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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0915,
Schiffbaukunst |
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913
Schiffbaukunst
und verkittet. Zu den reinen Nitrocellulosepulvern gehört das franz. B-Pulver, das deutsche rauchschwache Pulver (s. Blättchenpulver, Bd. 3), die Pulver von Wettern, Walserode, Förster, das 8. L.-Pulver von Judson
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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914
Schiffbaukunst
einander in den Plänen vergleichen zu können und ihre Formen näher zu bestimmen, berechnet man das Verhältnis des Schiffskörperinhalts mit dem eines Parallelepipedons gleicher Länge, Breite und Höhe; Völligkeitsgrad (s. d
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0917,
Schiffbaukunst |
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915
Schiffbaukunst
(Kimm) des Schiffs; die dazwischen liegenden Bodenplanken sind zwar schwächer als die genannten, doch stärker als die höhern Planken, von denen wieder die von der Kimm bis zur Wasserlinie reichenden Berghölzer stärker sind
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16% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Schiffahrtskundebis Schiffbaukunst |
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441 Schiffahrtskunde – Schiffbaukunst
Weichselregulierung, der Hauptsache nach im Landeskulturinteresse, bestimmt waren. Die Einnahmen der preuß.
Wasserbauverwaltung, die größtenteils, da die Schiffahrt auf offenen Strömen frei ist, aus Kanal
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1039,
Verzeichnis der Abbildungen zum siebzehnten Bande. |
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Figuren) 892. 893
Schachtofen 908
Schall (4 Figuren) 910
Schiffbaukunst 913
Schmelzofen 919
Statistische Maschinen (4 Figuren) 954 bis 956
Staubfeuerung (2 Figuren) 956
Treppen 983
Walzenschiff (2 Figuren) 1015
Wechselstrom (6 Figuren) 1017. 1018
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zerkleinerungsmaschinenbis Ziegler |
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des Johanneums zu Hamburg, widmete sich aber auch gleichzeitig dem Zeichnen und Malen. 1854 kam er nach Altona zur praktischen Erlernung der Schiffbaukunst, 1855 nach Kopenhagen auf die Kunstakademie, hörte hier zugleich im Marine-Arsenal Vorträge
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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.) oder Außenhautplatten. Sie werden auf den Kiel (s. d.) aufgesetzt, bestehen bei hölzernen Schiffen aus gekrümmten zusammengesetzten Balken, Wrangen genannt, deren Form dem Spantenriß (s. Schiffbaukunst) entspricht. Die S. des Hecks heißen Kantspanten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Steiermärkische Landesbahnenbis Steiger (Ernst) |
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) 1897 im Bau. Der Betrieb der ersten drei Schmalspurbahnen wird von der Südbahn, der der Murthalbahn von den Österr. Staatsbahnen besorgt.
Steifbroschur, s. Buchbinderei.
Steife, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Steifer Hals, s. Rheumatismus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Tote Sperrenbis Totleben |
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, oder die man den eigenen Schiffen offen halten will.
Totes Rennen, ein unentschiedenes Rennen.
Totes Werk, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Totfall oder Sterbefall, s. Tote Hand.
Totfaul, s. Maceration.
Toth, Eduard, ungar. Dramatiker, geb. 14. Okt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kielmanseggbis Kinderarbeit |
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Konstituierung !
des Kabinetts Vadeni 2. Okt. 1895 führte, worauf !
K. wieder sein Amt als Statthalter in Nieder- !
osterreich übernahm.
Kielplanken, s. Schiffbaukunst.
Kienzl, Wilhelm, Komponist, geb. 17. Jan. 1857
in Waitzenkirchen (Oberösterreich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lapsibis Lebensversicherung |
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).
Lastenmaßstab, s. Schiffbaukunst.
*Latour d'Auvergne, franz. Adclsgeschlecht.
herzog M aurice (geb. 1809) starb im Febr. 1896
zu Clermont-Ferrano als letzter Sproß des Hauses
Latour d'Auvergne-Lauraguais.
Brockhaus' Konversations-Lexikon
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufhellungsflüssigkeitenbis Aufzug |
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Aufklotzungen, Auflanger, s. Schiffbaukunst.
Auftreiben, im Zunftwesen, s. Schelten.
^Auftrieb eines Schiffs, der vom Wasser gegen
den eingetauchten Schiffskörper ausgeübte, aufwärts
gerichtete Druck. Der A. ist stets gleich dem Gewicht
des vom
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Böhle |
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Bayern und Württemberg
unterm 31. Okt. 1895 vereinbart worden.
Bodenwrangen, f. Schiffbaukunst.
-"Budiker, Tonio Wilh. Laurenz Karl Maria,
trat im Juni 1897 von der Leitung des Neichsver-
sicherungsamtes zurück und übernahm eine Stelle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Alfred Ernst-Kapbis Algarve |
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339
Alfred Ernst-Kap - Algarve.
A. in der Bau- und Schiffbaukunst, in Gold- und Silberarbeit wohl erfahren; er selbst erfand einen Stundenmesser. Eifrig sorgte er für die Erziehung seiner Kinder, namentlich des Thronfolgers Eduard. A. starb 28
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Baucherbis Bauchfellentzündung |
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457
Baucher - Bauchfellentzündung.
gewendete Seite, an welcher die Blattränder zusammengewachsen sind, im Gegensatz zu der nach außen gekehrten, als Rücken bezeichneten Seite. - B. des Schiffs heißt in der Schiffbaukunst der unterste Teil des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Chapelbis Chapmann |
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South Africa" (Lond. 1868, 2 Bde.).
Chapmann, Fredrik Henrik von, schwed. Vizeadmiral, geb. 9. Sept. 1721 zu Gotenburg, beschäftigte sich von Jugend auf mit der Schiffbaukunst, vervollkommte seine Kenntnisse darin namentlich in England und schrieb
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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Handarbeit erfordert wird, wie z. B. beim Schnitzen der bekannten Elfenbeinkugeln, und daß die beispiellos niedrigen Lohnverhältnisse in C. europäische Konkurrenz bei dem jetzt so leichten Warenverkehr nicht aufkommen lassen. Die Schiffbaukunst hat nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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in Paris.
Fagerlin, Ferdinand Julius, schwed. Maler, geb. 5. Febr. 1825 zu Stockholm, widmete sich anfangs in seiner Vaterstadt der Schiffbaukunst, studierte zu Upsala und trat dann ins Militär. Nachdem er zunächst nur in seinen Mußestunden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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Ollaria L. in Brasilien, Guayana und Venezuela, ist im Meerwasser sehr hart und dauerhaft und wird daher in der Schiffbaukunst, zum Damm- und Schleusenbau etc. angewandt.
Kakemono, japan. Bezeichnung für Malereien auf Papier oder Seidenzeug, an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Nautische Instrumentebis Navarra |
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etwa 17,000 auf einer Reservation, die sich allein zur Schafzucht eignet, welche ihnen neben der Jagd ihren Unterhalt liefert.
Naval (lat.), was zur Schiffahrt, zum See- und Schiffswesen gehört (s. Marine).
Navalarchitektur (lat.), die Schiffbaukunst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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, so doch wesentlich gefördert. Mit Korinth wetteiferte S. in der Schiffbaukunst, und ein Samier, Koläos, war der erste, welcher angeblich die Säulen des Herkules durchfuhr. Besonders mächtig war die Insel unter Polykrates (532-522), der dort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Segelanweisungenbis Segelsport |
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noch mehr zur Entwickelung der Schiffbaukunst beigetragen. Der S. hat seinen Hauptsitz in England und den Vereinigten Staaten, diese beiden Länder weisen eine Flotte von 7000-8000 dem Vergnügen gewidmeten Jachten auf, von den winzigen Dreitonnern
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Flora Europasbis Flutsagen |
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, und daß die Herstellung und Festigung der Arche Noahs mit Asphalt der chaldäischen Schiffbaukunst entlehnt ist; auch die Fassung deutet unverkennbar auf die polytheistische Grundlage hin, nach welcher die andern Götter nicht damit einverstanden waren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Depekorationbis Deploiement |
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. Lederfabri-
kation, ^gehalt, s. Schiffbaukunst.
Deplacement (frz., spr. -plaßmäng) oder Raum-
Deplacieren (frz., spr.-platz"), aus seiner Stelle
entfernen, verdrängen; deplaciert, am unrechten
Ort, übel angebracht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Freemanbis Fregatte |
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der
Neubenennung der Kriegsschiffklassen im Herbst 1893 unterschied man Kreuzerfregatten , für den
Kreuzerkrieg (s. d.) bestimmt, mit bis zu 5000 t Gehalt (s. Schiffbaukunst ), und
Panzerfregatten , mit bis über 10000 t Gehalt, letztere
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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Flaggenknopf. Illustriertes Marinewörterbuch (2. Aufl., Hamb. 1894). Weitere Litteratur s. Schiffbaukunst.
Schiff, in der kirchlichen Baukunst der größere Teil des Kirchenraums, der sich von dem Westeingang bis an das Chor erstreckt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
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naturwissenschaftliche Untersuchung «Antibarbarus» (Bd. 1, ebd. 1894). – Vgl. Rüdiger in den «Preuß. Jahrbüchern», Bd. 56.
Stringendo (ital., spr. -dschéndo), musikalische Vortragsbezeichnung: allmählich schneller werdend.
Stringer, s. Schiffbaukunst (Bd. 17
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Systematischbis Szamos-Ujvár |
Öffnen |
, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Systole (grch., d. i. Zusammenziehung), in der Prosodie im Gegensatz zur Diastole (s. d.) die durch das Versmaß veranlaßte Verkürzung einer von Natur langen Silbe; in der Physiologie die Zusammenziehung des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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Meerbusen, s. Mertwyj Kultuk.
Toter Punkt, s. Totpunkt.
Toter Winkel, s. Deckung (in der Befestigungskunst).
Totes Feld, s. Tot.
Totes Gebirge, s. Priel und Ostalpen.
Totes Gewicht, s. Schiffbaukunst (Bd. 17).
Totes Gleis, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bodenimpfungbis Bodensee |
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der die
Nübenmüdigkcit zumeist verursachenden Nematoden
hat man mit Erfolg den Anbau von Fangpflanzen
angewendet. (S. Nübcnncmatode, Bd. 13.)
Bodenplanken, s. Schiffbaukunst.
Bodenschwankungen von sehr geringer In-
tensität, die besonders in Physik
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Delpitbis Depositum |
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. Febr. 1894
in Nürnberg.
Deplacementsschwerpunkt,s. Schiffbaukunst.
"'Depositum und Depot. Das unterm 5. Juli
1896 erlassene Depotgesetz des Deutschen Reichs
bezweckt die größere Sicherheit des Publikums gegen
Depotunterschlagungcn: -1
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Malariabis Maltonweine |
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.-Bez. Osnabrück, zur Gemeinde Epe
gehörig, an der Haase, Sitz eines Amtsgerichts
(Landgericht Osnabrück), hat (1895) 592 E., Post-
agentur, Fernsprechverbindung und kath. Kirche.
Malle, s. Schiffbaukunst. '
Mallersdorf. 1) Bezirksamt im bayr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Reserveschwimmkraftbis Reuß |
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für
MacKinley gewählt, wodurch dessen Sieg über
Bryan (s. d.), da das ki^tora! O0II636 (f. d., Bd. 5)
zur Zeit 447 Mitglieder zählt, gesichert war.
Reserveschwimmkraft, s. Schiffbaukunst.
* Rettungsbojen. Alle deutschen Handels-
schiffe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Seitenbewegungbis Serbien |
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der Nigerzuflüsse bis
Tembikundu (10° 28^ westl. L. von Greenwich). Resi-
denz des Gouverneurs ist Konakry. Die Bevölkerung
zählte 1894 (ohne Futu-Dschalon) 50000 Köpfe.
Der Warenumsatz betrug 1891: 4 Mill. Frs.
Sentlatten, s. Schiffbaukunst.
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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.
Spiekerhaut , s. Schiffbaukunst .
* Spielkarten . Die Typen der heute noch am häufigsten gebrauchten S. entstammen größtenteils der Wende des 14. zum 15. und dem 16. Jahrh
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Russell (John Scott)bis Rüsseltiere |
Öffnen |
Ausführung der ersten Weltausstellung ernannten Kommission. Seine Ideen über Schiffbaukunst hat er in «The modern system of naval architecture for commerce and war» (Lond. 1864) niedergelegt. Außerdem erschien Von ihm «Systematic and technical
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0436,
Schiff (Fahrzeug) |
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Schiffbaukunst (s. d.). Der zum Schiffbau eingerichtete Platz heißt Werft (s. d.) und der Platz, wo ein einzelnes S. gebaut wird, eine Helling (s. d.) oder ein Dock (s. d.). Der Kiel (s. d.) eines zu erbauenden S. wird auf die Stapelklötze (s. Stapel
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