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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
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366
Scaphander-Apparat - Scarlatti.
Scaphander-Apparat, s. Taucherapparate.
Scapin (spr. -päng), stehende Maskenrolle in der ital. Volkskomödie, stellt ähnlich wie der Brighello einen verschmitzten und ränkesüchtigen Bedienten vor
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75% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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358
Scaphiten - Scarlatti
Assistent an der geburtshilflichen Klinik und 1848 ordinierender Arzt der Abteilung für Frauenkrankheiten. 1859 ging er als Professor der Geburtshilfe an die Universität zu Würzburg; 1888 gab er Lehrthätigkeit und Praxis
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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926
Musik (18. Jahrhundert).
mal geht die Bewegung weder von Rom, noch von Florenz, noch auch von Venedig aus, sondern von Neapel, wo Alessandro Scarlatti (gest. 1725) eine Schule gegründet hatte, deren Jünger, ähnlich wie im 15. und 16. Jahrh
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
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ohne Rücksicht auf die Natur der Musik wählten und ausführten, waren Perioden des Verfalls (die Altvenetianische O., die Meyerbeersche), ebenso die, in denen die Musik sich auf Kosten der Handlung vordrängte (die Periode der Neapolitaner von A. Scarlatti bis
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Duranibis Durban |
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bei Neapel, erhielt seine musikalische Bildung in letzterer Stadt an den Konservatorien dei Poveri di Giesù Cristo (durch Gaetano Greco) und Sant' Onofrio (durch Alessandro Scarlatti). Später widmete er sich, nach einigen in Rom selbst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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). Die bedeutendsten Geister neben Monteverde waren Cavalli und Cesti; in zweiter Linie sind zu nennen: Zanobi di Gagliano, Legrenzi, Rovetta und Pallavicini. Eine neue Epoche der O. beginnt mit Aless. Scarlatti (gest. 1725), dem Begründer der "neapolitanischen Schule
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
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von außerordentlicher Begabung sich regten, um dem Italienischen das Feld streitig zu machen, war es Al. Scarlatti, welcher der Oper einen nachhaltigen Impuls gab und damit die Superiorität der I. M. aufs neue herstellte. Die Konservatorien, die in Italien allenthalben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Fensterrosebis Feodor |
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der von A. Scarlatti begründeten neapolitanischen Schule anzusehen und hat an der Ausbildung des ihr eigentümlichen "schönen" Stils, wie er im Gegensatz zu dem "erhabenen" der römischen Schule des Palestrina genannt wurde, einen wichtigen Anteil.
Feodal
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
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Scarlatti
Spontini
Stradella
Verdi
Viadana
Zingarelli
Niederländer.
Brumel
Josquin des Prés
Lassus
Ockenheim
Orlando Lasso, s. Lassus
Burbure de Wezemveer (Belg.)
Skandinavier.
Dänen.
Gade, Niels Wilh.
Hartmann, 4) Joh. Peter Emilius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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. entwickelt in der sogen. Großen oder Dakapo-A., welche zuerst von A. Scarlatti (in der Oper "Teodora" 1693) eingeführt wurde. Dieselbe besteht aus zwei Hauptteilen, die der Stimmung, Bewegungsart und der gesamten künstlerischen Behandlung nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bülow-Cummerowbis Bulthaupt |
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", das bei den Tonkünstlerversammlungen in Meiningen 1867 und in Weimar 1884 zur Ausführung kam. Außerdem hat B. zahlreiche kritische Bearbeitungen und instruktive Ausgaben fremder Werke (namentlich von Gluck, Händel, Seb. Bach, Ph. E. Bach, Scarlatti
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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als unumschränkter Beherrscher des Berliner Opernwesens dastand und sich als solcher bis zu seinem Tod 8. Aug. 1759 behaupten konnte. G. teilt mit dem Dresdener Kapellmeister Hasse (s. d.) das Verdienst, die italienische Oper des A. Scarlatti zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Instrumentalmusikbis Instrumentation |
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, Partita, eine Zusammenstellung mehrerer der üblichen Tanzarten (Allemande, Courante, Sarabande, Gigue) zu einem der Tonart nach einheitlichen Cyklus; endlich die Sonate, ursprünglich wenig verschieden von der Suite, doch schon durch Domenico Scarlatti
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0817,
Klavier (Geschichtliches, Klavierspiel) |
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Continuo (Generalbaß). Die zweite Periode bringt den graziösen, leicht tändelnden, dem Klangcharakter des damaligen Klaviers angemessenen Stil des Scarlatti, Couperin, welcher zwar durch J. S. Bach selbst weiter entwickelt wurde, aber, wie es diesem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
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ungleich höher stehenden cyklischen Form betrifft, so ist derselbe auf die dreiteilige Opernouvertüre zurückzuführen, in der Gestalt, welche sie in Italien durch A. Scarlatti erhalten hatte, nämlich mit einem Anfang und Schlußsatz in lebhafter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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des A. Scarlatti und brachte von 1717 an verschiedene seiner Opern, die sich besonders durch ihre melodiöse Anmut Eingang verschaffen, zu Venedig, Rom und Wien zur Aufführung. 1729 folgte er einem Ruf als königlicher Kapellmeister nach Dresden, kehrte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rechtswohlthatbis Recitativ |
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dramatischen Stils, voran Monteverde und später Alessandro Scarlatti, gestalteten die Begleitung des Recitativs lebendiger und schufen das Accompagnato, das R. mit ausgearbeiteter, musikalisch bedeutsamerer Begleitung, während das R. mit Generalbaß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
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Scarlatti, J. S. Bach, Philipp Emanuel Bach, Joseph Haydn, Mozart und Beethoven. Die Umbildung des Stils der S. ist nichts derselben Eigentümliches, sondern geht parallel mit der Entwickelung der Instrumentalmusik und insbesondere des Klavierstils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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, Cannabich) besondere Symphonien für allmählich vergrößertes Orchester zu schreiben und trennten die drei bis dahin noch lose zusammenhängenden Teile der Ouvertüre. Haydn vollendete die Form durch Übertragung der indes durch D. Scarlatti und Ph. E. Bach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Zinalgletscherbis Zingiber |
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. von A. Scarlatti (s. d.) gestifteten neapolitanischen Schule. Seine Opern, darunter besonders »Romeo e Giulietta«, erregten bis zum Auftreten Rossinis das Entzücken von ganz Europa, und seine besonders während der letzten Lebensjahre entstandenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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(über 70), als Herausgeber älterer Werke von Gluck, Scarlatti u. a. sowie als Gesanglehrer. Er starb 28. Dez. 1889 zu Dresden.
Banck, Otto Alex., Schriftsteller und Kritiker, geb. 17. März 1824 zu Magdeburg, Bruder des vorigen, studierte seit 1842
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Caritàbis Carleton |
Öffnen |
, Serenaden u. s. w. Ein Meister der Komposition wie des Gesangs, wurde er von vielen Schülern (Cesti, A. Scarlatti u. a.) aufgesucht. Für sie schrieb er eine «Ars cantandi», Anleitung zur Singkunst, die nur in einer deutschen Übersetzung als Anhang zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Duettbis Dufaure |
Öffnen |
. Steffani um 1700. Die Form des Kammer-
duetts ging in die Opern und Oratorien über und
findet sich am schönsten ausgebildet bei.Händel. Das
weniger künstliche, mehr bühnenmäßige D. wurde
seit A. Scarlatti in der Oper heimisch und ist seither
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Durandusbis Durazno |
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, Francesco, ital. Komponist, geb. 15. März 1684 zu Frattamaggiore (Neapel), wurde auf dem Konservatorium der Poveri di Giesù zu Neapel unterrichtet und ging nach Aufhebung dieser Anstalt zum Konservatorium di San Onofrio über, wo ihn Al. Scarlatti unterwies
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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und Pallavicini ihre
letzte Gruppe, in der sich der Übergang zu Scarlatti und den Neapolitanern vollzieht. Die größte Anzahl von Opern G.s besitzt die
Biblioteca Estense in Modena.
Gabriēli , Giovanni, ital. Musiker, Neffe und Schüler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Kantakuzenosbis Kantemyr |
Öffnen |
dieK. die hohe Schule für Komponisten und bänger.
Die tzauptmeister der Gattung sind L. Rossi, Ea-
Artikel, die man unter K verm
rissimi, A. Scarlatti, A. Stradella, F. Gaspanni,
E. Astorga, Händel, Porpora. Die geistliche K.
(Kirchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
Öffnen |
weiter baute, der für das Oratorium Rom. Im 18. Jahrh. gewann Neapel den Vorrang, hauptsächlich infolge der Wirksamkeit des fruchtbaren Alessandro Scarlatti. Auch in der Instrumentalmusik wurde Italien tonangebend durch den Organisten Frescobaldi
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
Öffnen |
in Deutschland. Mit Domenico Gabrieli,
Freschi und Pollarolo gehört er unter die Vertreter
derjenigen Venetianischen Schule, die den Übergang
zu Al. Scarlatti und den Neapolitanern bildet.
Pallavicino (spr. -witschihno), Oberto, ital
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
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von Al. Scarlatti) in die Oper eingeführt und dann von Händel, Gluck und andern großen Meistern zur höchsten Kunst durchgebildet. Das moderne R. (der deklamatorische Stil Rich. Wagners) sucht ganze Scenen zu umspannen und verbindet zu diesem Zwecke
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
Öffnen |
bestehendes Musikstück vor und heißt dann Konzertarie, oder sie ist ein Glied eines größern, zusammengesetzten Tonwerks, einer Oper, eines Oratoriums u. s. w. Spielarten der A. sind: die (von A. Scarlatti eingeführte) konzertierende A., bei der ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Leo (Hebräus)bis Leobschütz |
Öffnen |
der Kirche Sta. Maria della Solitaria. Er starb 1746. L. ist sowohl als weltlicher wie als Kirchenkomponist von Bedeutung; er gab der Neapolitanischen Schule, die A. Scarlatti gründete, ihren Stil und bereicherte die Ausdrucksmittel wesentlich. Von seinen 42
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