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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
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, welche in die Schädelkapsel ergossen wird, da z. B. bei Zerreißung der mittlern Arterie der harten Hirnhaut nicht selten selbst bei einem an sich kleinen S. der Tod durch Gehirndruck (s. d.) eintreten kann. Meistens erfährt auch das Gehirn eine direkte
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Gehirnabsceßbis Gehirnentzündung |
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schließen, da nicht selten Entzündungen oder Neubildungen, welche von den Gehirnhäuten oder den Gehirnhöhlen oder gar der Schädelkapsel ausgehen, dieselben Symptome machen wie diejenigen der nervösen Gehirnsubstanz selbst; ja, es geschieht ganz
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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Körper, die subkutane Stirndrüse. Ein gleiches Gebilde liegt bei unsern Eidechsen innerhalb der Schädelkapsel, dicht unter dem den Eidechsen eignen, in der Naht zwischen den Scheitelbeinen befindlichen Loch, dem Parietal- oder Scheitelloch. Goetie
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Gehirnabsceßbis Gehirndruck |
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).
Gehirnabsceß, s. Gehirnentzündung.
Gehirnatrophie, s. Gehirnschwund.
Gehirnblasenwurm, s Drehkrankheit.
Gehirnblutung, s. Schlagfluß.
Gehirnbruch, Encephalocele, das teilweise Heraustreten des Gehirns aus seiner knöchernen Schädelkapsel
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0688,
Gehirnwassersucht |
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der angeborenen G. (angeborenem Wasserkopf, Hydrocephalus congenitus) fällt zunächst die außergewöhnliche Größe der Schädelkapsel (Makrocephalie) auf. Der Schädel eines solchen Neugeborenen kann bis zu 2 Fuß im Umfang messen und steht in keinem Verhältnis
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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höhern Wirbeltieren nur noch im Embryonalleben vorfindet. Oberhalb derselben verläuft das Rückenmark, welches vorn mit einer geringen Anschwellung endet. Ein eigentliches Gehirn und die Schädelkapsel, auch ein Gehörorgan fehlen; dagegen sind ein
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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gesunden Menschen, so steht die kleine Schädelkapsel in einem erheblichen Mißverhältnis zu der Körpergröße. Da gleichzeitig auch das Gehirn nicht die normale Ausbildung erlangen kann, befinden sich die M. meist in einem Zustande von Idiotismus
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Epilepsie |
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der Schädelkapsel. Auch durch den Druck, welchen Geschwülste auf peripherische Nerven ausüben, hat man zuweilen E. entstehen sehen. Endlich können abnorme Erregungszustände der Empfindungsnerven unter Umständen zur E. führen. So kann der Reiz
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
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auf das Gehirn, welches dadurch an die festgeschlossene knöcherne Schädelkapsel angedrückt wird. Die Ursachen der erworbenen G. sind zum Teil rein mechanisch und bestehen in Hindernissen für den Abfluß des Venenbluts aus dem Gehirn und seinen Häuten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kontaktmetamorphismusbis Kontermarsch |
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der Schädelgrundfläche. Die Knochen erleiden dabei entweder Frakturen (Brüche) oder Fissuren (s. d.), das Gehirn Quetschungen an der Basis der Schläfen und Stirnlappen. Oft sind die letztern Veränderungen vorhanden, ohne daß die Schädelkapsel an der direkt
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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den Affen, sondern fast senkrecht unter die geräumige Schädelkapsel zu liegen kommt. Eine Annäherung an die tierische Schnauzenbildung findet sich indessen als Prognathie (d. h. Vorspringen des Kieferteils des Gesichts) bei niedern Menschenrassen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Mikroklinbis Mikrometer |
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von diesem auf die Schädelkapsel übergreifen. Es gibt mehrere Fälle, in denen gesunde Eltern unter mehreren gesunden und wohlgebildeten Kindern einzelne Mikrokephalen erzeugten, denen dann wieder normale nachgeboren wurden.
Mikroklīn (griech
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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), einen Knorpelstab, wie er auch bei den Embryonen der höhern Wirbeltiere vorkommt (s. Rückensaite), der aber hier durch besondere Knorpelbildungen schon gegliedert ist. Die Schädelkapsel ist sehr einfach und knorpelig. Das Gehirn ist sehr klein; Augen sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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einem Stück bestehenden Unterkiefers direkt mit dem Schädel ausgezeichnet. Die Schädelkapsel wird durch das Gehirn fast vollständig ausgefüllt. Das Gesicht tritt im allgemeinen um so mehr unter dem Schädel hervor, je weniger die intellektuellen Fähigkeiten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Stauroduliebis Stearin |
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einer Entzündung des Sehnervs (Neuroretinitis) ist,
scheint noch zweifelhaft; dagegen ist die S. ein sehr wertvolles Symptom, welches auf eine
Steigerung des Druckes in der Schädelkapsel, namentlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Vögel (Körperbau) |
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und ohne Lufträume. Am Kopfe verwachsen die Schädelknochen, deren Zahl den Reptilien gegenüber bedeutend reduziert ist, sehr frühzeitig zur Bildung einer leichten und festen Schädelkapsel, welche gleich derjenigen der Reptilien mittels eines einfachen (nicht
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0073,
Embryo |
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Rückenstrang (Chorda dorsalis, s. Chorda); zu beiden Seiten entstehen die sog. Urwirbel, welche im Verein mit der Chorda die erste Anlage der Wirbelsäule darstellen und auch die Anlage zur Schädelkapsel abgeben. In diesem Stadium, ungefähr um die 3. Woche
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Enophthalmusbis Enquete |
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, die sich im Innern der Schädelkapsel oder im Markkanal eines Röhrenknochens bildet.
Enotrio Romano, Pseudonym des ital. Dichters Giosuè Carducci (s. d.).
En passant (frz., spr. ang paßáng), im Vorübergehen, beiläufig, nebenbei.
En profil (frz.,spr
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Exostosebis Expeditionsgebühr |
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durch ihren Sitz im großen Becken erheb-
lichere Geburtshindernisse herbeiführen; E. der
Wirbelfäule oder der Schädelkapsel, welche auf das
Rückenmark oder die Hirnoberfläche drücken, können
Lähmungen und andere fchwere Nervenkrankheiten
zur
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Gehe-Stiftungbis Gehirn |
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), die von der knöchernen Schädelkapsel und den Hirnhäuten umschlossene länglichrunde Nervenmasse, bildet im Verein mit dem Rückenmark und den sympathischen Nerven das Centralorgan des Nervensystems und ist der Sitz der Intelligenz und der psychischen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
Öffnen |
, die sog. Gehirnnerven, die durch die Öffnungen am Boden der Schädelkapsel die Schädelhöhle verlassen, um sich zum größten Teil am Kopfe und Halse zu verbreiten. Es sind, in der Richtung von vorn nach hinten betrachtet, folgende: Das erste Paar
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Gehirnwundenbis Gehör |
Öffnen |
687
Gehirnwunden - Gehör
knöchernen Schädelkapsel ein luftleerer Raum entstehen müssen, wenn dies nicht durch reichlichere Wasserausscheidung in den Hirnhöhlen gehindert würde, weshalb diese Form der G. auch als Hydrocephalus ex vacuo
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Hemerodromenbis Hemiedrie |
Öffnen |
.
Hemicephalus (grch.), auch als Halbkopf, Katzen- oder Krötenkopf, Akranie oder Anencephalie bezeichnet, angeborene, nicht lebensfähige Mißbildung des menschlichen und tierischen Körpers, bei welcher Schädelkapsel und Gehirn fehlen und der ganze Kopf nur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Knorpelgeschwulstbis Knospe |
Öffnen |
, die eine knorplige Schädelkapsel, aber unvollkommen verkalkte, wohlgetrennte Wirbel, einen vom Schädel getrennten Oberkiefer, der in Wahrheit das mit dem Quadratbein verschmolzene Gaumenbein darstellt (ein echter Oberkiefer fehlt), ein großes
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
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eines Gehirns und einer das-
selbe umschließenden Schädelkapsel (weshalb die
Klasse auch ^ci-Hiiia heißt), von Augen und Ohren,
von Herz und rotem Blute. Die Lagerung der Organe
ist wie bei den übrigen Wirbeltieren. In der Achse
des Körpers befindet sich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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geneigte Fläche darstellt. Die Schädelkapsel ist dabei rundlich, harmonisch gewölbt, und es sind keine vorspringenden Leisten zur Anheftung der Muskeln an ihr ausgebildet. Hiermit in Übereinstimmung sind das Gesicht und ganz besonders die Kiefer weit
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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und einem Kinderkopfe ähnlich, gewinnt er mit dem Alter durch das Zurückbleiben der Schädelkapsel, die ein im Verhältnis zum Menschen nur kleines Gehirn birgt, und durch das Vorwachsen der Kiefer sowie die stets platte, der Schnauze gewissermaßen aufliegende Nase
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
Öffnen |
366
Schädelbruch - Schaden
märe Oberkiefer (pHlgto^naäi-atuni) ist gleichfalls
knorplig und beweglich mit der Schädelkapsel ver-
einigt, nur bei der Seekatze nicht. In den Lippen
finden sich noch besondere Knorpelstücke. Bei den
Stören (s
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
- und Gliedmaßenskelett (s. Wirbeltiere).
Wesentlich zum Schutz dienen die unbeweglich mit-
einander verbundenen Knochen der Schädelkapsel,
zum Schutz und zur Stütze die Knochen des Rumpses,
zur stütze allein die der Gliedmaßcn. - Das
menschliche S. besteht
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