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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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Endosperms. Die O. bestehen nur aus den Gattungen Oxalis L., Averrhoa L. und Hypseocharis Wedd., sind hauptsächlich in der heißen und südlichen gemäßigten Zone einheimisch, in Europa nur durch wenige Arten von Oxalis vertreten
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61% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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oder durch Hygroskopicität der Wände hervorgerufen werden, in verschiedenen Schichten der Fruchtwand vorhanden sind. Beim
Aufreißen werden in solchen Fällen, wie bei den Sauerkleearten ( Oxalis ), bei den Balsaminen u. a., die
Samen weit weggeschleudert. (s. Aussaat
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49% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Shakespeare Cliffbis Shang-hai |
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» gebraucht.
Shamrock (engl., spr. schämm- ), das Blatt des gemeinen Sauerklees, s.
Oxalis .
Shang-hai ( Shang-hai-hien ), Schang-hai , bedeutendste
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32% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Owen Glendowerbis Oxalis |
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791 Owen Glendower – Oxalis
einer kommunistischen Association, statt in England in Amerika zur Ausführung zu bringen. Er kaufte von dem Württemberger Rapp die Kolonie New-Harmony an den
Ufern des Wabash
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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, 454, 455).
Ottwurz , s.
Alantwurzel .
Oxalis acetosella , s.
Kleesäure .
Oxalium , s
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4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0485a,
Gruinalen. |
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, aufspringend.
3. Oxalis acetosella (Sauerklee); a aufspringende Frucht.
4. Impatiens noli me tangere (Rührmichnichtan, Springkraut); a zerlegte Blüte, b aufspringende Frucht.
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Sauerklee, Oxalis acetosella, durch Eindampfen des Saftes bereitet, daher der früher gebräuchliche Name Sal acetosellae. Heute wird das Salz stets künstlich hergestellt (s. Acidum oxalicum), indem man die Oxalsäure zur Hälfte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Onagrarieen.
Clarkia
Epilobium
Fuchsia
Nachtkerze, s. Oenothera
Oenothera
Rapontica, s. Oenothera biennis
Trapa
Wassernuß, s. Trapa
Orobancheen.
Orobanche
Oxalideen.
Averrhoa
Oxalis
Sauerklee, s. Oxalis
Papaveraceen.
Argemone
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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im Safte des Sauerklees, Oxalis acetosella, aus welchem die Säure früher dargestellt wurde, daher der Name Oxal- oder Kleesäure. Heute wird sie stets auf künstlichem Wege erzeugt, und zwar sind es namentlich zwei Methoden, nach welchen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
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andre, stets geschlossene und daher auf ausschließliche Selbstbestäubung angewiesene Blüten (kleistogame Blüten) vorkommen. Derartige durch Verkümmerung der Blumenkrone entstehende und daher unansehnliche Blüten, z. B. von Lamium amplexicaule, Oxalis
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
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gewisser Laubblätter, wie der Bohne, der Robinie und andrer Leguminosen, der Blätter von Oxalis u. a., bekannt. Bei der Feuerbohne sind die dreizähligen, an der Einlenkungsstelle der Fiedern und des Hauptblattstiels mit einem krümmungsfähigen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Kohlenstoffverbindung, findet sich im Pflanzenreich sehr verbreitet, besonders kommt sie als saures Kaliumsalz im Sauerklee (s. Oxalis), als Kalksalz in vielen Pflanzen und im Harn (einige Harnsteine bestehen daraus), als Ammoniaksalz im Guano vor. Die Gewinnung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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zusammengedrängte Kaplandgebiet, berühmt durch seine Eriken, Oxalis, Aloe, Mesembryanthemum, Stapelia=Arten, pflanzenreich wie kaum ein zweites auf der Erde. In Australien schalten sich breite Grasfluren und Wüstensteppen zwischen der Tropenflora im Norden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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an der Ungunst des Klimas. Unter dem Namen A. versteht man im nördlichen Südamerika auch andre Pflanzen mit rübenartigen, genießbaren Wurzeln, z. B. zwei Oxalis-Arten (A. del Peru) und fälschlich auch die Maniokwurzel.
Aracaty, Stadt in der brasil
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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: Coleus Verschaffelti und Verschaffelti splendens, Achyranthes Verschaffelti, Iresine Lindeni, Alternanthera amabilis, amoena, paronychioides und versicolor, Oxalis tropaeoloides, Echeveria metallica; mit schwarzbrauner Blattfärbung: Coleus
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hasenaugebis Hasenpflug |
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in Nordamerika, im äußersten Norden am obern Mackenziefluß und im Westen des Großen Bärensees wohnend. Mit ihnen hängen die weiter südlich sitzenden Hundsrippenindianer aufs innigste zusammen. Vgl. Indianer.
Hasenklee, s. Oxalis.
Hasenkraut, s. Hypericum
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Kleistogamiebis Klemm |
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unter Ausschluß der Fremdbefruchtung, findet sich bei einigen Wasserpflanzen, wie Ranunculus aquatilis, auch bei Landpflanzen, die neben den kleistogamischen gewöhnliche Blüten entwickeln, z. B. bei Viola-, Lamium-, Oxalis-Arten, die im Frühjahr
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
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.
Kuckucksklee, s. Oxalis.
Kuckucksknecht (Kuckucksküster), s. v. w. Wiedehopf.
Kuckucksspeichel, s. Cikaden.
Kuckucksvögel, Ordnung der Vögel, welche nach Huxley dadurch charakterisiert ist, daß die Gaumenfortsätze der Oberkieferknochen sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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989
Nahrungssaft - Nahuelhuapi.
Arten, Topinambur, Oxalis-Arten, Apios tuberosa, Lathyrus tuberosa etc. schließen sich hier an, dann die Sagopalme, Cycas-Arten, der Kastanienbaum, mehrere Eichen, der Brotfruchtbaum etc. Eine geschlossene
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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in vorzüglicher Qualität und im Überfluß hier wachsen, werden von Knollenarten besonders noch die Ulluco (Ullucus tuberosus), die Oca (Oxalis crassicaulis) und die Maca (eine Tropaeolum-Art) mit Erfolg kultiviert. Ein gutes Nahrungsmittel gewährt außerdem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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. Cyperaceen.
Sauerhonig, s. Oxymel.
Sauerklee, Pflanzengattung, s. Oxalis.
Sauerkleegewächse, s. Oxalideen.
Sauerkleesalz, s. Oxalsäuresalze.
Sauerkleesäure, s. Oxalsäure.
Sauerkraut, s. Kohl.
Sauerland, der südliche Teil der Provinz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Shakespearebis Shawls |
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(Sauerkleeblatt, s. Oxalis), Emblem Irlands.
Shanghai, Stadt, s. Schanghai.
Shanklin (spr. schänn-), Badeort auf der Insel Wight (England), an der Sandownbai, mit (1881) 2740 Einw. Dabei eine bekannte Schlucht (Shanklin Chine).
Shannon (spr
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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, Clinthonia, mehrere Arten von Datura. Chinesernelken, Balsaminen, Lobelien, Lupinen, Mimulus, Oxalis, Petunien, Phlox, Reseda, Verbenen, Stiefmütterchen verdienen besonders Beachtung. Übrigens erreichen manche Annuellen eine ganz besondere
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Zseleznobis Zuccaro |
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als Professor der landwirtschaftlichen und Forstbotanik daselbst. Oxalis, Kakteen; ordnete Siebolds »Flora japonica« (1835).
Zuccalmaglio (spr. -malljo), 1) Vinzenz von, Geschichtsforscher und (unter dem Namen »der alte Fuhrmann« bekannter
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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. Die Blüten sind sämtlich zwitterig, die einen bleiben immer geschlossen, so daß Kreuzung unmöglich ist, die andern öffnen sich: Chasmo-Kleistogamie, z.b. bei Arten von Viola, Oxalis, Helianthemum, Vicia, u. a.
B. Die Blüten desselben Individuums
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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(Haworthia, Aloe), bei einzelnen Papilionaceen (Sarcophyllum), Geraniaceen (Sarcocaulon), Oxalideen (Oxalis carnosa) und Kompositen (Othonna crassifolia, Kleinia). Durch sonderbare Wuchsformen sind die stammbildenden S. ausgezeichnet, von welchen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Arabismusbis Aracena |
Öffnen |
Peruanische A. (A. del Perú) und Neugranadische A. (A. de Nueva Granada). Erstere sind die Knollen zweier Sauerkleearten (s. Oxalis), letztere die einer Umbellifere, der Arracacha esculenta DC., die um Sta. Fé de Bogota wild wächst und dort
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
Öffnen |
Zusammenziehen der Hülsen oder Schoten herausgeschleudert; ähnlich bei den Früchten des Rührmichnichtan (Impatiens noli tangere L.) und bei vielen Sauerkleearten (Oxalis). Bei der Spritzgurke (Echalium officinale N. ab Es.) findet während der Ablösung
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Blumenwespenbis Blumhardt |
Öffnen |
155
Blumenwespen - Blumhardt
solche von der Tageszeit abhängige Bewegungen aus, sondern auch manche Laubblätter, wie z. B. diejenigen des Sauerklees (Oxalis) u. a. Man bezeichnet sowohl das Schließen der Blüten wie das Zusammenlegen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
Öffnen |
und Gräser dienen dem Vieh zur Weide; der spärliche Ackerbau beschränkt sich auf Kartoffeln, Gerste, Oca (die Knolle von Oxalis tuberosa Molin) und Quinoa (Chenopodium Quinoa L.). Wesentlich verschieden von der Puna sind die Cabezeras de los valles
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Grudebis Grumbach |
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, Linaceen, Balsaminaceen. Hierzu Tafel: Gruinalen. Zur Erklärung vgl. die Artikel Linum, Erodium, Oxalis, Impatiens.
Gruithuisen (spr. chreutheusen), Franz von Paula, Astronom und Naturforscher, geb. 19. März 1774 auf dem Schlosse Haltenberg am Lech
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Hasenfellebis Hasenscharte |
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, Blätter, Rippen, Flanken).
Hasenkohl, f. Oxalis.
Hasenkopf, Pflanzenart, s. Esparsette.
Hasenlippe, s. Hasenscharte.
Hasenmatt, die, der höchste Gipfel der Weißen-
steinkette im Schweizer Jura, im Kanton Solothurn,
auf der Wasserscheide
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kleisterbis Klek |
Öffnen |
kleistogamischen auch gewöhnliche Blüten tragen, so manche Arten Viola, Lamium, Oxalis, die im Frühjahr normal gebaute, im Sommer und Herbst dagegen bedeutend kleinere und unscheinbare kleistogamische entwickeln.
Kleist-Retzow, Hans Hugo von, konservativer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0269,
von Klatschrosenblätterbis Kleesalz |
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in vielen Pflanzen, teils an Kali, teils an Kalk gebunden vorfindet, unter andern auch im Sauerklee (Oxalis acetosella), daher der Name Kleesäure. In dieser Pflanze, sowie auch im Sauerampfer findet sich die Säure zum Teil an Kali gebunden, dieselbe
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
Öffnen |
.).
Sauerkirschbaum, s. Kirsche.
Sauerklee, s. Oxalis.
Sauerkleesalz, s. Oxalsaure Salze.
Sauerkleesäure, s. Oxalsäure.
Sauerkraut, Sauerkohl, ein besonders in Deutschland und Rußland beliebtes Beigemüse, bestehend aus Weißkohl
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Ampeliusbis Ampere |
Öffnen |
maritimum Lam. Convolvulus mauritanicus Boiss., Petunia hybrida grandiflora Hort. nebst vielen Abarten, Epheupelargonium (Pelargonium peltatum Ait.), Oxalis floribunda Lehm., Russelia juncea Zucc., Thunbergia alata Hook., Tropaeolum minus L., Sollya
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