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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0170,
Austerlitz |
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) oder in Holzfässern; in diesen werden sie, mit der hohlen Schale nach unten, so dicht aufeinander gelegt, daß sie ihre Schalen nicht öffnen können und daher das eingeschlossene Salzwasser bei sich behalten müssen. Ihre Schalen werden zur Herstellung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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Büste, Eiermädchen), Amsterdam, München (büßende Magdalena, kluge und thörichte Jungfrauen), Paris, im Haag etc. Er hat auch einige Blätter radiert.
Schalders, stark besuchter Badeort bei Brixen (s. d.), am Eingang in das Schaldersthal.
Schale
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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.
Schnapphahn, Wegelagerer zu Pferde; dann überhaupt einer, der auf Überfall und Raub lauert; in Niedersachsen Spitzname für Gerichtsdiener. Früher war S. auch Bezeichnung einer Silbermünze mit einem Reiter (Raubritter) auf dem Revers, die seit 1500
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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in Bezug auf die Pferde- als
Rindviehzucht. Die Regelung dieses Privatgewerbes enthalten die K., welche festsetzen, daß jedes Sprungtier staatlich zu prüfen und nur dann zuzulassen sei,
wenn es bestimmten, im Interesse der Pferde- und Rindviehzucht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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248
Zoologie: Säugethiere.
Geis, s. Ziege
Gratthiere
Grundhaare
Hirschbart
Horn
Huf
Kälbermagen, s. Lab
Klaue
Kreuz
Labmagen, s. Lab u. Magen
Löser
Mähne
Odontolithen
Pansen
Plattnagel
Pranken
Ramskopf
Rist
Rumen
Schalen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
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53
Pferde - Pferdehacke
-4 Jahren die Mittelzähne, mit 4^-5 Iabren
die Eckzähne. Ferner erhält das P., ohne daß hier
Milchzähne vorausgegangen wären, mit 10-12
Monaten den 4. Backzahn, mit 2-2^ Jahren den
5. Backzahn, mit 4 - 5 Jahren den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Schakarillrindebis Schalke |
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.) - Vgl. P. Hartwig, Die
griech. Meisterschalen der Blütezeit des strengen
rotsigurigen Stils (mit 75 Tafeln, Verl. 1893).
Schale, soviel wie Schallern (f. d. und Helm).
Schale, beim Pferde eine Knochenauftreibung
am Kronengelenk
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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Körper bedeckt eine zweiklappige, vom "Mantel" abgeschiedene Schale; die beiden Klappen sind jedoch voneinander verschieden; sie entsprechen dem Rücken und dem Bauche der Tiere. Beide sind meist gelenkig miteinander verbunden; sie werden durch Muskeln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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mit den frischen Blättern die Pferde zu reiben, um sie vor Stechfliegen zu schützen. Die Blätter, die als
Folia Juglandis offizinell sind, geben ebenso wie die Rinde und die grüne fleischige Schale, die früher als
Cortex Fructus Juglandis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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Pferdes, die Stange der Kandare ins Maul zu nehmen (zu fangen), wodurch die Einwirkung des Reiters auf das Pferd beeinträchtigt wird. Mittel dagegen ist ein Riemen, der beide Stangen verbindet.
Fangheuschrecken (Mantodea), Insektenfamilie
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
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202
Hippomantie - Hippursäure
Teilen der äußern Fruchthüllen bestehen und in alter Zeit zur Bereitung von Liebestränken benutzt wurden.
Hippomăntie (grch.), Wahrsagung aus dem Wiehern der Pferde.
Hippomĕnes, s. Atalante.
Hippon, alte Stadt, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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durch Ratzeburg, M. und Umgebung (6. Aufl., Hamb. 1886).
Mollner Alpen, s. Ostalpen.
Mollochen, Mallauchen, Mallochen, Gitschen, ein betrügerisches Verfahren, Pferde und Rinder jünger erscheinen zu lassen als sie sind. Pferde werden «gemollocht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
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Schafts schützt ein eiserner zugespitzter Schuh. Ein kurz unter der Spitze befindliches Fähnchen, meist in den Nationalfarben, hat den Zweck, während des Gefechts die Pferde der feindlichen Reiter scheu zu machen. Unter L. verstand man früher auch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
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die grünen Fruchtschalen, zum Färben, namentlich des Holzes. Waschen mit einer Abkochung der Blätter schützt Pferde vor Mücken und Stechfliegen. Die Fruchtschalen dienen auch zum Haarfärben. Unreife Walnüsse werden eingemacht und zur Bereitung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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mit einem Postboten in Polen eine Medaille zweiter Klasse errang. Er wählt oie Motive zu seinen durch ein helles, leuchtendes Kolorit ausgezeichneten Genrebildern, auf welchen zumeist den Pferden neben den Menschen eine hervorragende Rolle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Cortanbis Cortez |
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. Cortez.
Cortesc, Iacopo, Maler, s. Vourguignon.
vortsx (lat.), Rinde, Schale. Nach dem Teut-
schen Arzneibuche von 1890 sind folgende Rinden
und Schalen offizinell: (^!. ^uranM V>ucw8, Po-
meranzenfchale (s. d.); 0. (^Zcai-illae, Cascarill-
nnde
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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, die wie Lassos nach der Beute geschleudert werden, hinzukommen. Die achtarmigen (Octopoda) entbehren des Skeletts, nur die Argonaute (s. d. und Tafel: Kopffüßer, Fig. 1) hat im weiblichen Geschlecht eine äußere Schale. Der gemeine Krake (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gastrotympanitisbis Gastwirtschaft |
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, in welcher die den Keim bildenden Zellen eine doppelwandige Schale darstellen. Durch die Klüftung der Eizelle (s. d.) war aus dem einfachen Ei (Stammzelle, Cytula) ein Zellenhaufen (Morula) geworden, dessen Zellen sich so anordneten, daß sie in einfacher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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; Steinkohlenbergbau und in der Nähe mehrere Papierfabriken.
Mieschersche Schläuche, Psorospermienschläuche, schlauchförmige, in den Muskeln der Schweine, Schafe, Pferde, Rinder u. a. vorkommende Gebilde, welche offenbar durch Parasiten (s. Gregarinen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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. Lavieren. - Im Sport heißt K. ein weder erlaubtes noch anständiges Manöver beim Rennen, darin bestehend, daß man sein Pferd in die von einem andern überholten Pferd gelaufene Linie drängt, wenn nicht mindestens zwei Pferdelängen dazwischen liegen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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-
Lnilinla tritici) enthalten, die beim Entfernen der
Schale und beim Benetzen mit Wasser nach einigen
Stunden lebhafte Bewegungen zeigen. Andere Arten
von ^nfmillulH rufen Gallenbildungen an verschie-
denen Wurzeln hervor, so die ^i^uilww i-aäicicolii
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Strahlingebis Straits Settlements |
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406
Strahlinge - Straits Settlements
stehen, ferner aber auch bei arbeitenden Pferden, wenn der Strahl verkümmert ist (s. Zwanghuf) und kennzeichnet sich durch das Aussickern einer schmierigen, höchst übelriechenden Masse aus der Strahlfurche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Schnabelflötebis Schnalzlaute |
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Gründeln im Schlamm zwischen Wurzeln und Blättern der Wasserpflanzen und bewahrt sie zunächst in den Backentaschen auf, um sie später zu verzehren, schwimmt und taucht auch vortrefflich. Das Weibchen legt Eier mit derber pergamentähnlicher Schale
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Tristan und Isoldebis Tritonshörner |
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mit den Vorderfüßen eines Pferdes, gedacht und dargestellt werden. Von antiken Bildwerken ist besonders der Torso des vatikanischen Museums (Fig. 1) zu erwähnen, welcher mit der wilden, unbändigen Natur, die sich in Bewegungen und Körperbau ausspricht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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-
mentierter Becher (s. Fig. 1) und mehrere Schalen
mit Bildwerk von getriebener Arbeit ausgezeichnet
(s. Fig. 2), darunter eine mit der Figur einer sitzen-
den Athena (s. Fig. 3), eine ando^ "^t dem Hera-
Hilfe, gerichtliche, soviel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Wage (Sternbild)bis Wagen |
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zeigen diejenigen W. (automatische W.), bei denen das Zubringen der zu wägenden Last auf die Brücke oder Schale und das Abwerfen von derselben selbstthätig erfolgt; zu diesen gehören die Getreidewagen sowie die sinnreichen W. zum Justieren (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Ubis Überfall (militärisch) |
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, durch Ausschneiden der ganzen Geschwulst mit dem Messer; Medikamente sind ohne allen Nutzen.
Bei den Pferden sind Ü. Knochenwucherungen infolge einer Entzündung der Beinhaut, die am Hinterkiefer, hauptsächlich aber an den Gliedmaßen und zwar an der Krone
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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reichliche Ausbeute. Im Roten Meer sind zahlreiche Korallenbänke, welche der Westküste fehlen, im O. die Kauris (Cypraea moneta), deren Schalen in einem großen Teil von A. als Scheidemünze gelten. Von Haustieren steht das Rind an Wichtigkeit obenan
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Futterkattunbis Fux |
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oder zu kalten und warmen Tränken. Körner mit harter Schale (Erbsen, Mais) oder solche mit bitterm Extraktivstoff (Lupinen, Kastanien) werden durch Quellen erst nutzbar. Große Körner (Bohnen) können nur geschrotet gefüttert werden. Tiere mit voll
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Kekulébis Kelat |
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. Als Schiedsrichter in dem Streit zwischen Poseidon und Athene um den Besitz von Attika bestimmte er die Nützlichkeit eines Geschenks als ausschlaggebend. Poseidon schuf das Pferd; Athene pflanzte am Pandroseion den so wichtigen Ölbaum und erhielt darauf
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
Entwickelungsgeschichte (Häckels "Rekapitulation" und "Fälschungslehre") |
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sehen, oder die Napfschnecken (Patella-Arten), deren unter den Genossen ganz fremdartige Schale sich als spätere Errungenschaft dadurch verrät, daß der Embryo ein spiraliges Gehäuse hat wie alle andern Schnecken. Die abweichende Bildung innerer Organe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Bauernlegenbis Bauernvereine |
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.
Bauernmusik (Conus hebraeus L.), tropische Art der Kegelschnecken (s. d.) mit weißer Schale, mit schwarzbraunen Querbinden und dazwischen stehenden ebensolchen viereckigen Fleckchen.
Bauernpraktik, s. Praktik.
Bauernregeln, die oft gereimten, sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
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Umfang vor, ist
aber gegen früher zurückgegangen, während die
Schweinehaltung zugenommen hat. Für die Ver-
besserung der Ziegenzucht wird in neuerer Zeit viel
gethan. 1892 wurden gezählt 52449 Pferde,
320 670 Stück Rindvieh, 90 939 Schafe, 245868
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Knollenfäulebis Knorpelfische |
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-
kohlenformation, z. B. um Halle und Leipzig, liegen.
Knollenwinde, Pflanzenart, s. Batate.
Knollenziest, Gemüsepflanze, s. Crosnes.
Knollenzwiebeln, s. Knollen.
Knollhuf, Nehhuf, beim Pferd ein Huf (s. d.),
dessen Seiten und Trachtenwände
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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und meist mit schmarotzenden Milben besetzte, zu den Blatthornkäfern gehörige Käfer, die besonders im Pferde- und Kuhmist, aber auch in Pilzen leben und abends laut schnurrend umherfliegen. Die Weibchen vergraben Mistpfropfen, in die sie je ein Ei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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Säugetiere aus dem Gebiet des schweiz. Jura» (Zür. 1862); ferner «über Art und Rasse des zahmen, europ. Rindes» (Braunschw. 1866), «Beiträge zur Kenntnis der fossilen Pferde und zu einer vergleichenden Odontographie im allgemeinen» (Bas. 1863), sowie mit W
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
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317
Banér.
Was die Haustiere betrifft, so kennt man von den drei beim Pferd gefundenen Bandwürmern und auch bei der Taenia denticulata des Rindes die Entwickelung noch nicht. Taenia marginata Batsch. wird beim Hund und Wolf geschlechtsreif
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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, in überreifem Zustand aber unangenehm riechen. In Cayenne sind sie unter dem Namen "wilde Aprikosen" bekannt, werden wegen ihres weinigen, angenehmen Geschmacks gegessen und zur Bereitung kühlender Getränke benutzt. Die Schale der Frucht dient zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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stehenden Ästen und Zweigen, nach oben gekrümmten, von der Seite zusammengedrückten Nadeln, am Ende kurzer Zweige aufrecht stehenden, an der Basis von unfruchtbaren Deckblättern umgebenen Zapfen und etwas zusammengedrückten Samen mit krustiger Schale
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Curabis Curci |
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.
Curare, s. Pfeilgift.
Curassao, Likör aus den Schalen einer besonders auf Curassao wachsenden Varietät der Pomeranze (Citrus aurantium curassaviensis).
Curassao (Curaçao), westindische, den Niederländern gehörige Insel, nahe der Nordküste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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Malerfarben, das dunklere Vandycksrot und das hellere Marsrot. Das feinste Polierrot für Glas und Metall erhält man durch Erhitzen von frisch gefälltem oxalsauren Eisenoxydul in einer offenen eisernen Schale auf 200-300°. Es erglüht und verwandelt sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
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eine große, vielsamige Beere dar, deren Scheidewände sich zu einem die Fächer ausfüllenden Fruchtbrei auflösen, in welchem die Samen liegen. Diese sind zusammengedrückt; ihre Schale bildet eine äußere saftige, später eintrocknende und hautartig werdende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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Rubingläser, sind meist in der Form etwas schwerfällige, zum Teil in vergoldetem Silber oder in Messing gefaßte Schalen, Kannen, Becher, Pokale, Schüsseln und Flaschen, bisweilen durch Schliff verschönert. Sie wurden hauptsächlich 1680-1732
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0528,
Metallzeit (Mitteleuropa: Hallstatt-, La Tène-Periode) |
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, Schalen (Tafel I), flache Schüsseln u. dgl. Die Thongefäße von verschiedenster Form zeigen eingeritzte Linien, Kreise, Dreiecke oder farbige Streifen und Bänder, wobei die schwarze und rote Farbe vorherrscht. Neben der Verzierung durch geometrische
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Nummulitenkalkebis Nupe |
Öffnen |
281
Nummulitenkalke - Nupe.
Rhizopoden (s. d.), und zwar zu der Ordnung der sogen. Foraminifera perforata gehörig. Die N. bilden scheiben- oder linsenförmige Körper von 2-60 mm Durchmesser und geringer Dicke. Die kalkige Schale ist im Innern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Rochefortbis Rochelle, La |
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- und abgelaufenen Schiffe betrug zusammen 230,007 T. (à 1000 kg). Die Hauptartikel des Seehandels von R. sind: Wein, Branntwein, Salz, Getreide, Mehl, Kohlen, Bauholz, Pferde, Rindvieh, gesalzene Fische und Kolonialwaren. Eine Wasserleitung führt der Stadt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ruschdiebis Ruß |
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und fast in Vergessenheit, war jedoch bis in das 12. Jahrh. Bischofsitz. Die Mauern der alten Stadt liegen auf steiler Höhe nordöstlich von Grosseto (s. d.).
Rush (engl., spr. rösch), Vorstoß eines Pferdes im Rennen, wobei es ein andres ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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und silberne Schmuck, zu dem auch große Ringe in einem Nasenflügel und um Handgelenke und Fußknöchel gehören. Die S. sind fanatische Mohammedaner; sie kaufen ihre Frauen, die Ehe wird durch das Trinken des Heiratskandidaten aus einer Schale Wasser
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
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1859 erfolgreiche Ausgrabungen veranstaltet wurden. In den aufgedeckten Kurganen fand man Gerippe von Menschen und Tieren (Pferden) und viele Geräte meist griech. Ursprungs, die jedoch nicht über das 4. Jahrh. v. Chr. zurückreichen. Vgl. Görtz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Wagebis Wagen |
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Hauptbalken in geeigneter Weise verbunden werden. Durch das Längenverhältnis der Arme, welche vom Drehpunkt einerseits bis zur Schale, anderseits bis zur ersten Zugstange reichen, wird die Verjüngung der Gegengewichte bestimmt, die hier ausschließlich
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Burghausenbis Butter |
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.
Burglengenfeld, (1885) 3352 Einw.
Burgstadt, (1885) 5981 Einw.
Burgstall * (Grimmen), kleine, längliche Erhabenheit in der Hirschfährte (s.Bd. 8, S.563), der Abdruck der Höhlung der Schale, welcher durch das feste Vorwärtsdrücken bei Ballen entsteht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
Öffnen |
Schale ohne Deckel. Die 150 lebende, meist auf Steinen, Molluskenschalen u. s. w. festsitzende Arten umfassende Familie ist ausschließlich meerbewohnend und kosmopolitisch verbreitet.
Calystegĭa, s. Convolvulus.
Calyx (lat.), der Kelch.
Camaco
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Elanusbis Elasticität |
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für den nicht pharmaceuti-
schen Gebrauch (f. Citronmöl) ist es empfehlens-
wert,denselben durch Abreiben von frischen Citronen-
schalen auf Zucker zu bereiten.
üiaeotlissiÄ., s. Bad (Vd. 2, S. 255 a).
Glaphebollon, im alten Athen ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0781,
Genf (Bezirk und Stadt) |
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779
Genf (Bezirk und Stadt)
Land, nicht besonders fruchtbar, aber vortrefflich
angebaut, liefert Getreide, Wein, Obst und Gemüse.
Nach derZählung von 1886 hatte der Kanton 3237
Pferde, 7187 Rinder, 2472 Schweine, 1019 Schafe,
1716 Ziegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
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, auch Igelhuf, Straubfuß, nässender Ausschlag am Unterfuße des Pferdes, welcher schließlich zu starker Verdickung der Haut mit warziger Beschaffenheit der Oberfläche führt. Die Bezeichnung rührt daher, daß die Haare auf der erkrankten Haut
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
Öffnen |
die Stadt mit geordnetem Magistrat und königl. Freistadt Elisabethstadt und 4 Stuhlbezirke.
Koken, Johs., Theolog, s. Coccejus.
Köken, Untugend der Pferde, s. Koppen.
Kokétt (frz. coquet), gefallsüchtig; Kokette, gefallsüchtiges Frauenzimmer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rehfellbis Reibungskoefficient |
Öffnen |
712
Rehfell - Reibungskoefficient
Rehfell, Pilz, s. Il^änniu.
Rehhuf beim Pferde, s. Knollhuf.
Rehling (Regelung, Reiling), Verschan-
zung, Schanzkleid, die hölzerne oder eiserne
Brüstung rinas um das Oberdeck (s. Deck) eines
Schiffs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
Öffnen |
entwickelt. Es sind Bäume mit gefiederten Blättern und in Trauben stehenden wohlriechenden Blüten von gelblichweißer Farbe. Die Früchte sind fingerdicke, gegen 20 cm lange braune Hülsen, die zwischen den Häuten ihrer Schalen ein angenehm säuerlich-süß
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ibycter crotophagusbis Ilg |
Öffnen |
Weizen, 0,7 Mill. Bushel Hafer, 0,6 Mill. Bushel Kartoffeln und 0,5 Mill. t. Heu. Die Zahl der Schafe wurde 1894 auf 779000, der Rinder auf 460000, der Pferde auf 144000 angegeben. Der Wert des besteuerten Eigentums betrug 1894: 23 Mill. Doll
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
Öffnen |
aufgeschichtet ist. Man weiht kleine Thonfiguren von Pferden und Elefanten als Dank für erfüllte Bitten, ferner eigentümliche Schalen mit kurzen Füßen; an den benachbarten Bäumen werden oft kleine Hängematten angebracht als Dank für die Heilung von ansteckenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
Öffnen |
, wobei die auszustakende Fläche ohne Abzug des Balkenholzes einschließlich Lieferung aller Materialien berechnet wird:
^[Tabelle]
M.
1 qm Balkendecke (Einschubdecke) mit guten Schalen zu staken, mit nassem Strohlehm oder Lohe mit Lehm zu überziehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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mit einem Ziegenbraten, sonst weder Teller, noch Gabeln, aber Brote, welche die Stelle der Teller vertraten, Messer und abgenagte Knochen. Die sitzenden Gäste drehen sich herum und trinken aus mächtigen Schalen oder aus Flaschen, sodaß, allem Anschein nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Podolbis Poelenburg |
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216
Podol – Poelenburg
seltener Sträucher, mit schmalen linearen oder auch breitern immergrünen Blättern. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig. Die Frucht ist von einem fleischigen Samenmantel (Arillus) umgeben, der den mit ziemlich harter Schale
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