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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Prostylosbis Proteïnstoffe |
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Schleimstoffe und Mucine, die Harnstoffe (Elastin und Keratin), das Fibroin, Spongin, Nucleïn u. a. m.
Proteīn, s. Kleber.
Proteīnstoffe oder Proteïnkörper, Eiweißstoffe, Albumin(Eiweiß-)körper oder Blutbildner, eine große Klasse von organischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0986a,
Nahrungsmittel. Graphische Darstellung der mittleren chemischen Zusammensetzung der wichtigsten Nahrungsmittel |
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(Proteïn) (Stickstoffhalt. Nährstoff)
Fett (Aetherextrakt)
* bezeichnet hier Alkohol.
Kohlehydrate (Stärkemehl, Zucker) (Stickstofffreie Extraktstoffe)
Holzfaser (Rohfaser)
Wasser
Zum Artikel "Nahrungsmittel".
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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Futterstoffen (Wurzelfrüchte, Grünfutterstoffe) zu verwenden. Infolge seines größern Reichtums an Protein bildet das Stroh der Leguminosen (Erbsen, Bohnen etc.) ein noch wertvolleres Futtermittel als das der Cerealien. Die Spreu der letztern sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellkern) |
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),
teils nur passiv sich verhalten, wie Protein- (s. Aleuron )
und Stärkekörner (Fig. 3), Kristalle, Öltropfen, Gerbstoffkugeln u. a. Das lebensthätige
Zellkerne in verschiedenen Entwickelungsstadien
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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404
Abriss der allgemeinen Chemie.
Eiweissstoffe.
Mit dem Namen Protein- oder Eiweissstoffe bezeichnet man eine Anzahl stickstoffhaltiger Körper, welche in allen Theilen des thierischen und pflanzlichen Organismus vorkommen. Erzeugt werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Futteralbis Futterbau |
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gleicher Zeit aber auch, um dem gesteigerten Zerfall des Proteins im Körper möglichst vorzubeugen, einer größern Zufuhr von Nfr. Nährstoffen. Beim Wiederkäuer kann letzteres durch voluminöse Futterstoffe geschehen; das Pferd verlangt ein intensives F
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Ekrasitbis Elektrikerkongreß |
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der weißen Blutkörperchen bewirkt. Es gelang nun Buchner, nachzuweisen, daß der Inhalt der Bakterienzelle selbst, d. h. die Bakterienproteine, eine außerordentlich starke Anziehungskraft für die Leukocyten besitzt. Er erhielt diese Proteine, welche alle
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Prot...bis Proteinkörper |
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wie eine Käsestofflösung verhalten. Aus diesen Lösungen fällt Essigsäure Proteine, welche in sehr verdünnten Säuren und Alkalien löslich sind, nach dem Trocknen aber sich nur noch schwer lösen. Auch durch Säuren werden die P. in eigentümliche Modifikationen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
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Protein, Fett, stickstofffreien Extraktstoffen und Holzfaser geschätzt, so wird von demselben (soweit wirkliches Protein, Extraktstoffe und Holzfaser in Betracht kommen) die Depression der Verdaulichkeit der Rauhfutterbestandteile durch stickstoffarmes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Grumbachsche Händelbis Grün (Farbe) |
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pro Hektar; im Mittel rechnet man 1500 kg. Das G. ist meist etwas reicher an Nährstoffen als das Heu; es enthält im Mittel 85 Proz. Trockensubstanz, darin 12 Proz. Protein, 3 Proz. Fett, 42 Proz. stickstofffreie Extraktstoffe, 22 Proz. Rohfaser und 6
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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139
Heuasthma - Heubner
trocknete ersteSchnitt aller Futterpflanzen,des Klees,
der Luzerne, Esparsette u. s. w. Der Futterwert des
H. ist ein sehr verschiedener, im allgemeinen bedingt
durch die Zusammensetzung, durch den Gehalt an
Protein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Eishöhlenbis Eiter |
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richtige ansehen müssen.
Eiter. Die Frage, weshalb manche Bakterien Entzündung und Eiterung erregen, ist trotz der Darstellung der Toxine und Proteine und selbst trotz der neuerdings gefundenen Toxalbumine nicht befriedigend beantwortet worden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0809,
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel) |
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809
Futter (Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel).
Mittlere prozentige Zusammensetzung der wichtigsten Futtermittel (nach Kühn).
Art der Futtermittel Trockenmasse Protein Fett Kohlehydrate Holzfaser Asche
Grünfutter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0810,
Futter (Zubereitung, Verdaulichkeit, Nährwirkung; Fütterungsmethoden) |
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96 - 84 - 94
Neben der Verdaulichkeit der einzelnen Nährstoffe ist die Nährwirkung der letztern (s. Ernährung, S. 795) entscheidend für den physiologischen Wert der Futterstoffe. Am wertvollsten sind hiernach die an verdaulichem Protein besonders
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
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) für verschiedene Tiere und Fütterungszwecke:
Art der Tiere Organische Trockensubstanz Verdauliche Nh. Nfr. =
Protein Nfr. Extraktstoffe Fett
Pfd. Pfd. Pfd. Pfd.
Ochsen in Ruhe 17,5 0,7 8,0 0,15 1:12,0
" in starker Arbeit 26,0 2,4 13,2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Klavierauszugbis Kleber |
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ausgezeichnete Präparate sind: Klebergrieß, Protein, Kleberbrot, Kraft-, Glutenzwiebackmehl etc. Für technische Zwecke wird der K. auf sehr verschiedene Weise mit Hilfe von Natronlauge, Ammoniak, Kalk, Zuckerkalk, kohlensaurem Natron, Essigsäure, beginnender
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Larochejacqueleinbis Laudon |
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die Samen der wild wachsenden Pflanze nur zu 5 Proz. quellbar; das Heu enthält einen Bitterstoff (Gentianin), weshalb es vom Vieh nur mit Widerstreben gefressen wird. Es enthält 20,94 Proz. verdauliches Protein und 31,41 Proz. Holzfaser, daher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
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die Früchte einen außerordentlich hohen Gehalt an Protein (35 Proz.) und an Fett (17 Proz.) besitzen. Trotz mannigfacher Versuche ist diese B. bis jetzt in größerm Maße in Deutschland nicht angebaut, zum Teil wohl deshalb, weil das Klima die Samen häufig
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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mit 6,25; es
werden also alle stickstoffhaltigen, auch nicht pro-
tem-seiweih-) artigen Körper hierbei als Prote'in
in Rechnung gebracht; bei der Futterberechnnng
ls. d.) ist allein der Gehalt an verdaulichem Protein
in Rechnung zu ziehen. Unter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
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vollkommen und möglichst
billig erreicht werden. Man verfährt bei der F. in
der Weise, daß zunächst der Bedarf der einzelnen
Tiergattung an Trockensubstanz, an verdaulichem
Protein, Fett und stickstofffreien Stoffen pro 1000
Pfd. oder Kilogramm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Mukhtar Paschabis Mulder (Gerardus Johannes) |
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Utrecht. M. machte sich besonders durch seine Untersuchungen über die eiweißartigen Körper, deren von ihm angenommene gemeinsame Grundlage er als Proteïn bezeichnete, bekannt. Diese Annahme führte zu einem heftigen Streit mit Liebig. Er schrieb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
Öffnen |
., dienen als Viehfutter; sie enthalten neben 8‒14 Proz. Öl als Nährstoff noch 30‒40 Proz. Proteïn und 20‒30 Proz. Kohlehydrate. Benutzt werden namentlich: Baumwollsamenkuchen (s. d.), Erdnußkuchen (s. d.), Candlenußkuchen (Bankulnußkuchen), Kokosnußkuchen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Sonnenbäderbis Sonnenfinsternis |
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Zeit hauptsächlich aus Südrußland nach Deutschland in ansehnlichen Mengen eingeführt und enthalten etwa 27,9 Proz. Protein, 8,1 Proz. Fett, 21 Proz. stickstofffreie Extraktstoffe und 4,1 Proz. Rohfaser im verdaulichen Zustand. Fütterungsversuche an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
Öffnen |
und Samenhüllen, Grannen, vermengt mit Blättern, entkörnten Ähren und Stengelteilen. Die S. ist im allgemeinen etwas reicher an Protein und Fett als das zugehörige Stroh, also auch etwas nahrhafter.
Spreublätter, s. Kompositen.
Spreublume, s. Achyranthes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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, Fig. 1 u. 2) und als Sommer- oder Bartweizen (Triticum aestivum L.) gebaut wird, war schon 2822 v. Chr. den Chinesen als Getreidepflanze bekannt und hat das beste Nährstoffverhältnis (12-13 Proz. Proteïn). Von ihm sind im Laufe der Jahrtausende
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0658,
von Erdbeerenbis Fleischzwieback |
Öffnen |
gewonnenen Rückständen zubereitet und, als Viehfutter verwendbar, in großen Mengen namentlich aus den La Platastaaten eingeführt. Es besitzt durchschnittlich 11,5% Wasser, 3,7% Asche, 72,8% Protein (Eiweißstoffe) und 12% Fett. Den üblen Geruch des F.es
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0034,
Kakao |
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. erhoben, d. i. 0, 7 Proz. vom gesamten Zollertrag und 5, 2 Pf. pro Kopf. Der Verbrauch betrug (1892) 7483 t, d. i. auf den Kopf 0, 15 kg.
Nach chem. Analysen finden sich im K. folgende Stoffe in wechselnden Mengen: Stärkemehl, Eiweiß(Protein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Kleanthesbis Klecho |
Öffnen |
in Streifen zerteilt, bei gelinder Wärme trocknet und hieraus Graupen, Gries u. s. w. daraus herstellt, die als Klebergries, Proteïn, Kleberbrot, Kraftsuppenstoff, Glutenzwiebackmehl u. s. w in den Handel kommen.
Kleber, Jean Baptiste, franz. General
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Gesundheitspflege (internationaler Kongreß London 1891) |
Öffnen |
. Proteine, eine Immunisierung herbeizuführen. Über die Art, in welcher alle diese Stoffe wirken, wissen wir noch sehr wenig. Erfolgt die Immunisierung durch abgeschwächte spezifische Krankheitserreger, so scheint der Vorgang im wesentlichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Zuckerruhrbis Zuckersteuer |
Öffnen |
‒10 Proz. und zwar etwa 0,9 Proz. Proteïn, 0,05 Fett, 6,3 stickstofffreie Extraktstoffe, 2,4 Rohfaser und 0,6 Proz. Asche. In manchen Zuckerfabriken wird gegenwärtig in besondern Trockenanlagen der Wassergehalt der Schnitzel auf etwa 15 Proz
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