Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Glasur
hat nach 1 Millisekunden 170 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
Öffnen |
VIII. aufgeknüpft wurde, und (1881) 3719 Einw.
Glasur, glas- oder emailartige Masse, welche auf Thon- und Metallwaren als Überzug durch Aufschmelzen angebracht wird, um den Waren ein besseres Aussehen zu geben und ihre Widerstandsfähigkeit sowie
|
||
41% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Glasgravierenbis Glaskopf |
Öffnen |
. Szklenó .
Glasieren oder glasuren , verglasen, überglasen, glänzend machen, irdenen Gegenständen einen glasartigen
Überzug geben. (S. Glasur .)
Glasindustrieschulen , Fachschulen, die von der österr. Regierung zu Steinschönau
|
||
33% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Glasseidebis Glasurerz |
Öffnen |
, I. Turgenjew, Gontscharow,
Ostrowskij u. a. – Vgl. die Festschrift zum 100jährigen Jubiläum der Firma (russ., Petersb. 1882).
Glasur , ein glasartiger Überzug auf keramischen Gegenständen und Gefäßen, der denselben Glanz
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
Öffnen |
667
Thor (Archit.) - Thor (nord. Myth.).
mit seinem untern Rand auf dem Boden der Kapsel steht und hier zur Verhinderung des Anschmelzens von Glasur befreit wird. Der feinen Fayence schließen sich auch die kölnischen oder holländischen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
Öffnen |
niedrigerer Temperatur (etwa 1450°) als das Hartporzellan gar gebrannt wird. Infolgedessen ist auch die Glasur eine leichtflüssigere. Während die Glasuren für Hartporzellan in ihrer Zusammensetzung zwischen 1RO: 0,8-1,2 Al2O3 ^[Al_{2}O_{3}]: 8-12 SiO2
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
Öffnen |
, zweimal gebrannt, aber bei lange nicht so hoch gesteigerter Goldschmelzhitze. Zwischen den ersten Brand, das Verglühen, und den Glasurbrand oder Glattbrand, auch Rauhbrand, fällt die Dekoration derjenigen Ware, deren Verzierungen also unter der Glasur
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
Öffnen |
Feuer; hier erfordert aber der erste, der sogen. Biskuitbrand eine höhere Hitze (etwa 1300-1450°); der zweite, sogen. Glattbrand, welcher das Aufbrennen der Glasur bezweckt, geschieht bei etwa Silberschmelze (1000°). Der Biskuitbrand wird neuerdings
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
666
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.).
chenasche oder Phosphorit). Letzterer macht die Masse leichtflüssig. Dies Porzellan wird im ersten Feuer nahezu gar gebrannt und erhält im zweiten schwächern Feuer eine leichtflüssige Glasur aus Cornish
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0438,
Porzellan |
Öffnen |
, da sie durch eine Glasur nur verlieren könnten. Sie werden in Gipsformen angefertigt, doch nachgehends noch stark durch Bossieren nachgebessert. - Die Glasurmasse ist nichts Andres als eine etwas modifizierte Porzellanmasse, in der Art
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0586,
von Topfsteinbis Torf |
Öffnen |
. Die Töpferarbeiten sind mit wenig Ausnahmen drehrund und erhalten ihre Form auf der Scheibe.
Alle Waren, welche Flüssigkeiten aufzunehmen bestimmt sind, müssen durch eine Glasur gedichtet werden; nur wenige Sorten, wie Blumentöpfe, Zuckerhutformen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0665,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
des Garbrandes, ohne zerstört zu werden (Scharffeuerfarben); sie können unter Glasur aufgetragen und mit ihr im Garofen eingeschmolzen werden. Bei andern ist dies nicht der Fall (weiche oder Muffelfarben); sie werden stets auf der Glasur des bereits
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0686,
Keramik (Erfindung des Porzellans, moderne K.) |
Öffnen |
v. Chr. Steingut mit sehr harter, halbdurchsichtiger Glasur in mannigfachen Schattierungen von rötlichem Grau bis Meergrün (Seladon), mit wenigem, oft etwas erhabenem Ornament oder absichtlich mit einem Netz von Haarrissen (craquelé) überzogen, soll
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
Öffnen |
glänzende Glasur. Rohmaterial: Kaolin mit einem Zusatz, dem sogen. Fluß, welcher, für sich unbildsam, mit der Thonmasse zu einem Glas zusammenschmilzt. Der Fluß besteht aus Feldspat mit Zusatz von Kreide, Gips, Quarz. Ähnliche Zusammensetzung hat
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
höherer Temperatur die Masse, dann in einer zweiten, gelindern Hitze die bleihaltige Glasur gebrannt. 3) Französisches Frittenporzellan ist ein unvollständig geschmolzenes Alkali-Erdsilikat ohne Thonzusatz mit bleihaltiger Glasur, gehört also eigentlich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Arrestbis Arrhenatherum |
Öffnen |
mit einer feinen, festen und durchsichtigen, aus Borax verfertigten Glasur überzogen und schließen sich zum Teil an griechische Formen an. Ihre Farbe schwankt zwischen dem hellsten und tiefsten Rot. Die Glasur wurde durch Eintauchen oder mit dem Pinsel
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
Öffnen |
, s. Photographie
-
Thonwaaren.
Thonwaaren
Alquifoux
Annaline, s. Gips
Aventurine
Bleiglasur, s. Glasur
Bleilüster, s. Lüster
Cajalith *
Cäment, s. Cement
Cement
Cementstein, s. Cement
Chamotte
China
Ciment, s. Cement
Dachziegel, s
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0015,
Antworten |
Öffnen |
.
An M. H. in G. Das Uebertragen von Zeichnungen auf Stoffe, Holz 2c. besorgt Theophil Kunz, Hirschengraben 10, Zürich.
An A. H. in D. Emailkochgeschirr. Das Abspringen der Glasur kann verhütet werden, indem man höchst sorgfältig beim Gebrauch
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
Öffnen |
durch Formen eingedrückte Vertiefungen, die dann mit halbdurchsichtiger gefärbter Glasurmasse ausgefüllt werden, wobei die tiefsten Stellen dickere Schichten von Glasur aufnehmen und daher dunkler erscheinen als die erhabenen Stellen, die weniger
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0467,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von Glasuren, Emaillen, zum Färben des Goldes etc. etc.
B. Metalle.
a. Leichtmetalle.
1. Metalle der Alkalien.
Kalium. Kalium.
Ka oder K 39.
Kálium metállicum.
Kaliummetall.
Ka.
Dasselbe kommt in Gestalt kleiner, etwa erbsengrosser
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0547,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Manganpräparate, anderntheils in der Glasfabrikation zum Entfärben des Glasflusses, zur Anfertigung farbiger Glasuren; endlich in grösster Menge zur Bereitung von Chlorgas bei der Chlorkalkfabrikation. Da man die hierbei abfallenden Massen von Manganchlorür
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0648,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
sie die Glasur der Zähne angreift; hier ist sie am besten durch das in gleicher Weise wirkende Thymol zu ersetzen.
Prüfung. 1 Th. Salicylsäure muss mit 6 Th. kalter Schwefelsäure eine farblose, höchstens schwach gelbliche Lösung geben; ferner muss sie sich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Majestätsbriefbis Majolika |
Öffnen |
. Die Fabriken von Urbino, Gubbio, Castel-Durante standen bald in gleichem Rufe. Diese erste italienische M., die sog. Mezzamajolika (Halbmajolika), hat in der Glasur denselben schillernden Metallglanz (s. Fig. 9), den man an den Arbeiten der span.-arab
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0437,
Porzellan |
Öffnen |
gemein hatte, denn es war in der Hitze nicht dauerhaft und überhaupt zu weich, da es im Grunde nichts Andres war als eine durch weiße Substanzen undurchsichtig gemachte Glasmasse mit bleihaltiger Glasur. Es hatte den Namen Weich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
sie sich durch die Hitze verflüchtigen und farbenerzeugend auf die schmelzende Glasur niederschlagen. In jüngster Zeit hat sich bekanntlich noch eine neue Art der Verzierung für das P. gefunden, nämlich das Einbrennen von Photographien. Die Verzierungen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0555,
von Steinzeugbis Sternanis |
Öffnen |
, als in das der Malerei. Die Zeugmasse ist weit bildsamer, als der Porzellanthon und alle Verzierungen erscheinen daher weit schärfer, umsomehr, als sie von keiner Glasur nachträglich abgestumpft werden. Sehr schöne Effekte werden dadurch erzielt
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0002,
Wieder einmal die "Resten" |
Öffnen |
mit einer steifen Glasur (von Staubzucker mit einigen Tropfen Wasser oder Zitronensaft). - Kleines Konfekt wird hergestellt, indem man die Reste von verschiedenem hart gewordenen Backwerk fein stößt und siebt, etwas Zimtpulver und wenig feinen Zucker
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0031,
Einleitung |
Öffnen |
weisser sehr glatter Glasur, sind sehr zu empfehlen, wo keine starke Hitze angewandt zu werden braucht. Zum Feststellen der halbkugeligen Schaalen ohne Fuss benutzt man am besten Strohkränze.
Mörser und Geräthe zum Pulvern. Gebräuchlich sind kleine
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0375,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
andauernd fortgesetzt werden, weil die Glasur derselben dadurch stark angegriffen wird.
Lapis smíridis.
Schmirgel.
Ist eine Abart des Korunds, zu dem auch Rubin und Saphir gehören, und besteht aus reiner Thonerde mit wechselnden Mengen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
von Zahnpulvern, für die es entschieden das beste Material abgiebt, da es, ohne die Glasur zu sehr anzugreifen, doch genügend hart ist, um mechanisch reinigend zu wirken.
Mehr oder minder reines Calciumcarbonat kommt in der Natur in unendlich grossen Massen vor
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
oder durch Ausschlämmen der Zinnasche. Es dient in der Technik, da es sich in Glasflüssen nicht löst, sondern nur vertheilt, zur Darstellung von weissen Glasuren und Emaille.
Stannum chlorátum.
Zinnchlorür, Chlorzinn, Zinnsalz.
SnCl2^[SnCL_{2}] + 2 H2O^[H_{2
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0559,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
546
Chemikalien unorganischen Ursprungs
Anwendung. Medizinisch zur Darstellung des Bleipflasters; technisch in grossen Mengen zur Fabrikation von Glasuren und des sog. Flintglases; ferner als trocknender Zusatz zu Malerfarben, zum Kochen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
der Mundhöhle bestimmt sind. In ersterem Falle sind ihnen Stoffe zugesetzt, welche eine desinfizirende oder fäulnisswidrige Wirkung ausüben sollen, z. B. Borsäure, Salicylsäure (die jedoch angeblich die Glasur der Zähne angreifen soll), ferner Thymol
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
795
Gesetzeskunde.
Barytfarblacken, welche von kohlensaurem Baryum frei sind, Chromoxyd, Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen als Metallfarben, Zinober, Zinnoxyd, Schwefelzinn als Musivgold, sowie auf alle in Glasmassen, Glasuren
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Königlicher Kanalbis König-Otto-Bad |
Öffnen |
Scepter in
etwas anderer Form (s. Fig. 6). Seit 1841 wird
den bemalten Gegenständen den in Blau unter der
Glasur ausgeführten Marken noch ein Reichsapfel
mit X.?.N. darunter in Eifenrot auf der Glasur
hinzugefügt (f. Fig. 7). Seit 1876
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0124,
von Farnkrautwurzelbis Federn |
Öffnen |
verschieden sind, daher man auch zwischen feiner und ordinärer F. unterscheidet und zur ersten diejenige Ware rechnet, deren Masse ein weißgebrannter Thon ist und folglich eine durchsichtige Glasur zuläßt, während die ordinäre auf dem Bruch gelblich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
Öffnen |
mit Sand abgeschliffen und dann glasiert. Die weiße Glasur besteht aus Mennige, Zinnasche, Quarzsand, Thon, kohlensaurem Kalk, kohlensaurer Magnesia und Soda. K. zur Herstellung von Kachelöfen wurden schon im 9. Jahrh. gefertigt, um welche Zeit sich
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0465,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Thon verbreitet. Luca della Robbia hatte die Anwendung der farbigen Glasur (anstatt der Bemalung) erfunden, deren Feinheit die Durchbildung auch der zartesten Formen gestattete, während ihre Unverwüstlichkeit ein weiterer, nicht geringer Vorzug war. Den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
auf Silber verarbeitet, dient zur Reindarstellung des Platins aus seinen Erzen, zur Bereitung von Pattinsons Bleiweiß, zur Glasur der Töpferwaren (Glasurerz, Töpfererz, Alquifoux), als Streusand, zu Streichfeuerzeugen, zur Verzierung von Spielwaren etc
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
Öffnen |
auf der Glasur Purpurrot und Goldgelb neben andern Farben (seit 1690) angewendet werden.
Famille verte (franz., spr. famihj wärt, "grüne Familie"), chinesische Porzellanwaren, welche mit verschiedenen Farben bei überwiegendem Smaragdgrün
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Keplersche Gesetzebis Keramik |
Öffnen |
mit einer starken, meist blauen oder grünen Glasur, andre mit weißer Glasur und mehrfarbiger Bemalung, noch andre nur mit geglätteter Oberfläche vor. Die Ausgrabungen von Ninive etc. haben zahlreiche von Wandbekleidungen herrührende Ziegel mit mehrfarbigem
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
Öffnen |
von Knallgold und Schwefelbalsam, er dient besonders zum Überziehen ganzer Flächen; der zarteste Goldlüster, der Burgoslüster, färbt die Glasur rosa, ist vollständig metallglänzend und so dünn, daß Druck und Malerei, welche man vorher auf dem Geschirr
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Maletbis Malgrund |
Öffnen |
, von lockerer Verbindung und weich; die Fayence besteht dagegen aus einer kalkartigen Masse mit teils durchschimmernder, teils opaker Glasur. Die Masse des Porzellans endlich ist durch die Bestandteile von Feldspat und Kaolin durchscheinend. Bei
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
Öffnen |
161
Malgue - Malkasten.
sowohl bei der Fayence als bei dem Porzellan der Farbenauftrag meist auf die glasierte Masse statt, worauf dann die Gegenstände in Kapseln und Muffeln der Glühhitze ausgesetzt werden, bis sich die Farben mit der Glasur
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Satorybis Saturn |
Öffnen |
eine Fayenceindustrie blüht, deren ältere Erzeugnisse zu den gesuchtesten und am teuersten bezahlten der japanischen Keramik gehören. Die Gefäße haben eine lichtgelbe Grundfarbe. Die Glasur ist voller Sprünge, wodurch ein eigenartiger dekorativer Reiz
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
Öffnen |
Uranoxydammoniak (NH4)2U2O7 ^[(NH_{4})_{2}U_{2}O_{7}], welches als Uranoxydhydrat in den Handel kommt und zur Darstellung andrer Uranpräparate, zu gelben Glasflüssen für Glasuren, Glasmalerei und Email und zu schwarzen Porzellanfarben unter der Glasur benutzt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Zahnkuppelungbis Zahnlücker |
Öffnen |
, außerdem einige Tropfen ätherischen Öls. Zahnpulver, welche die Zähne schnell weiß machen, sind verwerflich, da sie die Glasur angreifen. Auch das vielgebrauchte Kohlenpulver ist trotz seiner fäulniswidrigen Wirkungen nicht empfehlenswert, da sich
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
Öffnen |
Augenbrauen.
Glace (frz., spr. glahß ), Eis, auch zum Genuß künstlich bereitetes, Gefrorenes; zu Gelée
eingekochte Bouillon ( Fleischglace ); Zuckerguß (auch Glasur); ferner Spiegelglas, Spiegelscheibe, großer Spiegel;
G. d’argent
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Lustbis Lustration |
Öffnen |
Porzellans, der Fayence oder des Glases durch äußerst zarte glänzende Überzüge von Metall oder Metalloxyden aus der Glasur. Man unterscheidet zahlreiche Lüsterfarben; wichtig ist der Goldlüster, der sehr häufig zum Verzieren von Fayence
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mufettischbis Mufti |
Öffnen |
der arsenigen Säure.
Muffelfarben , in der Porzellanmalerei diejenigen Farben, die auf die Glasur aufgetragen und bei mäßiger Hitze in der Muffel
eingebrannt werden, zum Unterschied von den Scharffeuerfarben , die unter der Glasur liegen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
Öffnen |
Material; es entsteht durch die innige Mi-
schung geschmolzener Teilchen Feldspat und Quarz
mit ungeschmolzenem Kaolin (s. d.) und durch sehr
scharfes Brennen, das erste Mal in unglasiertem
Zustande, das zweite Mal (sog. Glattbrand) mit
der Glasur
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
sein, bleibt entweder rauh, oder sie wird mit einer glasartigen Masse, der Glasur (s. d.), überzogen. (Manche unglasierte Steinzeug- oder Töpferwaren werden auch lackiert und dann im Handel als Siderolith oder Terralith bezeichnet.) Bei den dichten
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
Öffnen |
aus einem mit besonderer Glasur überzogenen Körper, sondern Kern und Glasur sind eins. Infolge der hohen Hitzegrade, unter denen es zur Ausbildung gelangt, ist es so hart, daß es am Stahl Funken gibt, hat eine gewisse angenehme Durchscheinbarkeit und bei
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
. Verwitterter erdiger B. wird Bleimulm oder Bleischwärze genannt.
Bleiglas, s. Glas.
Bleiglasur, s. Glasur.
Bleiglätte (Silberglätte, Goldglätte, Glätte, Lithargyrum) ist, so wie sie sich im Handel findet, geschmolzenes krystallinisches Bleioxyd
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0210,
Borax |
Öffnen |
Oxyde wegnimmt und die metallische Oberfläche überhaupt gegen Sauerstoffzutritt schützt; ferner dient er zur Herstellung des Flintglases, des Spiegelglases, des Straß, des Emails, der Glas- und Porzellanfarben, zur Glasur feiner Thonwaren, auch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Haarnadelnbis Haas |
Öffnen |
der Glasur von Thonwaren die zufällig entstandenen oder mit Absicht erzeugten seinen Risse, die auch zu dekorativer Wirkung benutzt werden. Vgl. Craquelé.
Haarröhrchen und Haarröhrchenwirkung, s. Kapillarität.
Haarsalz, s. v. w. Federalaun
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0759,
Huf (zoologisch) |
Öffnen |
. nennt man den äußern gewölbten Teil, der das Hufbein von bei: den Seiten und von vorn umgibt, die Hornwand. Die äußere Schicht der Wand besteht aus feinern, mehr elastischen Fasern, welche an unverletzten Hufen einen dichten Überzug (Glasur) bilden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
Öffnen |
. Satledsch.
Séton (franz., spr. ssetóng), s. v. w. Haarseil (s. d.).
Seto-Ware, japanisches, in Seto (Provinz Owari) verfertigtes Porzellan, welches unter der Glasur blau gemalt und mit Verzierungen aus dick aufgelegtem Goldlack versehen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
Öffnen |
) Feine Fayence, englisches Steingut, aus weißem, feuerfestem Thon bestehend, mit durchsichtiger bleiischer Glasur, häufig mit Malerei und Kupferstichabdrücken geziert. 2) Ordinäre Fayence, weißes Steingut, Majolika, aus sich gelblich brennendem Thon
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
Öffnen |
Glasurerz einen
Handelsartikel, da er zuweilen anstatt Bleiglätte zur Glasur
ordinärer Töpferwaren verwendet wird; Bleiglanz findet sich
namentlich im Erzgebirge
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
in
Salpetersäure, sowie auch in Ätzkalilauge auflösen. Man
benutzt die B. zur Herstellung von Glasuren auf Steinzeug
und Topfgeschirr, zur Bereitung von Firnis und Bleipflaster,
von Bleiweiß
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
Öffnen |
findet die B. wie der Borax zu Glasuren und Emaillen,
ferner zum Tränken von Kerzendochten, selten noch zu medizinischen
Zwecken. Von ihrer Benutzung als Konservierungsmittel
( Aseptin
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
Öffnen |
und dient daher häufig als Flußmittel für Töpferwaren, Glasuren und Emailmassen. Wo es sich hierbei um eine reine Weiße handelt, wie namentlich beim Porzellan, kann natürlich auch nur völlig weißer F. benutzt werden, der sich aber innerhalb der großen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
rosenroter Farbe, einem hellen Krapplack ähnlich. Er bildet eine schöne, dauerhafte Farbe zum Bemalen und Bedrucken von Porzellan und Fayence, wie zur Erzeugung farbiger Glasuren, die von dunkelviolett bis rosa herstellbar sind. Auch als Öl
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
Öffnen |
als Zusatz zu Glasuren, ferner in der Ultramarinfabrikation und zur Darstellung zahlreicher Natronpräparate gebraucht. Der Konsum an S. und Natron überhaupt ist um so bedeutender als es in vielen Fällen das teure Kali vertreten kann. Die Versendung der S
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
Öffnen |
färbende, Flußmittel sind Feldspat, Gips, Kalk, Baryt, Knochenasche. Da die Masse schon an sich wegen ihrer Dichtheit für Flüssigkeiten undurchdringlich ist, so ist eine Glasur nicht erforderlich; wird eine solche bei ordinären Waren angewandt, so
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Linie besteht.
Majolika: Thonwaren, mit farbiger Glasur und Bemalung.
Majuskeln: Große Buchstaben im Gegensatze zu den kleinen Buchstaben: Minuskeln.
Mänaden: Bacchantinnen, Tänzerinnen bei den Festen des Bacchus, Priesterinnen desselben
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
Öffnen |
eine Pflanze in einem glasierten Topfe kultivieren, da infolge der Glasur die Luft keinen Zutritt zu den Wurzeln hat und letztere bald faulen, worauf das betreffende Gewächs zugrunde geht. Will man solche Gefässe benutzen, so stellt man die Pflanze
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0157,
Weihnachtsgebäck |
Öffnen |
, sofort mit einem Pinsel glasieren. (Glasur: 1/4 Pfd. Staubzucker, ein wenig Vanillepulver und Wasser, nicht zu dünn).
Fr. S. O.
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Staubflecken, welche an Stellen des Porzellans haften und eingedrungen sind. an denen die Glasur fehlt, sei es, daß diese im Gebrauch abgestoßen oder abgekratzt wurde. Der Staub und Schmutz ist dadurch tief in die rauhe Porzellanmasse eingedrungen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0659,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verlieren. Nachdem die Früchte den Boden bedecken, legt man die Drahtgitter ein, die man wieder mit Früchten belegt, und gießt dann die eingekochte Zuckerlösung langsam darüber, so daß der Spiegel der Glasur etwa 2 Centimeter über den Früchten steht. Nun
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
Öffnen |
, Bleiglanz und Silikaten bestehendes Produkt, wird gemahlen und zur Glasur geringer Töpferwaren benutzt.
Alraun, in der deutschen Mythologie ein weissagender, dämonischer Geist, dann ein kleines, halbteuflisches Wesen in Menschengestalt, welches den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
Öffnen |
in einigen Fällen sogar mit einer metallischen Glasur und mit erhabenen Verzierungen sowie mit Figuren von Menschen und Tieren (namentlich Vögeln, speziell der Eule) versehene Geschirre, polierte Steinwerkzeuge, Pfeilspitzen aus Feuersteinen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
und zu Glasuren. Die Salze der A. sind bis auf das Kali- und Ammoniaksalz in Wasser unlöslich und werden leicht zersetzt. Antimonsaures Kali (Kaliumantimoniat) H2K2Sb2O7 ^[H_{2}K_{2}Sb_{2}O_{7}] ist in Wasser ziemlich schwer löslich und dient
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Aubergebis Aubrion |
Öffnen |
., spr. obärsch), Gast-, Wirtshaus; Aubergist, Gastwirt.
Aubergine (spr. obärschihn), chinesische und japan. Thonwaren mit blauroter Glasur; auch (Albergine) der Eierapfel, die Frucht von Solanum Melongena (s. Solanum), nach deren (bisweilen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
Öffnen |
und Basaltbreccien, Trümmergesteine der Basalte, s. d. (S. 414).
Basaltmasse, von Wedgwood erfundenes feines, basaltschwarzes Steinzeug ohne Glasur.
Basalttuff, Gestein, s. Basalte.
Basaltwacke (Wackenthon, Wacke), milde und weiche
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
Öffnen |
und wurde im spätern Altertum und im Mittelalter benutzt, auf Pergament alte Schrift zu vernichten, um neuer Platz zu machen (codex rescriptus). Als Zahnpulver ist er zu scharf, weil er die Glasur der Zähne zerstört. Für Handarbeiter schmelzt man 1-2
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
, Straß, zu Glasuren, als Flußmittel in der Porzellan- und Glasmalerei, zur Bereitung von Firnis, Pflaster, Kitt, Bleizucker, Bleiessig, Bleiweiß und Mennige; die Lösung in Natronlauge (Natronplumbat) dient zur Bereitung von zinnsaurem Natron, zum
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Blumenstabbis Blumen- und Früchtemalerei |
Öffnen |
von Ziergewächsen dienenden Gefäße, die unten etwas enger sind als oben und in der Mitte des Bodens eine oder mehrere der Größe der B. entsprechende Abzugsöffnungen haben. Glasierte B. sind deshalb unzweckmäßig, weil die Glasur nicht nur den Abzug
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Boronatrocalcitbis Borri |
Öffnen |
Kochsalz und Gips verunreinigt. Man bringt den B. in großer Menge nach Europa und verarbeitet ihn auf Borax, in Glashütten, zu Glasuren und Email.
Borosjenö, Markt, einst eine befestigte Stadt, im ungar. Komitat Arad, an der Weißen Körös und der Arad
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Borsäuresalzebis Börse |
Öffnen |
der Nahrungsmittel benutzt. Für diesen Zweck kam sie zuerst unter dem Namen Aseptin in den Handel. Sie dient außerdem hauptsächlich zur Darstellung von Borax, dann zu Glasflüssen, Email, Glasuren, als Zusatz zur Masse der Thonwaren, um sie schmelzbar zu
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
Öffnen |
, auf welchen dadurch zahllose feine Haarrisse entstanden sind, daß die Glasur schneller kalt geworden ist als der darunter befindliche Thon. In China und Japan und jetzt auch in vielen europäischen Fabriken werden diese Risse, um eine dekorative Wirkung
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
Öffnen |
darunter langhalsige Krüge mit blaugrüner, gelber und brauner Glasur und mit rohen Malereien, Vergoldungen und Reliefs. Hauptfabrikationsort ist Kutahia, wo die alte Fabrik, deren Blüte in das 14. und 15. Jahrh. fällt, wieder in Betrieb gesetzt worden
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Drogdenbis Drohung |
Öffnen |
" (Berl. 1864); "Bunte Glasuren", Novellen und Gedichte (Dresd. 1865), etc. Auch schrieb er mehrere Operetten und sehr beliebt gewordene Kinderschriften. Mit H. Marggraff gab er den "Hausschatz deutscher Humoristik" (Leipz. 1858-60, 2 Bde.) heraus
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Eindoublierenbis Einfuhr |
Öffnen |
, wenn auch behauene Steine, einschließlich Schiefer, sind selten schön; wohl aber bietet gebrannter Thon schöne Muster, die durch Anstrich oder Glasur noch besser und haltbarer, jedenfalls sauberer werden. Dauerhafter sind E. von Gußeisen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Emigrierenbis Emission |
Öffnen |
, aber nicht durchscheinend und wegen seiner dauerhaften metallfreien Glasur zu chemischen Apparaten sehr geeignet, wird in der Elgersburger Porzellanfabrik hergestellt.
Emin (arab.), Intendant, Aufseher, kommt in vielen Zusammensetzungen vor.
Emin
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Essigälchenbis Essige, medizinische |
Öffnen |
stehen lassen, ebensowenig Speisen, die mit E. bereitet wurden. Das Email eiserner Geschirre ist bisweilen und die Glasur von Thongeschirr gewöhnlich bleihaltig, und E. kann, wenn er lange in solchen Gefäßen steht, Blei aufnehmen, aus Thongeschirr
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
Email- oder Schmelzfarben, zum Färben von Glasflüssen, Glasuren und für die Porzellanmalerei bestimmt, verlangt man ein eigentümliches Verhalten in hoher Temperatur (in der geschmolzenen Glasmasse und beim Einbrennen auf Porzellan). In der Färberei
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Faybis Fayences patriotiques |
Öffnen |
für feinere, oft verzierte Thonwaren mit porösem, an der Zunge klebendem Scherben und einer Glasur aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Bleiglas, unterscheidet sich vom ordinären Geschirr nur durch feineres Material und sorgfältigere Bearbeitung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
Öffnen |
, Die gesetzliche Regelung des Feingehalts von Gold- und Silberwaren (Pforzh. 1875); "Das Reichsgesetz über den F.", mit Erläuterungen (Schwäbisch-Gmünd 1884).
Feingut, in der Porzellanfabrikation die beste Qualität, welche in Glasur und Farbe durchaus
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
Öffnen |
für Glasuren, Emails, Glasflüsse, weniger in vereinzelten Fällen (Adular, Labrador u. dgl.) als Schmucksteine von Belang. Edler F., s. Adular; glasiger F., s. Sanidin; polychromatischer F., s. Labrador.
Feldspital, in Österreich offizielle
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
Öffnen |
der Bearbeitung. Jetzt dient er als Flußmittel beim Schmelzen von Kupfer-, Silber- und Eisenerzen, was ihm auch seinen Namen verschafft hat; dann zu gewissen Glasuren und Emails, zur Gewinnung der Flußsäure und zum Ätzen des Glases. Aus den schönern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
Öffnen |
. Man gebraucht G. als Zusatz zur Masse verschiedener Porzellanarten, zu Glasuren und Emails. In der Form von G. sind enorme Mengen Schwefelsäure in der Natur aufgespeichert, aber alle Versuche, diese, resp. die 18,6 Proz. Schwefel, welche der G
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
Öffnen |
in Thon und Erz arbeitenden Völkern die Existenz schmelzbarer Schlacken und ihre Verwertbarkeit zu Glasuren, gegossenen und gepreßten Gegenständen nicht verborgen bleiben. Der bekannten Erzählung des Plinius, nach welcher phönikische Schiffer
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Glasgravierungbis Glasmalerei |
Öffnen |
; auch Thonwaren mit einem fest anhängenden glasartigen Überzug (Glasur) versehen.
Glasinkrustationen, Reliefs aus gebranntem, unglasiertem, weißem Thon oder aus Specksteinmasse, welche in farblosem, das Licht stark brechendem Glas liegen
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
Öffnen |
, in diese das Ornament eingräbt, so daß die Farbe des Stückes wieder zum Vorschein kommt, und nun das Ganze mit farbiger oder farbloser Glasur überzieht.
Graffigny (Grafigny, spr. -finji), Françoise d'Issembourg d'Happoncourt, Mad. de, franz
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Iridiumgoldbis Iritis |
Öffnen |
das Glas irisiert, beliebig ändern können. Am besten eignen sich Kristallglas, Hyalithglas und die halbsatten Farbengläser zur Darstellung von I. Dasselbe wurde zuerst 1872 von Zahn in Ungarn dargestellt. Auf Thonwaren kann man irisierende Glasur
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
Öffnen |
. Die zurückbleibende K. kommt in ganzen Schiffsladungen nach Europa und dient hier zur Darstellung von Phosphor und Phosphorsäure, Milchglas (Knochenglas) und Glasuren, als Dünger sowohl im unveränderten Zustand als nach der Behandlung mit Schwefelsäure
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
. Die Anwendung der K. als blaue Farbe für Glas, Email, Porzellan, Glasuren beruht auf ihrer Löslichkeit im schmelzenden Glas. Das Hauptmaterial für die Darstellung bilden Speis- und Glanzkobalt, seltener Erdkobalt. Bei dem häufigen Zusammenvorkommen von Kobalt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
bei Einwirkung der Luft (die während des Kochens durch den Dampf abgehalten wird) Kupfer löst. In neuerer Zeit ist vernickeltes Küchengeschirr sehr beliebt geworden. Bei irdenem Kochgeschirr kommt die Beschaffenheit der Glasur in Betracht, die bei
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
Öffnen |
vom Ende des 16. bis zum Ende des 17. Jahrh. eine lebhafte Steinzeugindustrie, welche vornehmlich Krüge, Kannen und Humpen von dunkelbrauner Masse und Glasur mit bemalten Reliefverzierungen erzeugte (s. Abbildung bei "Apostelkrug"). Die Kreußener Krüge
|