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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Schlankaffebis Schlechta-Wssehrd |
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503
Schlankaffe - Schlechta-Wssehrd.
Schlankaffe (Semnopithecus Cuv.), Affengattung aus der Familie der Schmalnasen (Catarrhini) und der Unterfamilie der Hundsaffen, schlanke, leicht gebaute Affen mit langen Gliedmaßen und langem Schwanz
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
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481
Schlangenhalsvogel - Schlankaffen
regt es Brennen und Blasenbildung, seine ganze furchtbare Wirkung offenbart es aber erst, wenn es direkt ins Blut übergeführt worden ist. Das Blut eines durch Schlangenbiß gestorbenen Tiers, einem andern
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74% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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geschätztes Fleisch wird von der ärmern Bevölkerung genossen.
Nasenaffe, s. Schlankaffen.
Nasenbär, s. Coati.
Nasenbein, s. Gesicht.
Nasenbeuteldachs, s. Beuteldachs.
Nasenbluten, s. Nase.
Nasenbremsen (Oestrus), eine in Deutschland
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Vierhänder, s. Affen
Wickelschwanz
Wolfszähne
Zehengänger
Affen.
Anthropoiden, s. Affen
Beelzebub, s. Brüllaffe
Breitnasen, s. Affen
Brüllaffe
Budeng, s. Schlankaffen
Cacajao
Callitriche, s. Meerkatze
Cebus
Cercopitheci
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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unter andern Cynocephalus, Pavian (s. d.), Cercopithecus, Meerkatze (s. d.), und Inuus, Makak (s. d.). b) Die Schlankaffen (Semnopithecina), mit langen Schwänzen und runden Gesichtern, ohne vorspringende Schnauze und Backentaschen. Nur die zwei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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, mit meist kurzem Schwanze; die Stummelaffen (Colobus, III, Fig. 4) mit meist verkümmerten Daumen an den Händen; die Schlankaffen (Semnopithecus, III, Fig. 3; IV, Fig. 5); die Langarmaffen oder Gibbons (Hylobates, III, Fig. 2) mit langen Armen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Hulleinbis Hülsenfrüchte |
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. 1834); "Handelsgeschichte der Griechen" (Bonn 1839); "Griechische Denkwürdigkeiten" (das. 1840); "Geschichte des Ursprungs der deutschen Fürstenwürde" (das. 1842) u. a
Hulman, Affe, s. Schlankaffe.
Hulock, Affe, s. Gibbon.
Hüls, Flecken
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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.).
Kleiberarbeiten, soviel wie Klaiberarbeiten
Meider, s. Kleidung. In der Seemannssprachc
sind K. die einzelnen Stücke Segeltuch, aus denen
das Segel zusammengenäht ist.
Kleideraffe, s. Schlankaffen.
Kleiderbaum, s. Platane.
Artikel, die man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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. ist der Logonsprache verwandt. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân, Bd. 2 (Berl. 1881).
Budé (spr. bü-), Gelehrter, s. Budäus.
Budeng, s. Schlankaffe.
Budenz, Joseph, Sprachforscher, geb. 1836 zu Rasdorf bei Fulda, studierte in Marburg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Hünebis Hunger |
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an die Kommunen, der angenommen wurde.
Huneman, s. Schlankaffe.
Hünenburgen, s. Befestigung, prähistorische.
Hünengräber, s. Gräber, prähistorische.
Hünenvolk, das vermeintlich riesenhafte Geschlecht, welches in grauer Vorzeit unsre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Makahbis Makarjew |
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wie der Hulman (s. Schlankaffe) göttliche Verehrung; man pflanzt für ihn große Fruchtgärten an und läßt auf dem Feld einen Teil der Ernte für ihn zurück. Wanderu (Bartaffe, M. Silenus Wagn., Tafel "Affen II"), 1 m lang, mit 25-35 cm langem, am Ende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Rolandssäulenbis Rolle |
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Violinvirtuose, war seit 1823 Konzertmeister an der königlichen Kapelle zu Dresden, wo er 19. Mai 1837 starb.
Rollaffe, s. v. w. Rollschwanzaffe.
Rollansas, s. v. w. Hulman, s. Schlankaffe.
Rollatlas, schwerer seidener Atlas, der sich an den Enden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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, Schlankaffe.
Semolei, Il, ital. Maler u. Radierer, s. Franco 1).
Semonce (franz., spr. ssömóngs), Aufforderung, namentlich die von Kriegsschiffen oder Kapern durch Kanonenschüsse an andre Schiffe ergehende Aufforderung, die Flagge zu zeigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Stuhmbis Stumpfsinn |
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, stehen den Schlankaffen (s. d.) sehr nahe, haben aber an den Vorderhänden nur Daumenrudimente; ihr Leib ist schlank, die Schnauze kurz, der Schwanz sehr lang; sie besitzen Gesäßschwielen, aber keine Backentaschen. Die Guereza (C. Guereza Rüpp.), 65 cm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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) '
Mandesprachen,Afrikanifche Sprachen;
! Mandinka
, Mandi, Schlankaffe
Mandir, Vrahmo Samadsch
Mandling (Patz), Radstadt ^ '
Mandria, Venaria Reale
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Mandronbis Marinereservepflicht |
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, Madura 1»
Marbach (Abtei), Egisheim
Mar bar Aschi, Jüdische Litt. 296,1
Marbel, Klicker
^I«.r derm^'o, Kalifornien 393,2
Marbore, Oberpyrenäen
Marbur, Schlankaffe
Marcabrun, Provensalische Litt. 426,1
Marc-.Fournier, Telphine
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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. Manche Baumarten Vorderindiens, welche dort in Bergeshöhe wachsen, steigen in B. beträchtlich zur Küste herab.
Tierwelt. Die Fauna ist eine echt tropisch-indische. Es finden sich zahlreiche Affen, sowohl Meerkatzen als Schlankaffen sowie Gibbons
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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( Semnopithecus maurus Desm. ),
javanischer Schlankaffe (s. d.) von glänzendschwarzer Färbung, mit einem mützenartigen Haarschopf auf
dem Kopfe. Länge des Körpers 65 cm, des Schwanzes 80 cm. Der B. kommt nur selten in die Tiergärten und seine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Colmar (in Posen)bis Colomb |
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(1891) 16774E.,
Fabrikation von Kaliko, Musselin, Wolle und Passe-
menterien und war schon im 14. Jahrh. Sitz der
Wollfabrikation.
Volodus, Stummelaffen, f. Schlankaffen.
t3o1ooa.8ia. Za?/., Pflanzengattung aus der Fa-
milie der Araceen (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Duckbis Duclerc |
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. Aufl., ebd. 1835).
Duck (Duk, eigentlich Duke, engl.) oder Klei-
der asfe, s. Schlankaffen.
Duck, Jacob A., Holland. Genremaler, häufig
mit dem bekanntern Jan le Ducq verwechselt, ist
jedoch älter als letzterer; seine Blütezeit fällt um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Dujardinbis Dukaten |
Öffnen |
Kasernendienst,
vom Tagesdienst, vom Ortsdienst u. s. w.
Duk/Kl ei der äffe, f. Schlankaffen.
Dukadschin, Stamm der Albanefen (f.d., Bd. 1,
S. 315d).
Dukas, der Name einer der großen Adelsfamilien,
die namentlich mit dem 11. Jahrh
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gesangbis Geschäft |
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ist.
Gesäßschwielen, die nackten, oft lebhaft gefärbten, größeren oder kleinern Stellen am Gesäß vieler altweltlichen Affen (s. d.). Solche Affen sind die Gibbons, Schlankaffen, Meerkatzen und Paviane, die man als Tylopyga den Affen mit behaartem Gesäß, den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Guercinobis Guérin (Jules René) |
Öffnen |
. Garten, Remontedepot und 3 Zeitungen; Holz-, Eisen- und Weinhandel.
Guerēza, s. Schlankaffen.
Guericke (spr. ge-), Heinr. Ernst Ferd., Theolog, geb. 25. Febr. 1803 zu Wettin, studierte in Halle, wo er 1829 außerord. Professor wurde. Da er sich 1833
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hantelbis Hanwell |
Öffnen |
wichtig. Der wissenschaftliche Name des H. ist
86llM0pit1i6eu8 6nt6i1u8 14^ti/n. (f. Schlankaffen).
Hanusch, Ignaz Joh., deutsch-czech. Schriftsteller,
geb. 28. Nov. 1812 in Prag, studierte daselbst
Philosophie und die Rechte, war Professor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
Öffnen |
Ursprungs
der deutschen Fürstenwürde" (ebd. 1842).
Hulman, s. Schlankaffen.
Hulock, f. Langarmaffen.
Hülse (I^68uni6n), eine Frucht, deren Schale sich
zur Zeit der Reife der Länge nach von der Spitze
bis zur Basis in zwei Hälften (Klappen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hum-manbis Hummelschwärmer |
Öffnen |
423
Hum-man - Hummelschwärmer
Hum-man, Affe, s. Schlankaffen.
Hummel oder Stimmer (frz. bourdon; engl. drone), diejenige Saite oder Pfeife an alten Musikinstrumenten, welche, solange man das Instrument spielt, in einem und demselben tiefern Tone
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Kagylnykbis Kahlenbergerdorf |
Öffnen |
von Kars, rechts am Aras, ist Sitz eines Brigadestabsquartiers der
Grenzwache, hat 3435 E., in Garnison das 154. Infanterieregiment; Obstbau, große Steinsalzlager (Produktion 1890: 5 ½ Mill. kg).
Kahāl , s. Kagal .
Kahau , s. Schlankaffen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Magenbis Magendie |
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. Magenerweichung).
Von der beschriebenen Form ist der M. bei allen Säugetieren, mit Ausnahme der Zweihufer (Wiederkäuer), die vier hintereinander gelegene M. haben (s. Wiederkäuer), der Schlankaffen und Kängurus. Bei den körnerfressenden Vögeln hat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Semlinbis Semper (Gottfried) |
Öffnen |
Stämmen nach Süddeutschland und bildeten den Hauptstock der Alamannen. – Vgl. Baumann, Schwaben und Alamannen (in den «Forschungen zur deutschen Geschichte», Bd. 16, Gött. 1876).
Semnopithecĭdae, s. Schlankaffen.
Semolei, ital. Maler, s. Franco
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
Öffnen |
Wirklichen Geheimrat zur Disposition gestellt.
Stummelaffe, s. Schlankaffen.
Stumme Rollen, die Rollen, in denen der Darsteller nicht spricht oder singt, sondern sich nur durch Mimik und sichtbare Zeichen und Handlungen ausdrückt (z. B. die Titelrolle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
mehrere bloß hier vorkommende Arten von Schlankaffen, während Gibbons fehlen. Die Lemuriden sind
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0800,
Tiergeographie (Affen, Fledermäuse, Raubtiere, Insektenfresser) |
Öffnen |
auf Sumatra und Borneo, Gibbons, Paviane, Meerkatzen und Schlankaffen). Von den Halbaffen sind viele charakteristisch für Madagaskar (Halbmaki, Schleiermaki u. a. und das Fingertier).
[Tafel I, Karte 3: Fledermäuse.] Kosmopolitisch, ausgenommen
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