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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0998,
Dionysos |
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) beim Herannahen der Weinlese mit Prozessionen, Schmäusen, Gesängen, Schauspielen etc. gefeiert wurden, war eine besondere Ergötzlichkeit das Schlauchspringen (Askolia). Man opferte einen Bock, verfertigte aus der Haut einen Schlauch, füllte diesen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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und gesundem Humor. Es sind z. B. aus seiner ältern Zeit: der Sonntagsbesuch beim Großvater (1853), der Schmaus bei einem Bauern auf Amager (1854), der Gruß der Großmutter, das besonders gelungene Schwarzpeterspiel (1863, alle vier in der Gemäldegallerie zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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bei Reichen viele in Thätigkeit treten, einige Gebete über sie und gibt ihnen den Segen, indem er wohlriechendes Wasser, Getreidekörner etc. über sie und ins heilige Feuer ausgießt. Beim Schmaus am vierten Tag der H. essen die Brautleute
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Materie, strahlendebis Mathematik |
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zugegen sein mußten; Materienessen, der bei dieser Gelegenheit übliche Schmaus; Materiengeld, das anstatt dieses Schmauses zu entrichtende Geld.
Matérn (lat.), mütterlich.
Matérna (lat.), das mütterliche Erbteil.
Matérna, Amalie, Bühnensängerin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kalandermaschinebis Kalauria |
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. Festbrüder nannte und für Schmausen "Kaländern" gebräuchlich wurde; ihre Vereine aber wurden zuerst in den protestantischen, später auch in den katholischen Ländern aufgelöst und ihre Besitzungen konfisziert. Vgl. Wilda, Das Gildenwesen im Mittelalter
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Bankerottbis Bankier |
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(6. Aufl., das. 1876); Courtois, Manuel des fonds publics et des sociétés par actions (8. Aufl., das. 1883).
Bankerott, s. Bankrott.
Bankert (Bánkart), uneheliches Kind, s. Bastard.
Bankett, Gastgelag, Schmaus; bankettieren, ein B. halten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0738,
Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) |
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bürgerlichen Meister weder die Ausschreitungen einzelner Genossen zu hindern, welche um die Wette mit den fahrenden Leuten, mit Geistlichen und Mönchen in derben und unzüchtigen Schwänken, Schmaus- und Trinkliedern den großen Haufen unterhielten, noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Equisetinaebis Eranos |
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, leichtverdaulichen Brot verbacken wird.
Eran, Land, s. Iran.
Eranos (griech.), bei den alten Griechen ein Schmaus, wozu jeder Teilnehmende seinen Beitrag gab (Picknick); insbesondere bei den Athenern eine Art organisierter Genossenschaften zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Exnerbis Exogamie |
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, auf der Insel Amager sowie in verschiedenen Gegenden Schwedens beobachtete und in lebendiger, tief empfundener und humoristischer Weise darstellte. Bilder dieser Gattung sind: der Sonntagsbesuch beim Großvater (1853), der Schmaus bei einem Bauer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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171
Feste (Altertum, jüdische Feste).
Zorn der Götter zu beschwichtigen, meinte aber auch durch Gesang und Tanz, durch Schmaus und Schauspiel sie heiterer und sich günstiger zu stimmen. Selbst bei entschieden traurigen Gedächtnisfesten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Frauenraubbis Frauenvereine |
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oder weniger ernsten Scharmützeln zwischen der Sippschaft des Bräutigams und der der Braut kommt. Ein gemeinsamer Schmaus beendigt diese Zeremonie. Die weite Verbreitung dieser Sitte bei niemals miteinander in Verkehr gewesenen Völkern hat zu der Vermutung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Guajakbaumbis Gualtieri |
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; sie brachten es schon 1508 unter dem Namen Palo santo (Lignum vitae, Lignum sanctum) nach Europa, wo es noch 1532 sehr teuer war. In Deutschland trugen Poll und Schmaus, besonders aber Ulrich v. Hutten zur Verbreitung des "heiligen oder indischen Holzes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Haigerbis Hainan |
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Christentums, sie auszurotten. Das Bestehen der Sitte für die heidnische Zeit erwähnt schon Tacitus, und weiter wird sie oft bestätigt; so ordnete Arminius seine Scharen in einem H., und in einem solchen versammelte auch Civilis seine Bataver zu Schmaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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in der Kirche vorüber ist, mit Schmaus und Tanz und gegenseitigem Beschenken festlich begangen. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist die Sitte der H. bei den Südslawen und Albanesen nicht minder alt als der altnordische und germanische "Ziehbrüderbund
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Konversionssalpeterbis Konvoi |
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.
Konvinzieren (lat.), überweisen, überzeugen, überführen (eines Verbrechens etc.).
Konvivium (lat.), Schmaus nebst Trinkgelage; auch die Gesamtheit der Zechgenossen.
Konvoi (franz. convoi, spr. kóngwoa), Gefolge, Geleit, ein Transport mit seiner
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Molecchebis Molfetta |
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daselbst. Er malte meist humoristische Genrebilder aus dem Bauernleben in der Schenke, beim Schmaus, bei Gesang und Tanz und bei Schlägereien. Derartige Gemälde befinden sich im Berliner Museum (der Bänkelsänger, die Dorfschenke, Maleratelier
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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Ossa getrennt. Seine Höhe beträgt 2973 m. Er wird von den Alten bis in die Wolken reichend und schneebedeckt geschildert und galt für den Sitz der Homerischen Götter, die hier im Palast des Zeus zu Beratung und Schmaus zusammenzukommen pflegten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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der modernen Römer, die auch von den Ärmsten mit ähnlichem Eifer wie die Karnevalsbelustigungen gefeiert werden. Die Familie zieht dazu hinaus nach den Wirtshäusern der Umgebung Roms und gibt sich für mehrere Tage ländlichen Vergnügungen, Schmäusen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Philtronbis Phlegmone |
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1023
Philtron - Phlegmone.
Ausdrucks und der Mannigfaltigkeit der Melodien berühmt. Wir besitzen von ihm größere Bruchstücke eines "Der Schmaus" betitelten lyrischen Gedichtes, dessen Inhalt einen komischen Kontrast gegen die würdevollen dorischen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Quadruplikbis Quäker |
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die Sinnlichkeit reizen, z. B. Theater, Glücksspiele, Jagd, Tanz, Schmäuse und Trinkgelage, Luxus jeder Art, ja selbst den Handel mit Luxusartikeln und Kriegsbedürfnissen; die Übung der schönen Künste gilt ihnen wenigstens für gefährlich. Zur Übung reiner
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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mehr dabei dem Nachdenken überlassen wird. Man unterscheidet: Buchstabenrätsel, wenn einer oder zwei Buchstaben am Anfang des Wortes verändert werden, während der übrige Teil des Wortes unverändert bleibt (Maus, Haus, Schmaus); Logogriphen, wenn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Rosenfestebis Rosenheim |
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welchem das sittsamste Mädchen des Bezirks mit Rosen bekränzt wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist jedoch auch dieses Rosenfest nur ein Überrest des altrömischen, welches Rosaria hieß, der Feier des Sommeranfangs galt und aus einem Schmaus
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Schubartbis Schubert |
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Dichter des "Siegwart", in Ulm zum Besten der Familie weitergeführte "Chronik" wieder aufnahm und in nunmehr glücklichen Familienverhältnissen und bei reichlichem Einkommen ruhiger als sonst lebte, ohne jedoch die alte Schmaus- und Zechlust gänzlich zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
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, und die Verbrennung der Toten. Dabei bestanden ursprünglich gewisse allgemeine Gebräuche: die Versorgung der Toten mit Speise und Trank, woraus sich Totenopfer, -Schmäuse und ähnliche Zeremonien entwickelten, ferner die Beigabe der Waffen, Ehrenzeichen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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Aufzügen der Gewerke ihren Ausdruck fanden. Sie erhielten sich, weil mit ihnen öffentliche Lustbarkeiten verbunden waren, weil Gemeinde und Privatleute, vor deren Häusern die Tänze wiederholt wurden, Beisteuern zum Schmaus gaben, und sind zum Teil erst
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Kotschibis Krabben |
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. Eine ausgewachsene Krabbe werde mit einer Nuß in einer Nacht fertig, jüngere kämen erst in der zweiten Nacht zum Schmaus. Mit den leeren Schalen bedecken sie bei der Heimkehr zum Strande den nackten Hinterleib, mit den Kokosfasern polstern sie ihr Lager unter den
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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Minuten sind sie verschwunden. Die Eingebornen aber rudern, wenn der Fang ergiebig war, in rosigster Stimmung zu ihren Angehörigen zurück. In allen Dörfern werden Feste und Schmäuse veranstaltet; halten doch die Kanaken den Palolowurm für eine der größten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Alexandria (ad Issum)bis Alexandrinische Kunst |
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beim Schmause;
Doch macht ein Mädchen Ernst, so ist kein Mensch zu Hause.
So gehts mit unsern Herrn in dieser schlimmen Zeit;
Es gehen zwanzig drauf, bis daß ein halber freit.
^[Leerzeile]
Der A. fand in Deutschland seit Anfang des 17. Jahrh
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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, eine schöne Kathedrale, Handel mit Wein, Öl, Mandeln, Flachs und Baumwolle. C. soll von Etruskern gegründet sein.
Convivĭum (lat.), Schmaus, Gelage.
Convocation (engl., spr. -wokehsch’n), s. Konvokation.
Convoi, Convoy (frz., spr. kongwŏá), Geleit
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Courant ascendantbis Courbet |
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). Die Rückkehr von der Konferenz (jubelnd und taumelnd vom Schmause kommende Landpfarrer, 1863), Die Lesbierinnen (ein aristophanisch-satir. Gemälde der Pariser Cocottenwirtschaft) sind in demselben Geiste des Widerspruchs
^[Artikel, die man unter C vermißt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Esterlinbis Esther |
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geschmückt den Palast. Unter den Juden herrscht große Freude. Sie feiern die fröhliche
Kunde durch einen Schmaus. Als der Tag herankommt, töten sie 75000 Perser. Da E. hierdurch noch nicht ganz befriedigt ist, so
erlaubt der König den Juden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Exner (Joh. Julius)bis Exodium |
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die dortige Akademie,
war Schüler von Lund und Eckersberg und machte
längere Reisen. Er widmete sich besonders der
Schilderung des Bauernlebens auf Seeland und
Amager. Hervorzuheben sind: Sonntagsbesuch beim
Großvater (1853), Schmaus bei einem Bauer
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0422,
Nordischer Krieg |
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. Jeder Gott hatte sein geweihtes Tier, das bei seinen Tempeln gehegt ward. Der Gottheit selbst gehörte nur ein bestimmter Teil, das übrige Fleisch verzehrten die Opfernden im heiligen Schmause und spendeten dabei auch ein Trankopfer aus dem
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saturnalienbis Saturnus (Gott) |
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glücklichen Zeiten, wo unter der Regierung des Saturnus nur Friede und Freude, allgemeine Freiheit und Gleichheit unter den Menschen geherrscht haben sollten; daher herrschte während der S. ausgelassener Jubel und allgemeines Schmausen in der ganzen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Trajectum ad Mosambis Traktat |
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.
Trakt (lat.), Zug, Ausdehnung in die Länge (z. B. Eisenbahntrakt); Strecke Landes; kath. Fastengesang zwischen Epistel und Evangelium.
Traktabel (lat.), leicht zu behandeln, fügsam.
Traktament (neulat.), Behandlung, Bewirtung; Schmaus
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
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und Bekannte wird ein kleiner Schmaus hervorgezaubert, oft mit vieler Mühe, da man in der Einsamkeit sich oft weit her verproviantieren muß. Wie gern opfert der Landbewohner oft einen ganzen Tag um dem Gast eine Freude zu bereiten.
Nur mit Bedauern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Lemuridenbis Lenbach |
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. Die Feier fand bei dem Lenaion, d. i. Kelterstätte, dem ältesten und angesehensten Heiligtum des Dionysos in Athen, statt und bestand hauptsächlich im Trinken und Opfern des süßen Mostes, einem Schmause, einer feierlichen Prozession mit den bei den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Lituitenbis Litze |
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Schmause ein, zwang ihn aber dann, in der Hitze des Tages den mannshohen Weizen zu mähen, und schnitt ihm am Abend den Kopf ab; den Leib band er in die Garben. Er wurde von Herakles erschlagen. – Vgl. Mannhardt, Mytholog. Forschungen (Straßb. 1884
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