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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
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früherer Zeit und dem Torf der Neuzeit. Ihre braunen Farben gehen einerseits ins Gelbliche, anderseits ins Pechschwarze über; Härte (Talk- bis unter Kalkspathärte) und spez. Gew. (0,8 bis 1,5) sind gering. In der chemischen Zusammensetzung unterscheiden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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unregelmäßigen parallelepipedischen Formen zerfallende (Grobkohle), faserige (Faserkohle), erdige, stark abfärbende (Rußkohle), pechschwarze, lebhaft fettglänzende von muscheligem Bruch (Pechkohle). Weitere Abarten sind: die Kannelkohle (Cannel Coal, Candle
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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der
Blatthornkäfer, ist der größte unserer einheimischen
Käfer, fchwarz, die Decken kastanienbraun, beim
Weibchen pechschwarz, der sehr große viereckige Kopf
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beim Männchen größer als das Halsfchild. Die
Größe variiert sehr stark, da man Exemplare
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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658
Orthit - Orthopädie
Orthit, ein in tafelförmigen oder langgestrecktstengligen monoklinen Individuen krystallisierendes Mineral, isomorph mit Epidot, von pechschwarzer, rabenschwarzer und dunkelgrauer Farbe, der Härte 5,5-6 und dem spec
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0185,
von Haarebis Haargewebe |
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höher als das milchblonde taxiert. Das schwarze H., das Erzeugnis des Südens, wird sehr gut bezahlt, wenn es glänzend pechschwarz ist; meistens fehlt ihm aber eine ansehnliche Länge. Wegen der Seltenheit dieser Sorte wird viel andre, besonders braune
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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verbunden in verschiednen Mineralien, Uranerze genannt. Die Uranerze sind in der Natur selten; zu technischem Gebrauch hinreichend vorhanden ist nur das Uranpechharz oder die Pechblende, ein graulich oder pechschwarzes, glänzendes Gestein, welches
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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und bräunlichen Tönen bis ins Pechschwarze, diamantglänzend oder fettglänzend, durchscheinend bis undurchsichtig. Chemisch besteht er aus Zinnoxyd oder Zinnsäure, SnO₂, mit 78,62 Proz. Zinn und 21,38 Sauerstoff. Das Vorkommen des Z. ist an die alten
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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Fußglied zweilappig, glänzend pechschwarz, fein behaart, an Fühlern und Füßen rostrot, auch rostgelb oder braun (H. testaceus Fab.) mit punktiert gestreiften Flügeldecken, ist schwer zu unterscheiden von dem kleinen Kiefermarkkäfer (H. minor Hrtg., s
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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und analog zusammengesetztes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, dessen selten vorkommende Kristalle sehr kleine Oktaeder bilden. Es findet sich gewöhnlich derb und eingesprengt, ist eisen- bis pechschwarz, von halbmetallischem Glanz, undurchsichtig
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Getreidelaubkäferbis Getreidereinigungsmaschinen |
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, pechschwarz, auf der Unterseite, an Fühlern und Beinen braun, lebt auf Getreidefeldern und benagt abends die noch im Milchsaft stehenden Roggen-, Weizen- und Gerstenkörner. Das hier befruchtete Weibchen legt seine Eier haufenweise flach unter der Erde an
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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. Kolophonit, ein Eisenoxyd führender Kalkthongranat mit Magnesiagehalt in körnigen Zusammenhäufungen (die Kristallkörner wie geflossen, firnisartig glänzend), ist von geringer Durchscheinenheit und brauner, ins Gelbe und Pechschwarze verlaufender Farbe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Klonismusbis Klopp |
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durch ein kreisrundes Loch in der Oberfläche des Holzes herauskriechen. Einige Arten gehen auch auf lebendes Holz über. Von den etwa 60 Arten ist A. pertinax L. 4-5 mm lang, pechschwarz, matt, unterhalb seidenartig grau behaart, an den Hinterecken des
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kornwurm, weißerbis Körösi |
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töten. Der Reiskäfer (Glander, Calandra oryzae L.), durch Kolonialwaren über die ganze Erde verbreitet und ebenfalls schädlich, ist matt pechschwarz; ein Fleckchen an der Schulter, eins hinter der Mitte jeder Flügeldecke und der Seitenwand der letztern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ostindienfahrerbis Ostpreußen |
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ist ihre Zahl gering, sie wird auf 23,000 geschätzt. Die O. (s. Tafel "Asiatische Völker", Fig. 6) sind von mittlerm Wuchs und bei guter Nahrung ebenso kräftig wie die Russen; in der Regel ist die Hautfarbe dunkel und das Haar pechschwarz
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
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, Pecheisenstein), Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, tritt gewöhnlich gleichzeitig mit Brauneisenstein in nierenförmigen oder stalaktitischen, amorphen, pechschwarzen oder schwärzlichbraunen Massen mit starkem Fettglanz auf; Härte 4,5-5, spez. Gew
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0759,
Torf (Entstehung der Torfmoore) |
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Grad, bis zu welchem die Umsetzung sich bereits vollzogen hat, bedeutend verschieden. So ist der T. bald schlammartig, bald dicht, hellgelb, dunkelbraun oder pechschwarz. Oberflächlich getrocknet, kann er 50-90 Proz. Wasser aufnehmen und gibt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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aus der Ordnung der Anhydride, kristallisiert tesseral, findet sich aber meist derb und eingesprengt, auch nierenförmig von stängeliger u. krummschaliger Struktur, es ist pechschwarz, undurchsichtig, fettglänzend, aber auch durchscheinend, rötlichgelb bis
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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auf der Oberfläche des Wassers zwischen Pflanzen schwimmt. Hierher gehört der schwarze Kolbenwasserkäfer (Hydrophilus piceus L.), 4,8 cm lang, länglich-eiförmig, grünlich pechschwarz, glänzend, mit rostfarbenen, an der Keule braunen Fühlern und beim Männchen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
zartfaserigen Aggregaten (Holzzinnerz), häufiger in losen Körnern (Seifenzinn), endlich in Pseudomorphosen nach Orthoklas vor. An sich farblos, ist das Z. fast ausnahmslos rötlich, gelblich, bräunlich, schwärzlich bis pechschwarz gefärbt, durchscheinend
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bergregalbis Bergseife |
Öffnen |
Fortbildungsschulen) oder durch Privatfleiß erwerben; übrigens wird nicht mehr verlangt, als die Bürgerschule giebt.
Bergseen, s. Seen.
Bergseife, ein pechschwarzes oder bläulichschwarzes, undurchsichtiges, sehr weiches und mildes thonartiges Mineral
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
Öffnen |
durch zu starke Wärme verdorben wird. Ist der richtige Grad von Schmelzung erreicht, so läßt man das B. durch ein Abflußrohr in einen eisernen Kasten laufen, in dem es nach dem Erkalten zu einer pechschwarzen, glänzenden, auf dem Bruche muscheligen Masse
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
Öffnen |
, dunkelbraune bis pechschwarze, mit blauer, stark rußender Flamme und schwefligharzigem Geruch brennende Schieferarten, die verschiedenen Formationen angeboren, so dem Rotliegenden (Salhausen b. Oschatz in Sachsen, Hohenelbe in Böhmen, Oslawan in Mähren
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
Öffnen |
die wohlerhaltene vegetabilische Struktur, besitzt muscheligen, erdigen oder holzartigen Bruch und braune bis pechschwarze Farbe, verbrennt leicht mit rußender Flamme und unter Entwicklung eines unangenehmen, eigentümlich brenzligen Geruchs und giebt mit Kalilauge
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Gadebuschbis Gadolinit |
Öffnen |
Mineral, das im monoklinen
(nach ältern Angaben im rhombischen) System
krystallisiert, aber nur höchst selten in einigermaßen
deutlich ausgebildeten kurzsäulenförmigenKrystallen,
meist in derben eingesprengten Massen auftritt, die
pechschwarz
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gaforibis Gagern (Friedr. Balduin, Freiherr von) |
Öffnen |
) oder Pechkohle, eine derbe,
spröde, pechschwarze, wachs- oder fettglänzende
Braunkohle mit vollkommen muscheligem Bruch,
die unter allen Varietäten die größte Härte besitzt
und fich äußerlich manchmal der Steinkohle nähert;
nur selten läßt
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Groben (Otto Friedrich von der)bis Grocholski |
Öffnen |
.
! Grobkohle, eine befondere Art der Steinkohle,
! mit unebenem, grobkörnigem Bruch, dickschieferig,
auf den Abfonderungsflächen wenig glänzend, auf
! dem Bruche fchimmernd, graufchwarz bis pechschwarz.
! Indem dünncLagen dieser G.mit
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
Öffnen |
durch
letzteres grün gefärbter Grammatit. 3) Eigent-
liche oder gemeine H., raben- und pechschwarz,
bräunlichschwarz, schwärzlichgrün, bläulichgrün,
führt außer den genannten Monoxyden auch mehr
oder weniger Thonerde und viel Eifenoxyd; die ge
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
Öffnen |
) gemeinen Jaspis, meist ein-
farbig, zuweilen gestreift, gesteckt oder gewolkt, blut-
bis scharlachrot, gelblichbraun bis pechschwarz, selten
grün; 2) Ackatjaspis, konzentrisch oder band-
förmig parallel gestreift, vorzüglich in Weiß, Gelb
und Rot
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
Öffnen |
besteht, gewöhnlich etwas
Manganoryd, Kieselsäure, Phosphorsäure und or-
ganische, aus dem Pflanzenreich stammende Bei-
mengungen enthält und mit Quarzsand verunrei-
nigt ist; es ist dunkel gelblichbraun bis schwärzlich-
braun und pechschwarz
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Stiller Sonnabendbis Stimmdrucke |
Öffnen |
von pechschwarzer bis bräunlichschwarzer Farbe, muscheligem Bruch, großer Sprödigkeit und starkem Fettglanz; die Härte ist 4,5-5, das spec. Gewicht 3,6-3,8. Chemisch ist es ein meist etwas Kieselsäure enthaltendes Eisenoxydhydrat, bald dem Goethit, bald dem
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
Öffnen |
, von pechschwarzer, grün- und grauschwarzer Farbe und an einigen Orten finden sich auch Krystalle, Oktaeder mit den Flächen des Würfels und Rhombendodekaeders. Die Härte ist 5 bis 6, das spec. Gewicht 8 bis 9. Das Erz besteht der Hauptsache nach
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