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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1018,
Königgrätz (Schlacht bei) |
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trüben, regnerischen Wetter die Position und Distanz der feindlichen Batterien nur schwer unterscheiden konnte, nicht aufkommen und sie auch nicht hindern, die preußische Infanterie mit einem Hagel von Granaten zu überschütten. Namentlich die 7
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0569,
Wetter (Wetterkarten und Wetterberichte) |
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mm liegt über
der östlichen Nordsee, über Deutschland starke, stellenweise stürmische südliche bis westliche Luftbewegung
bedingend. Über Zentraleuropa ist das W. warm, trübe und regnerisch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Regenwaldebis Regenwürmer |
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) Vorwaltende Winterregen, jedock
auch der Sommer mähig regnerisch, über dem
Nordatlantischen Ocean und außerdem auf der
ganzen südl. Halbkugel vom Wendekreis des Stein-
bocks an bis zu etwa 40° südl. Vr.
6) Alle Monate sehr regnerisch, am mei
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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dachförmig gegeneinander geneigten Reihen aufgestellt und die beiden Garben an den Enden der Reihen mit einem Band umschlungen. Um dem Auswachsen des geschnittenen Getreides (s. Auswachsen des Getreides) vorzubeugen, wozu besonders regnerische
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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betreffenden Temperaturgrades der Haufen auseinander geworfen werden muß, um nicht zu verkohlen, so ist diese Erntemethode, wenn zu derselben Zeit regnerisches Wetter herrscht, sehr unsicher, da das warme Futter auch unter diesen Umständen verdirbt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
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Luft-
strömungen, die große Mengen von Wasserdampf
mitbringen und deshalb stets zu Wolkenbildung und
Niederschlagen neigen und, wenn sie über ansteigen-
den Boden hinwehen, fast regelmäßig regnerisches
Wetter verursachen. Die Temperatur
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
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die Anwendung zeitig geschieht, ehe aus einem einfachen Husten ein hartnäckiger, chronischer Bronchial- und Lungenkatarrh entsteht. Bei Katarrhen, welche bei regnerischem Wetter mit Westwind eintreten, oder Abends schlimmer sind als am Tage
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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. Ist die Witterung im Mai regnerisch oder rauh und windig, so füttere man reichlich, etwa ein Pfund Honig, aufgelösten Zucker oder Malzsirup auf einmal, weil die Bienen bei geringen Honigvorräten die Brut beschränken. Den Stöcken mit Mobilbau hängt man während
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0385,
Bremen (Staat) |
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) liegt auf einer von SO. nach NW. das Gebiet durchstreichenden Düne; Vegesack ist am Rande der hohen Geest (alter Diluvialboden), Bremerhaven auf schwerem Marschboden gelegen. Das Klima ist mild, dabei aber überwiegend feucht und regnerisch; die mittlere
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
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große, schirmartige Bambushüte, gegen regnerische Witterung eine Art Rohrgestell, an welchem das Wasser abläuft. Der Stoff ist meist Baumwollzeug. Der komplette Anzug eines Arbeiters kommt auf 4-5 Mk. zu stehen und hält sechs Monate aus. Tuch wird nur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0896,
Gänse |
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. Wie dieser, kündet sie den Winter an, und die St. Michaels- oder Martinsgans wird als ein Augurium des Endes der regnerischen Jahreszeit gegessen; denn sobald der Wasservogel gestorben ist, wird das goldene Ei gefunden, kommt die Sonne heraus. Bei den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0762,
Großbritannien (Klima, Areal und Bevölkerung, Aus- und Einwanderung) |
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mild und regnerisch. Die letztern kommen über eine unermeßliche Wasserfläche, welche eine höhere und verhältnismäßig gleiche Temperatur bewahrt, nach den Britischen Inseln. Die Ostwinde, die vom europäischen Kontinent her wehen, sind im Winter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Halle (Bergbau etc.)bis Halle (Stadt) |
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einen mehr oder minder langgestreckten, offenen Gang, welcher zum Spazierengehen bei regnerischem oder heißem Wetter dient, z. B. die Trinkhallen in Bädern, von denen diejenige in Baden-Baden, erbaut von Hübsch, die künstlerisch bedeutendste in Deutschland
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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, die entweder zum Lohn dafür oder für die Pietät, mit welcher sie ihren Bruder Hyas beweinten, von Zeus als Sterne an den Himmel versetzt wurden, wo nun ihr Aufgang den Eintritt der stürmischen und regnerischen Zeit bedeutet. Ihre Zahl wird verschieden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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, der Sommer ist trocken und glühend heiß (bis 43° C. im Schatten), der Herbst kurz und regnerisch. Regen fällt im allgemeinen selten, die Jahresmenge der wässerigen Niederschläge wird höchstens 80 mm betragen. Winde (namentlich die Burane
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Königinbis Königinhofer Handschrift |
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ist mild, aber so regnerisch, daß Ackerbau nur an besonders günstigen Lagen möglich ist. Steinkohlen sind im Skidegate Inlet entdeckt worden. Die Inseln werden von etwa 2000 Haidaindianern bewohnt, die Fischfang treiben. - 2) Austral. Inselgruppe, s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Masenderanbis Masern |
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Flüssen, dem Pulirud (an der Westgrenze), dem Siahrud, Herhaz, Talar etc. Der Winter bringt Regen und nur auf den Gebirgen bedeutendere Kälte; der Sommer ist regnerisch und sehr ungesund, das Wetter oft sehr rasch veränderlich. Der Boden, der oft nur
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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fast gänzlich der Bäume, ist meist steinig und daher wenig produktiv, das Klima ist so angenehm wie auf Mallorca, im Frühling und Herbst sehr regnerisch. Die Bewohner (1878: 34,173) beschäftigen sich mit Getreide-, Gemüse-, Obst- und Weinbau
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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und hindert den Verkehr fast gänzlich. Der Frühling ist kühl und regnerisch, der Sommer dagegen glühend heiß, der Herbst schön und lang anhaltend. Die Bevölkerung beläuft sich (1886) auf 122,924 Seelen (kaum 22 auf 1 qkm). Von der gesamten Oberfläche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Ozorkowbis Ozumatlan |
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- und Nordostwind ihn herabdrückt. Bei feuchtwarmer, regnerischer, stürmischer Witterung und bei Gewitter ist die Luft in der Regel sehr ozonreich, bei starkem Nebel aber ganz ozonfrei: Mit der Stärke des Windes wächst der Ozongehalt, aber Blitze zeigen nur
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0620,
Palästina (Bewässerung, Klima, Vegetation) |
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häufiger, zu Anfang November entlauben sich die Bäume; der Dezember ist schon stürmischer, nebelig und regnerisch, und schon gegen Ende des Jahrs fällt auf den Bergen etwas Schnee. Januar und Februar sind kalt und bilden den eigentlichen Winter
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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lassen sich die bereits ausgeflogenen und auf hohen Bäumen sitzenden Jungen bei trübem, regnerischem Wetter anschleichen; sie verraten sich dem Jäger durch ihr Schreien, mittels dessen sie die Alten zum Füttern herbeizulocken suchen. Abbildungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0651,
Regen (Entstehung, Verteilung etc.) |
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der afrikanischen Küste geltend macht, während er im Februar sich am weitesten nach S. (2°-3° nördlich vom Äquator) verrückt hat und besonders regnerisch an der südamerikanischen Küste auftritt. Im Stillen Ozean verschiebt sich der Kalmengürtel nur wenig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0652,
Regen (regenarme und regenreiche Gegenden, Einfluß der Waldungen etc.) |
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Regenverhältnisse wie die Küsten des nordwestlichen Europa, d. h. einen regnerischen Herbst und eine jährliche Regenmenge zwischen 1500 und 3000 mm. Die kalifornische Küste, welche in der subtropischen Regenzone liegt, hat dagegen Winterregen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0026,
Rumänien (Areal und Bevölkerung, Landwirtschaft, Bergbau) |
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Ähnlichkeit hat, dadurch im Nachteil, daß sie den Nordostwinden schutzlos preisgegeben ist. Daher zeigt das Klima auffallende Extreme und einen starken Wechsel von regnerischen und regenlosen Jahren, von harten nordischen und gelinden südlichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwanbis Schwanenritter |
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einer Vorahnung üblichen Ausdrücke: "es schwant mir" oder "mir wachsen Schwanenfedern". Auf Rügen vertritt der S. den Storch, er bringt die Kinder. Der S. ist wie die Wasservögel, Gans, Ente, Eisvogel, Augurium des Endes der regnerischen, winterlichen Jahreszeit
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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und fürchterliche Schneestürme auftreten. Im März tritt Tauwetter ein, Ende April schlagen die Birken aus, Mitte Mai sind alle Bäume belaubt. Frühjahr und Herbst sind meist regnerisch, der Sommer hat trockne Hitze und, wie der Winter, oft wochenlang gleichmäßiges
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Storchbis Storchschnabel |
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und Feuersgefahr schützen soll. Auch bei den mohammedanischen Völkern wird er sehr respektiert, weil er zur Verminderung schädlicher Reptilien viel beiträgt. In der Mythologie repräsentiert der S. die regnerische winterliche Jahreszeit. Aus der Wolke
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
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, der Sonne aus und erhält dann aus dem wasserärmern Saft (ein Nachreifen der Trauben findet nicht statt) den Sekt (vino secco) oder Strohwein.
Ist das Wetter bei der Ernte regnerisch, so saugt die Beere begierig Wasser ein, und das Produkt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kleinkraftmaschinenbis Klima Deutschlands |
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rascher der Luftdruck nach N. oder NW. hin abnimmt (s. Wind, Bd. 16, S. 663). Diese Winde sind Seewinde, welche, beladen mit Wasserdampf, trübes regnerisches Wetter, im Winter Wärme und im Sommer Kühlung bringen.
Von der Luftdruckverteilung (s. Karte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Klima Deutschlands (Luftdruckverteilung, Temperaturverhältnisse) |
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und südöstliche Winde die Regel, die je nach ihrer Richtung zum Gebirge heiteres, trocknes Wetter oder trübe, regnerische Witterung bringen, während nördlich derselben südwestliche Winde vorherrschen werden, welche, nach NW. hin immer mehr an
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0898,
Armenien |
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der Herbst, der nicht viel länger anhält als der Frühling, danach der lange Winter mit vielem Schnee. Im Winter weht
der Nordwind, im regnerischen Frühling der Westwind, im trocknen Sommer der Süd- und Ostwind. Da sonach die Fluren leicht vertrocknen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bordelumer Rottebis Bordüre |
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in der Oberstadt, berühmt. Die Datteln werden selten reif, aber die schönen Wedel werden zur Osterzeit in Menge nach Rom verhandelt. B. hat vortreffliches Trinkwasser, Schnee etwa alle 4 Jahre, Regentage 45, wolkige und regnerische 100 und im Winter
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Castrense peculiumbis Castro (Guillen de Castro y Bellvis) |
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regnerisches Klima und nur ein zweistöckiges Gebäude, das Franziskanerkloster.
Castro, Guillen de C. y Bellvis, einer der ersten spanischen dramat. Dichter, geb. 1569 in Valencia, war Strandkapitän in seiner Vaterstadt, dann Gouverneur von Seyano
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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. Das Klima ist gesund; das Jahr hat 210 heitere und 45 regnerische Tage; im Mittel etwa 1800 mm Regen. Die mittlere Temperatur ist 18,6° C, Extreme 3° und 34° C. C. ist Sitz des Präfekten, eines Bischofs, des Großpriors des Malteserordens
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Coquerellesbis Coram |
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), so ist der größte Teil der Provinz
Wüste, namentlich im N., wo in der sog. Travesia aus
15 Wegestunden kein Tropfen Wasser zu finden ist.
Nach einem regnerischen Winter aber wird die Wüste
ein einziger Blumenteppich. Man zieht wenig Ge-
treide
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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von Derbent mündet der Bugan. Das Klima ist
gemäßigt, auf der Höhe rauher, in den Niederungen
milder und trocken, in der Küstenebene abwechselnd
heiß und regnerisch. Heiße Quellen erinnern an den
vulkanischen Ursprung des Gebirgslandes. Wo
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Galgóczgebirgebis Galiläa |
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ist feucht, sehr regnerisch, aber mild und gleichmäßig.
Der Boden ist in den Thalsohlen zum Teil sehr
fruchtbar und überall sorgfältig angebaut. Wiesen
begünstigen die Viehzucht, das Meer ist reich an
Fischen, das Gebirge liefert Eisen lind Blei
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Greenockitbis Greenwich (Stadt) |
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288
Greenockit - Greenwich (Stadt)
Grasschaft Nenfrew, 32 km im WNW von Glasgow,
am Südufer des hier 7 kin breiten Clydc-Ästuars
schön gelegen, hat infolge der vorherrschenden Süd-
und Westwinde mildes, aber regnerisches Klima
und zählt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Hebraismusbis Hebungen und Senkungen |
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Teil kath. E., die meistens kleine Landbauer (Crofters) sind und sich von Fischfang, Viehzucht und spärlichem Ackerbau nähren. Die Kelpbrennerei ist jetzt unbedeutend. Das Klima ist mild, wenn auch regnerisch und die Luft stets überaus feucht. Mehr
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kiefer (Friedrich)bis Kieferwürmer |
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; unter günstigen Umständen erholen sie sich jedoch wieder, übrigens ist der Pilz in den abfallenden Nadeln der Kiefern aller Altersstufen stets häufig vorhanden. Trockne Sommer und kalte Winter hemmen seine Entwicklung, regnerische Sommer und milde Winter
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Loysonbis Lübben (Kreis und Stadt) |
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. Die südöstl. Abdachung gehört zum Gebiet der Rhône. Der Westen und Nordosten hat feuchtes,
regnerisches Klima; weit trockner ist die Südostabdachung, wo sogar Maulbeerbaum, Weinstock (1070 ha Weinpflanzungen lieferten im Durchschnitt von
1882 bis
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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gut auf, weder bei regnerischem noch hellem Wetter.
Von der Kriechrose, Feldrose (K033,3i-v6N3i3
Hc^.) aus Südeuropa, mit auf dem Boden hin-
kriechenden oder kletternden, stark bewehrten Sten-
geln, wird die fchönere Form, die Ayrshirerose
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Westfalen (Provinz) |
Öffnen |
und Westerwald; die Witterung veränderlich, feucht durch die vorherrschenden Nordwinde, besonders regnerisch im Reg.-Bez. Münster.
Bevölkerung. Die Provinz hat (1895) 2701420 (1380589 männl., 1320831 weibl.) E., 485460 gewöhnliche Haushaltungen, 7053
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Wetterkartenbis Wetterprognose |
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, so hat man gute Hilfsmittel im Barometer und Hygrometer. Ersteres giebt durch hohen Stand die Wahrscheinlichkeit des Fortbestehens trockner Witterung und bei tiefem Stand die Möglichkeit stürmischen oder regnerischen Wetters. Das Hygrometer giebt den
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Wittenbergebis Wittgensdorf |
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Regenwetter. Umgekehrt ist die W. schön selbst dann, wenn uns die Depressionen nahekommen. Stets wird man finden, daß der Charakter der W. regnerisch ist, wenn man aus den Wetterkarten erkennen kann, daß uns vom Meere stammende Luftströme umfluten. Kommen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0465,
Rosenöl |
Öffnen |
, regnerischem beträchtlich mehr erhalten. Am Balkan sollen mit Rücksicht darauf 250 bis 400 kg Blüten zu 1 kg Öl nötig sein, was gegenüber andern Angaben immer noch als sehr beträchtlich erscheint. In Tunis z. B. rechnet man 2100 kg Blüten auf ½ kg Öl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0607,
Wachs |
Öffnen |
und namentlich in kalten und regnerischen Sommern schlecht verläuft. Wachsbleichen müssen sich sorgfältig außer Bereich von Staub und Steinkohlenqualm halten. Statt der langwierigen Naturbleiche läßt sich auch eine rasch wirkende Bleiche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
Öffnen |
hat. Das ist namentlich für Europa von Bedeutung. Die östl. Strömungen bedingen bei uns die kalten Winter wie die heißen Sommer. Warme Winterwitterung bringt die atlantische Luft, aber auch kühle regnerische Sommerszeiten. Von den Höhen des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
Öffnen |
regnerischer Witterung von den Pflanzen abstreift.
Gartenhummel (Bombus hortorum L.), eine häufige Art Hummel (s. d.) von schwarzer Farbe mit weißbehaarter Spitze des Hinterleibs; das Schildchen, der vordere und hintere Teil der Brust und der erste
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