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100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0460, von Rhodanbarium bis Ricinusöl Öffnen
. Rhodium ist eins der Platinmetalle (s. Platin), von 12,1 spez. Gewicht, welches sich nur durch umständliches Verfahren als kompaktes Metall darstellen läßt. In reinem Zustande ähnelt es nach dem Schmelzen dem Aluminium im Ansehen, ist weich
43% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0793, von Rhode-Island bis Rhododendron Öffnen
, s. v. w. Rosenholz. Rhodīseröl, s. v. w. Rosenholzöl. Rhodīserritter, s. v. w. Johanniterritter; s. Johanniterorden und Rhodos. Rhodītes, Rosengallwespe, s. Gallwespen. Rhodĭum Rh, eins der sogen. Platinmetalle, findet sich besonders
18% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0041, von Raffinade bis Rohrmelasse Öffnen
. Klatschrosenblätter . Rhodiserholz , s. Rosenholz . Rhodium , vgl. Platin
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0433, Platin Öffnen
flüchtigen Elemente daraus vertrieben und das Metall bleibt allein in Form einer grauen schwammigen Masse, Platinschwamm, zurück. Aus der sauren Lösung der Platinametalle lassen sich auch die übrigen, Palladium, Iridium, Rhodium, durch besondre
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0120, von Platinen bis Platoden Öffnen
. Eine Legierung aus 78,7 Platin und 21,3 Iridium wird vom Königswasser nur sehr langsam, Legierungen mit 25-30 Proz. Iridium werden kaum angegriffen und sind hart und hämmerbar. Auch eine Legierung aus 92 Platin, 5 Iridium, 3 Rhodium ist widerstandsfähiger
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0577, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
564 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Platin, da das Osmium und Rhodium sich hierbei vollständig verflüchtigen. Ein Gehalt von einigen Prozent Iridium macht das Platin noch weit widerstandsfähiger und brauchbarer für seine technischen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0576, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, selten in kleinen Stücken; jedoch niemals ganz rein, sondern stets vermengt mit einigen anderen, sehr seltenen Edelmetallen, namentlich Iridium, Palladium, Rhodium und Osmium. Von diesen wird es gewöhnlich dadurch gereinigt, dass man es in heissem
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0522, Metalle Öffnen
, Thorium, Yttrium, Erbium, Cerium, Lanthan, Didym. Diesen Leichtmetallen stehen gegenüber die Schwer- oder Erzmetalle, welche man wieder in edle: Quecksilber, Silber, Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium, Rhodium, Osmium, und unedle: Mangan
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0380, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Phosphor P 31 Platin Pt 194 Quecksilber (Hydrargyrum) Hg 200 Rhodium Rh 104 Rubidium Rb 85,2 Ruthenium Ru 103,4 Sauerstoff (Oxygenium) O 16 Schwefel (Sulfur) S 32 Selen Se 79 Silber (Argentum) Ag 107,9 Silicium Si 28 Stickstoff (Nitrogenium) N
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0544, Elemente (chemische) Öffnen
II Molybdän Mo 95,6 VI Natrium Na 22,99 I Nickel Ni 58,6 II Niobium Nb 94,0 V Osmium Os 198,6 IV Palladium Pd 106,2 II Phosphor P 30,96 III Platin Pt 196,7 IV Quecksilber Hg 199,8 II Rhodium Rh 104,1 II Rubidium Rb 85,2 I Ruthenium Ru
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
473 Gold (Vorkommen). silber, Platin, Iridium, Palladium oder Rhodium. Solche Legierungen sind z. B. Elektrum (mit bedeutendem Silbergehalt), Palladgold (faules G., mit 10 Proz. Palladium und 4 Proz. Silber), Rhodiumgold (mit 34 Proz. Rhodium
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0119, von Platinatypie bis Platinchlorid Öffnen
119 Platinatypie - Platinchlorid. beträgt 50 (Oregon) bis 86 Proz. (Choco in Südamerika). Die Beimengungen des Rohplatins bestehen durchschnittlich aus 0,4-3 Proz. Rhodium, 1-8 Iridium, 0,25-1,3 Palladium, 1-8 Osmium-Iridium, 5-13 Eisen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0189, von Platinblech bis Platner Öffnen
benutzt und weil sie nicht magnetisch wirkt, für Spitzen und Zapfen auf den Nadeln der Schiffskompasse. Platinmetalle, Bezeichnung der gemeinschaftlich mit dem Platin vorkommenden Metalle Iridium, Osmium, Ruthenium, Rhodium und Palladium
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0545, Elemente (chemische) Öffnen
58,6 - - Kupfer 63,1 Zink 64,9 - Gallium 69,8 - - - - Arsen 74,9 - Selen 79 - Brom 79,75 - - - - - Rubidium 85,2 - - Strontium 87,2 - Yttrium 89,6 - - Zirkonium 90 - Niobium 94 - Molybdän 95,6 - Ruthenium 103,5 Rhodium 104,1 Palladium 106,2
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Quecksilberoxyd Rhodium Rosten des Eisens Rubidium Rubinschwefel, s. Arsensulfide Ruthenium Salmiak Salpeter Salpeter, flammender, s. salpetersaures Ammoniak
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0230, Chemie: chemische Zeichen, Chemiker Öffnen
(Stickstoff, Nitrogenium) Na (Natrium) Nb (Niobium) Ni (Nickel) O (Sauerstoff, Oxygenium) Os (Osmium) P (Phosphor) Pb (Blei, Plumbum) Pd (Palladium) Pt (Platin) Rb (Rubidium) Rh (Rhodium) Ru (Ruthenium) S (Schwefel, Sulfur) Sb (Antimon
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0227, von Inulin bis Isländisches Moos Öffnen
jetzt übrigens das Rhodium vorgezogen wird. Die wasserfreien Iridiumoxyde sehen schwarz aus und dienen in der Porzellanmalerei als die schönsten schwarzen und grauen Farben. - I. ist zollfrei. Waren daraus auch in Verbindung mit Platin gem. Tarif
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0731, von Bergbeamte bis Bergell Öffnen
, Molybdän, Wolfram, Tantal, Titan, Osmium, Iridium, Platin, Palladium, Rhodium, Uran, Wismut, Cadmium, Zink, Nickel, Kobalt, Mangan, Cerium, Aluminium und andre weniger wichtige Metalle. Litteratur. Vgl. B. v. Cotta, Erzlagerstätten (Freiberg 1859 u
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0984, Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
in Frankreich Vauquelin (1763-1829), welcher Chrom und Beryllerde auffand, in England Wollaston (1767-1829) ^[richtig: 1766-1828], der Entdecker des Palladiums und Rhodiums, und Tennant (1761-1815), der das Iridium und Osmium auffand. Infolge dieser Entdeckungen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0261, von Conway bis Cook Öffnen
. (Besenwinde), einem fast mannshohen Strauch mit schmalen Blättern und weißen Blüten in lockern, endständigen Rispen, zwei- bis dreiblütigen Stielen, auf den Kanarischen Inseln, leitet man das Rosenholz (Lignum Rhodium) ab, welches nach De Candolle aber
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0526, von Elektrische Spannung bis Elektrisches Potenzial Öffnen
: + Zirkonium Palladium Molybdän Cäsium Cerium Rhodium Vanad Kalium Uran Platin Chrom Rubidium Mangan Iridium Arsen Natrium Zink Osmium
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
, treten hauptsächlich oder nur gediegen auf (Gold, Platin, Palladium, Iridium, Rhodium). Sonst kommen die M. meist vererzt in der Natur vor, d. h. verbunden mit Sauerstoff, Schwefel, seltener mit Tellur, Arsen, Chlor und Jod. Aus den Erzen gewinnt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0118, von Plater bis Platin Öffnen
. Die durch einen Waschprozeß gewonnenen Körner, das Platinerz, Polyxen, rohes P., sind Gemenge von P. mit Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Eisen, Kupfer, Blei, enthalten außerdem gewöhnlich noch Körner von Osmium-Iridium, Gold, Chrom
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0773, von Rfz. bis Rhamnus Öffnen
Schlacht nach R. benennen. Rfz., Abkürzung für Rinforzando (s. d.). Rgl., bei botan. Namen Abkürz. für E. A. v. Regel. Rh, in der Chemie Zeichen für Rhodium. Rha, bei den Alten großer Strom im östlichen Sarmatien, die jetzige Wolga
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0734, von Wolkenstein bis Wolle Öffnen
des Palladiums und Rhodiums im Platinerz, die Vervollkommnung des Mikroskops, die Konstruktion des Reflexionsgoniometers, die Erfindung des Kryophors, die Einrichtung der galvanischen Doppelplatte und des galvanischen Fingerhutapparats
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0667, von Platen bis Platoden Öffnen
, folgende Verunreinigungen: Eisen, Iridium, Kupfer, Rhodium, Palladium, Osmium und Ruthenium. Bisweilen kommen Verfälschungen mit groben Gußeisenfeilspänen und Gußeisenstückchen vor. Alles P. färbt Salzsäure gelb; erwärmt man mäßig, so darf sich keine
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0755, von Platyknemie bis Polarexpeditionen Öffnen
hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gestellt werden. Auch Legierungen von reinem P. mit reinem Rhodium (50 Proz.) können zu Draht verarbeitet werden. Das Löten der Gefäße aus reinem P. kann mit demselben Material oder mit einem neuen Lot, dessen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0142, von Chemiglyphie bis Chemische Elemente Öffnen
. Quecksilber (Hydrargyrum) Hg 42. Rhodium Rh 43. Rubidium Rb 44. Ruthenium Ru 45. Sauerstoff (Oxygenium) O 46. Scandium Sc 47. Schwefel (Sulfur) S 48. Selen Se 49. Silber (Argentum) Ag 50. Silicium Si 51. Stickstoff (Nitrogenium) N 52. Strontium Sr 53
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0680, von Iridaea edulis bis Iris (botanisch) Öffnen
, die beim Glühen die Metalle in schwammigem Zustande hinterlassen. Bei der Behandlung mit sehr verdünntem Königswasser geht das Platin in Lösung, während I. zurückbleibt. Die Trennung desselben von geringen Mengen Platin, Rhodium und Ruthenium läßt sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0816, von Rezeßgelder bis Rhamnose Öffnen
anfangs oft Schlacht bei R. genannt. Rfz., s. Rinforzando. Rgl., s. Reg. Ṛgvēda, s. Rigveda. Rh, chem. Zeichen für Rhodium (s. d.). Rha, der alte Name der Wolga. Rhabanus Maurus, s. Hrabanus Maurus. Rhabarber (Rheum L.), eine zur Familie
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0837, von Rhodites bis Rhodophyceen Öffnen
835 Rhodites - Rhodophyceen Akoüites, Rosengallwespe, s. Gallwespen und Rose(S.WIa). Rhodium (chem.Zcichen I^ti; Atomgewicht103,i), ein Metall, das 1803 Wollaston in den Platincrzen entdeckte; es hat seinen Namen von der schön roten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0828, von Wolkenstein bis Wolle Öffnen
im Platinerz, des Palladiums und Rhodiums. Er gab auch eine Vervollkommnung des Mikroskops an, erfand das nach ihm benannte Wollastonsche Element (s. Galvanisches Element), konstruierte das Reflexionsgoniometer (s. Goniometer) und machte sich um
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0711, von Lehr bis Lehrervereine Öffnen
Platiniridium und Platin- rhodium zum Zwecke von elektrischen Messungen hoher Temperatur dargestellt. "Lehr, Julius, starb 10. Okt. 1894 in München. Der von ihm bearbeitete Band 4 des Hand- und Lehr- buchs der Staatswissenschaften wurde 1895 unter
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0432, von Pistazien bis Platin Öffnen
Iridium, Palladium, Rhodium, Osmium, Ruthenium; das erstere (s. d.) hat am meisten technische Wichtigkeit. Sie sind alle wie das P. selbst im reinen Zustande weiß, schwer wiegend und schwer schmelzbar, meist nur in Königswasser löslich und wenig geneigt
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0112, von Ruszt bis Rutherglen Öffnen
Literatur. Ruthenium (chem. Zeichen Ru; Atomgewicht 103,8), ein von Claus 1845 in den russ. und amerik. Platinerzen entdecktes Metall. Es erscheint nach seiner Trennung vom Platin, Palladium, Iridium, Osmium und Rhodium als ein metallglänzender
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0188, von Platen-Hallermund bis Platin Öffnen
. Das Platinerz (rohes P.) ist ein Gemenge von P., Palladium, Rhodium, Iridium, Osmium, Ruthenium, Eisen, Kupfer und Blei; sein Gehalt an P. beträgt 57‒86 Proz. Das P. wird aus seinen Erzen durch einen langwierigen nassen Weg (nach Wollaston