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3% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0316, Metallputzmittel Öffnen
310 Metallputzmittel. 2. Zinn 190,0 Blei 310,0 Wismuth 500,0 Schmilzt bei 98° C. Wood's Metall. 3. Kadmium 100,0 Zinn 135,0 Blei 270,0 Wismuth 495,0 Schmilzt bei 60-65° C. Metallputzmittel. Bei den Metallputzmitteln sei
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0496, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. ** Natriumbenzoat, benzoesaures Natron. NaC7H5O2^[NaC_{7}H_{5}O_{2}]. Amorphes, wasserfreies, weisses Pulver; in 1,5 Th. Wasser, weniger In Weingeist löslich; erhitzt schmilzt das Salz und hinterlässt einen kohligen, alkalisch reagirenden
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0340, Flüssige und feste Fette Öffnen
ist es gelblich weiss, talgartig fest; Geruch und Geschmack milde, kakaoartig. Spez. Gew. 0,900. Schmilzt bei 30 ° und erstarrt bei +20 °. Klar löslich in Chloroform, Aether und Terpentinöl. Es wird am schwersten von allen Fetten ranzig, eignet sich daher
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0470, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
457 Chemikalien unorganischen Ursprungs. löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus. Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0029, von Arnikatinktur bis Lanolin-Cold Cream Öffnen
23 Arnikatinktur - Lanolin-Cold Cream. eben so gut bei den Cosmeticis unterzubringen, wir fügen sie der Einfachheit halber hier gleich an. Toilette-Cold Cream n. Dieterich. Wachs, weisses 80,0 Walrat 80,0 Mandelöl 560,0 schmilzt man
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0499, von Talfourd bis Talisman Öffnen
, im warmen Klima und bei männlichen Tieren, enthält durchschnittlich 75 Proz. Stearin und Palmitin und 25 Proz. Olein. Rindertalg schmilzt bei 43,5-45°, ist unlöslich in kaltem, schwer löslich in siedendem Alkohol; Hammeltalg ist härter, brüchig, fast
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0154, Kosmetika Öffnen
. Schmalz 100,0 Kokosöl 400,0 Ceresin 100,0 Borax 10,0 Wasser 400,0. Bereitung wie bei 1. 3. Paraffinöl 750,0 Ceresin 250,0 schmilzt man und rührt die Masse bis fast zum Erkalten. 4. Schmalz 500,0 Benzoeschmalz 250,0 Ochsenmark 250,0
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0358, Flaschen- und Siegellacke Öffnen
352 Flaschen- und Siegellacke. lange in heisse Luft hält, bis die Oberfläche ein wenig schmilzt und hierdurch erhöhten Glanz bekommt. In diesem halbweichen Zustände werden auch die etwaigen Stempel und Verzierungen aufgedrückt. Für den
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0360, Ungeziefermittel Öffnen
. 1. 3. n. Dieterich. Kolophonium 400,0 Wachs, gelbes 150,0 Japanwachs 150,0 Terpentin, dicker 240,0 Talg 30,0. Färbung wie bei No. 1. Flüssiges Baumwachs. Kolophonium 600,0 Talg 50,0 Spiritus 350,0. Man schmilzt zuerst das Harz, dann
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0246, Résinae. Harze Öffnen
, mehr oder weniger auch in Alkalien, in Wasser nicht. Die alkoholische Lösung wird durch Salmiakgeist ausgefällt, bei dem amerikanischen nicht. Erhitzt schmilzt es, riecht storaxartig, verbrennt zuletzt mit russender Flamme. Bestandtheile. Saures
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0342, Flüssige und feste Fette Öffnen
benutzt. Das Palmöl ist goldgelb, etwa von Butterkonsistenz, schmilzt, je nach dem Grade des Ranzigseins, bei 27-37 °. Frisch hat es einen angenehmen, veilchenartigen Geruch. Es wird aber bald ranzig und streng riechend. Seine gelbe Farbe lässt sich
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0399, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, schmilzt bei 335°. Spez. Gew. 11,5. Eine Legirung von gleichen Theilen Blei und Zinn (Schnellloth) schmilzt bei 186°, und eine solche von 4 Th. Blei und 1 Th. Antimon wird als Letternmetall benutzt. Bleischrot ist arsenhaltig. Blei ist leicht löslich
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0401, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
, mit Salzsäure keinen Niederschlag. Silber, Argentum, findet sich häufig gediegen, besonders aber als Silberglanz Ag2S und als Hornsilber AgCl. Spez. Gew. 10,5. Schmilzt bei 1000° und absorbirt dabei Sauerstoff. Zur Herstellung von Münzen
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0650, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
krystallinisches Pulver von starkem Vanillegeruch und gleichem, etwas erwärmendem Geschmack. In kaltem Wasser ist es schwer löslich, leicht dagegen in kochendem Wasser und Alkohol. Die Lösung ist von sauerer Reaktion. Bei 80° schmilzt es und lässt
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0230, Lacke und Firnisse Öffnen
und feineren Blechwaaren. Ihre Herstellung ist eine sehr einfache. Man schmilzt guten Asphalt mit der nöthigen Menge Leinölfirniss zusammen und mischt dann vorsichtig das Terpentinöl hinzu. Für ganz billige, schwarze Lacke, bei denen man aber doch
2% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0286, Tinten Öffnen
man das überstehende Wasser ab und schmilzt den aufgequollenen Leim (das Gewicht wird etwa 600,0 betragen) in einem tarirten Gefäss im Wasserbade. Jetzt fügt man 600,0 Glycerin hinzu und dampft äusserst vorsichtig unter stetem Rühren auf 1000,0 ein
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
306 Wachs, grünes - Wachsmalerei. Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und schmilzt mit Fetten zusammen; Äther löst die Hälfte, siedender Alkohol höchstens 20 Proz. des Wachses. Der in Alkohol lösliche Teil ist Cerotinsäure (Cerin
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
oder Krystallsoda des Handels), ober- halb 30° als Na^Og 4-7^0, beim Eindampfen kochender Lösungen als Na^^ -> H.O: ober- halb 100° wird es ganz wasserfrei (calciniertes Sodasalz des Handels). Letzteres schmilzt bei.Rot- glut und verflüchtigt sich unter
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0477, von Baßgeige bis Bassompierre Öffnen
von der im Innern Westafrikas wachsenden Bassia Parkii Hassk., deren Fruchtkerne die Gestalt derjenigen der Roßkastanie und auch dieselbe Farbe besitzen. Das daraus gewonnene Fett ist grünlichweiß, schmilzt bei 43° C. und hat bei 15° C. ein spec
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0235, Gummi-résinae. Gummiharze Öffnen
zerreiblich, beim Kauen sich in eine rahmartige Flüssigkeit auflösend. Erhitzt bläht er sich auf, schmilzt dann und verbrennt zuletzt mit heller, russender Flamme. Geruch, namentlich erwärmt, angenehm balsamisch; Geschmack ähnlich. Bestandtheile
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0240, Resinae. Harze Öffnen
bildet dunkelrothbraune, in Splittern durchsichtige, glänzende Stücke; in Alkohol fast ganz löslich, schmilzt nicht, sondern bläht sich auf, verbrennt zuletzt mit stark russender Flamme. Bestandtheile. Spuren von äth. Oel; zweierlei Harz; Zimmt-, nach
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0260, Balsamum. Balsam Öffnen
wird bei 30 ° wieder weich, bei 60 ° schmilzt er. Exportirt wird er gewöhnlich in Blechbüchsen von 2 bis 3 kg. Seltener kommt er, wie der Carthagenabalsam, fest in den Handel. Bestandtheile. Tolen (äth. Oel, beim Destilliren mit Wasser übergehend
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0305, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
ist es empfohlen worden. Reines Menthol hat einen dem Pfefferminzöl ähnlichen, aber weit weniger starken Geruch. Es bildet farblose Krystallnadeln oder Säulen, schmilzt bei 45 ° C. und siedet ohne Zersetzung bei 212 °. Im Wasser ist es nahezu unlöslich
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0344, Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge Öffnen
zerreiblich. Längere Zeit in der warmen Hand gehalten, wird er biegsam, bei ca. 100 ° schmilzt er und verflüchtigt sich bei höherer Temperatur fast ohne Rückstand. In Alkohol, Aether und Oelen ist er leicht löslich. Seine Bestandtheile sind noch nicht
1% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0378, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
schmilzt er zu einer dunkelgelben Flüssigkeit, welche nach dem Erkalten und Erstarren sich als unveränderter Schwefel mit allen früheren Eigenschaften erweist. Gleiches ergiebt sich beim Schmelzen und Erstarrenlassen von Zinn, Blei. Eisen etc. Alle diese
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, in Schwefelkohlenstoff und Chloroform mit violetter Farbe; sehr leicht ist es auch m Jodkaliumlösung löslich. Die Haut wird durch dasselbe braun gefärbt (durch Salmiakgeist leicht zu entfernen). Jod verdampft bei jeder Temperatur, bei 107° schmilzt, bei 180
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0440, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
427 Chemikalien unorganischen Ursprungs. oder weniger reines Material handelt, wie solches auf Sicilien in Gesteinsgängen gebrochen wird. Hier schmilzt man den Schwefel in eisernen Kesseln, schöpft das mitgeführte Gestein aus und lässt den
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Gew. An der Luft bleibt es, wenn rein, lange Zeit blank; es schmilzt bei 425° und verdampft in der Rothglühhitze; an der Luft oxydirt es sich dabei zum Theil. In Wasser ist es vollkommen unlöslich; verdünnte Salzsäure sowie Schwefelsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
° verliert die krystallisirte Borsäure die Hälfte, in der Rothglühhitze den ganzen Wassergehalt und schmilzt zu einer glasartigen Masse. Die wasserfreie Borsäure ist eine starke, die krystallinische eine schwache Säure; während die letztere mit ihren
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der Luft wird Blausäure abgeschieden). Das Salz ist sehr hygroskopisch, leicht löslich in Wasser, schwieriger in Alkohol; in der Glühhitze schmilzt es unter theilweiser Bildung von cyansaurem Kali. Alle Handelswaare enthält wegen ihrer Bereitung
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0480, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in Alkohol; die Lösungen reagiren neutral. Er schmilzt schon vor der Rothglühhitze zu einer farblosen Flüssigkeit, welche erkaltet porzellanartig erstarrt (Nitrum tabulatum). Bei anhaltender Rothglühhitze zersetzt sich die Salpetersäure, so dass zuletzt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0506, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Es schmilzt in der Hitze, mit brennbaren Körpern vermischt verpufft es beim Anzünden, jedoch schwächer als Kalisalpeter. Der Natronsalpeter findet sich in grossen Lagern auf einem Hochplateau der Westküste Südamerikas, hauptsächlich in der Wüste Ata
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0522, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
zahllosen chemischen Operationen als Nebenprodukt abfällt, bis zur Trockne eingedampft und dann in eisernen Schaalen noch weiter erhitzt, so schmilzt der Salzrückstand. Man giesst nun die geschmolzene Masse aus, zerschlägt die Stücke und füllt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0527, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
das Chlorbaryum zuerst das Krystallwasser und schmilzt zuletzt beim Glühen. Es wird dargestellt durch Sättigung verdünnter Salzsäure mit Witherit. Giftig! Anwendung findet es vor Allem in der Analyse als wichtigstes Reagens auf Schwefelsäure
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0533, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Th. siedendem Wasser, unlöslich in Alkohol. Beim Erhitzen schmilzt das Bittersalz in seinem Krystallwasser und verliert allmälig 6 Mol. desselben; das 7. Mol. wird erst bei 200 bis 230° ausgetrieben. Es wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0550, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
krystallinisches Metall von 7, 15 spez. Gewicht. Bei gewöhnlicher Temperatur ist es in reinem Zustande etwas dehnbar, weit stärker bei 100-150°; bei 200° wird es wieder spröde und schmilzt bei 400°; noch weiter erhitzt verbrennt es an der Luft
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0551, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von ätzend metallischem Geschmack. Bei 115° schmilzt es und erstarrt nachher zu einer grauen, krystallinischen Masse. (Bereitung von Zincum chloratum in bacillis.) Es ist löslich in Wasser, Weingeist und Aether. Sehr giftig und ätzend!! Man
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
bildet ein silberweisses, glänzendes Metall mit einem schwachen Stich ins Bläuliche. Es hat eine stark krystallinische Struktur, in Folge dessen knistert oder schreit es beim Biegen. Es schmilzt bei 230°, in der Weissglühhitze ist es flüchtig
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0560, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schmilzt es unter Entwickelung violetter Dämpfe. Bereitet wird das Jodblei durch Ausfallen einer Lösung von Bleinitrat oder Bleiacetat mittelst Jodkalium, vorsichtiges Auswaschen und Trocknen des Niederschlages bei gelinder Wärme. Anwendung. Selten
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Pulver stossen lässt. Sein spez. Gew. ist 9,60-9,80; es schmilzt bei 265° und erstarrt bei 240°; in der Weissglühhitze verdampft es, unter Luftzutritt verbrennt es mit bläulicher Flamme zu Wismuthoxyd. Es ist leicht löslich in Salpetersäure, nur
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0572, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, geruch- und geschmacklos, löslich in 130 Th. kaltem und 20 Th. siedendem Alkohol, ebenfalls in Aether, Chloroform, fetten Oelen, sehr leicht in Jodkaliumlösung, fast unlöslich in Wasser. In der Glasröhre erhitzt wird es zuerst gelb, dann schmilzt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0596, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
583 Chemikalien organischen Ursprungs. Wasser, Alkohol, Aether, Petroläther, Schwefelkohlenstoff, verdunstet bei jeder Temperatur, schmilzt bei 58° und muss sich ohne Entwickelung brennbarer Dämpfe gänzlich verflüchtigen. Aetzende Alkalien
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0648, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
oder durchsichtige, tafelförmige Krystalle von schwach aromatischem Geruch. In Wasser fast unlöslich, daher ohne Geschmack. Löslich in 10 Th. Alkohol oder in 0,3 Th. Aether. Es schmilzt bei 42-43° und verbrennt erhitzt ohne Rückstand. Anwendung. Das Salol
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0670, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
gereinigt. Es bildet nach dem Trocknen ein weisses, fast geruch- und geschmackloses Pulver. Schmilzt bei 140°, später stösst es weisse Dämpfe aus und verbrennt zuletzt, unter Entwickelung von Karamelgeruch, ohne Rückstand. In kaltem Wasser unlöslich
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0702, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
aus silberhaltigem Blei gewonnen. Das Metall wird in flachen Röstofen unter starkem Luftzutritt so lange erhitzt, bis alles Blei in Oxyd verwandelt ist, dieses schmilzt und wird durch eigene Kanäle abgelassen (das Silber bleibt unverändert zurück
1% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0714, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
. Es wird in eigenen Fabriken, den sog. Blauwerken, namentlich in Sachsen und am Harz angefertigt. Man schmilzt in Glasöfen Pottasche mit fein gepulvertem Quarz, am bestem Feuerstein, unter Zusatz von gerösteten Kobalterzen so lange zusammen, bis
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0155, von Pomaden-Grundlagen bis Apfel-Pomaden Öffnen
149 Pomaden-Grundlagen - Apfel-Pomaden. Man schmilzt das Fett und rührt, nachdem man vom Dampf genommen bat, das Lanolin und schliesslich das Benzoeöl unter. Bei der Bereitung der Pomaden darf das Parfüm selbstverständlich erst nach dem
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0158, Kosmetika Öffnen
und einem Theil des Wassers zu einem Schleim an. Diesen erwärmt man im Wasserbade soweit, dass das Wachs schmilzt, rührt stark durch und fügt nun allmälig, unter stetem Umrühren, das übrige ebenfalls erwärmte Wasser hinzu und rührt bis zum völligen Erkalten
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0160, Kosmetika Öffnen
, fettes 240,0 Veilchenöl, fettes 240,0 Tuberosenöl, fettes 240,0 Orangenblüthenöl, fettes 80,0 Man schmilzt zuerst Walrat und Paraffin und lässt sehr langsam erkalten. Klettenwurzelöl, (ächtes). Klettwurzeln, geschnitten 250,0 Olivenöl 1000,0
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0257, Oel-Lacke. Lack-Firnisse Öffnen
der Benennung schwarzer Militärlack häufig zum Lackiren von Riemen, Patrontaschen etc. verwendet wird, schmilzt man Asphalt, syrischer 10 Th. Steinkohlenpech 10 Th. Kolophonium 10 Th. Wachs 2 Th. Paraffin 2 Th. Zur geschmolzenen Masse werden 40 Th
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0266, Lacke und Firnisse Öffnen
260 Lacke und Firnisse. Man schmilzt zuerst das Wachs in einem hinreichend grossen Kessel und erhitzt so lange, bis das Schäumen aufhört, nimmt den Kessel vom Feuer und lässt abkühlen. Dann setzt man 800,0 Wasser hinzu, erhitzt wieder so weit
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0293, Tintenstifte Öffnen
Graphit 375,0 Kaolin 125,0 2. Anilinfarbstoff 250,0 Graphit 250,0 Kaolin 500,0. No. 1 ist sehr weich, No. 2 sehr hart. Stifte zum Schreiben auf Glas. Man schmilzt in einer Schaale 4 Th. Walrat, 3 Th. Talg und 2 Th. Wachs; mischt darunter 6 Th
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0300, Tinten Öffnen
mit Ausguss die Oxalsäure vorsichtig schmilzt und dann in entsprechend weite Glasröhren ausgiesst, durch welche man vorher, um ein leichteres Loslassen der erkalteten Stifte zu ermöglichen, flüssiges Paraffin oder reines Oel fliessen lässt. Die Stifte
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0309, Metallische Überzüge für Glas und Metall Öffnen
verzinnen, verfährt man folgendermassen: Der Kessel wird zuerst blank gescheuert, dann über Kohlenfeuer so weit erhitzt, bis das zu verwendende Zinn schmilzt. Hierauf schüttet man ein Gemisch von Salmiak und gepulvertem Kolophonium hinzu
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0347, Kautschukkitt Öffnen
bewirkt. Lösung 2 wird dadurch bereitet, dass man den kleingeschnittenen Kautschuk mit dem Kolophonium schmilzt, dann den Terpentin zusetzt und schliesslich das Ganze im Terpentinöle auflöst. Die beiden Lösungen werden nun vereinigt. Um einen Riss
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0367, Ungeziefermittel Öffnen
schützen. Mottenpapier n. Dieterich. Naphtalin 500,0 Karbolsäure 250,0 Ceresin 250,0 schmilzt man zusammen und streicht die heisse Masse mittelst breiten Pinsels auf ungeleimtes Papier, das sich auf einer erwärmten Platte befindet. Will man
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0370, Ungeziefermittel Öffnen
in der Weise, dass man zuerst das Wasser in eine Flasche wiegt, in diese den Phosphor bringt und nun durch Einstellen in heisses Wasser so weit erwärmt, bis der Phosphor eben schmilzt. Dann verschliesst man die Flasche und schüttelt bis zum Erkalten
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0379, Verschiedenes Öffnen
auf ein Sieb, lässt abtropfen und schmilzt ihn darauf im Wasserbade mit der gleichen Gewichtsmenge des trockenen Leims von Glycerin. Nachdem das Ganze verflüssigt, werden die Blasen entfernt und in Formen ausgegossen. Jeder beliebige Knochenleim
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0627, von Anthracide bis Anthriscus Öffnen
627 Anthracide - Anthriscus. und geschmacklose Tafeln, ist unlöslich in Wasser, schwer löslich in Alkohol, leichter in Äther, Benzol und Schwefelkohlenstoff, schmilzt bei 214° und destilliert unzersetzt. Es wird von Salpetersäure oder Chromsäure
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0210, Borax Öffnen
aus Salmiak Ammoniak. Beim Erhitzen schmilzt B. unter starkem Aufblähen und gibt den schwammigen, lockern, wasserfreien gebrannten oder kalcinierten B., welcher in höherer Temperatur zu zähflüssigem, farblosem, nach dem Erkalten sprödem Boraxglas schmilzt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0696, von Keruan bis Kerzen Öffnen
des Randes der Überschuß des flüssigen Fettes herabrinnt. Ist die Kerze im Verhältnis zum Docht zu dünn, so schmilzt das Fett zu schnell, rinnt herab und bildet kein Bassin, aus welchem der Docht gleichmäßig gespeist werden muß. Der Docht
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0522, von Larmoyant bis La Roche Öffnen
gefüllt. Sinkt das Wasser unter die NW-Linie, so schmilzt unter dem Zutritt von Dampf der im obern Teil befindliche Legierungsring l (Schmelzpunkt bei ca. 100°). Die im untern Teil angebrachte Legierung l_{1} ist so gewählt, daß sie gerade dann
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0009, Phosphor Öffnen
; er ist bei niedriger Temperatur spröde, bei mittlerer knetbar, schmilzt bei 44,3°, siedet bei 290°, bildet farblosen Dampf, verflüchtigt sich langsam, aber schon bei gewöhnlicher Temperatur. Er ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol und Äther
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0934, von Fluid meat bis Fluorescein Öffnen
Masse, vorfindet. F. ist krystallisiert und schmilzt bei 110°. Fluorcalcium, s. Flußspat. Fluoren, Diphenylenmethan, ein im Steinkohlenteer enthaltener Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C13H10, der auch beim Durchleiten von Dämpfen des
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0490, von Hypochondrium bis Hypokoristikum Öffnen
2, die sich als Glycerid (s. d.) im Erdnußöl (von Arachis hypogaea L..) findet. Sie krystallisiert in Nadeln, schmilzt bei 33°. Durch salpetrige Säure wird sie in die isomere Gaidinsäure übergeführt, die bei 38° schmilzt. Hypogastrium
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1001, von Triobolon bis Triphenylmethan Öffnen
Prismen ab. Es schmilzt bei 93° und siedet bei 359°. Durch Behandeln des T. mit Brom wird das Methanwasserstoffatom gegen Brom ausgetauscht unter Bildung von Triphenylmethanbromid, (C6H5)3CBr3, das beim Kochen mit Wasser in Triphenylcarbinol, (C6H5)3
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0433, von Wacholderbeeröl bis Wachsleinwand Öffnen
, wird unterschieden als Insektenwachs und Pflanzenwachs. Das gewöhnliche oder Bienenwachs, dessen sich die Bienen (s. d.) zum Bau der Zellen und Vorratskammern für den Honig bedienen, wird im Körper der Bienen aus dem Honig umgesetzt und schmilzt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0010, von Alfenid bis Alizarin Öffnen
dies, indem man das Roh-Anthracen schmilzt, bis nahezu 200° C. erhitzt und dann einen überhitzten Dampfstrom von 220 bis 240° C. darauf einwirken läßt; die Dämpfe des
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
ist, daß es ohne weiteres gemahlen werden kann. Um den Schwefel zu entfernen, schmilzt man nun dieses Produkt mit Eisenabfällen; es entsteht Schwefeleisen und das A. wird frei und sammelt sich
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0073, von Calagulawurzel bis Carthamin Öffnen
. Carapaöl (Craböl, Andiropaöl); ein brasilianisches Pflanzenfett von butterartiger Konsistenz und bittern Geschmack, wird durch Pressen der Samenkerne von Carapa guianensis erhalten; es ist gelblich, schmilzt
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0109, Eisen Öffnen
abgebenden Körpern (namentlich Eisenoxyden) ist namentlich von Uchatius , Obuchow , Martin und Siemens angestrebt worden und haben die Genannten recht gute Erfolge zu verzeichnen. Uchatius schmilzt granuliertes weißes Roheisen zusammen mit gepulvertem
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0243, von Kalikos bis Kalk Öffnen
frei werdenden Hitze schmilzt das Metall zur heißen Kugel, welche, von den entwickelten Dämpfen getrieben, auf der Wasserfläche hin- und herrennt, gefolgt von einer schön violetten Flamme; diese aber hat ihren Ursprung darin, daß das bei
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0207, Semina. Samen Öffnen
im Aufguss als Surrogat für Kaffee und Thee. Die Kerne werden, nachdem die Keime möglichst abgesiebt (sie sollen nachtheilig auf den Geschmack des K. wirken), mittelst erwärmter Walzen sehr fein gemahlen; hierbei schmilzt das in denselben enthaltene
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0238, Kautschukkörper Öffnen
Prozent zur Lösung, am meisten noch in dem sog. Kautschuköl, entstanden durch die trockene Destillation des K. Bei mittlerer Temperatur ist es ungemein elastisch, verliert aber diese Elastizität unter O Grad. Erhitzt schmilzt es, verwandelt sich dabei
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0239, Kautschukkörper Öffnen
, Cuvetten etc. etc.); bei 120 ° schmilzt sie zu einer dünnen Flüssigkeit; bei höherer Temperatur zersetzt sie sich ganz, liefert Benzol und ähnliche Destillationsprodukte; an der Luft verbrennt sie mit leuchtender Flamme. Gegen chemische Agentien
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0241, Résinae. Harze Öffnen
, in Alkohol und Aether nur zum Theil, in äth. Oelen, Benzin vollständig, bis auf die beigemengten Unreinigkeiten löslich (s. Kapitel Lacke). Bei 100 ° schmilzt der A. und liefert, mit Wasser destillirt, 5-8 % Mineralöl. Bénzoe oder Asa dulcis. Benzoe
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0250, Résinae. Harze Öffnen
237 Résinae. Harze. auf Verfälschung mit Harz, namentlich Kolophonium, welche nicht selten vorkommt, hin. Reiner Schellack schmilzt ferner bei ca. 100 ° und entwickelt dabei einen eigenthümlichen, angenehmen Geruch, während mit Harz versetzter
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0252, Résinae. Harze Öffnen
, geschmacklos und von schwachem Geruch; (schmilzt ohne Knistern). In Alkohol, Aether und Oelen klar löslich, während Resina alba eine trübe Lösung giebt. Kolophonium wird in grossen Massen als Nebenprodukt bei der Terpentinölbereitung gewonnen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0253, Résinae. Harze Öffnen
zwischen weissgelb bis rothbraun. Er ist sehr hart, spröde, geruch- und geschmacklos, erweicht bei 215 °, schmilzt bei 290 ° unter Ausstossung sauerer Dämpfe. (Bernsteinsäure.) Das rückbleibende braune Harz (Bernsteinkolophonium) dient zur Lackbereitung
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0261, Balsamum, Balsam Öffnen
; Geschmack bitter, scharf. In Alkohol, Aether und Oelen leicht löslich; schmilzt, seines starken Wassergehalts wegen, mit Prasseln. Im Handel unterscheidet man folgende Sorten: 1. Deutscher Terpentin von Pinus silvestris, Abies Austriaca, Abies excelsa
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0319, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
bitteren und brennenden Geschmack. Sein spez. Gewicht beträgt 0,990-0,995; er schmilzt bei 175 ° und siedet bei 204 ° unter Bildung dichter, weisser Dämpfe, verflüchtigt sich aber schon bei gewöhnlicher Temperatur ziemlich stark. Im Wasser ist der Kampher
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0336, Flüssige und feste Fette Öffnen
, einige g Alaun und einige g Kochsalz mit ca. 50 g Wasser angemengt, zusammen schmilzt und unter stetem Rühren bis zum Aufkochen erhitzt. Der entstandene Schaum wird abgenommen und die Masse dann an einem mäßig warmen Ort durch Absetzenlassen geklärt. Ein
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0338, Flüssige und feste Fette Öffnen
-Bohnermassen oftmals vorkommt. Das Carnaubawachs bildet graugelbliche, ziemlich spröde Massen von schwachem Wachsglanz, sein Schmelzpunkt liegt bei 85-90 °, es schmilzt dann, unter Entwickelung eines eigenthümlichen Geruches, zu einer fast wasserklaren, dünnen
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0341, Flüssige und feste Fette Öffnen
. Es schmilzt bei 38 ° und ist vollständig löslich in Aether, während kalter Alkohol nur den grünen Farbstoff und das neben dem fetten Oel darin enthaltene äth. Oel auflöst. Lorbeeröl enthält ein festes Fett (Laurostearin), ferner ein flüssiges Fett
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0343, Flüssige und feste Fette Öffnen
, schmilzt in diesem Zustände bei ca. 40°, wobei es sich in zwei Schichten theilt, in eine untere wässerige und eine obere ölige, aus wasserfreiem Lanolin bestehende. Das Letztere erstarrt zu einer gelben durchscheinenden Masse (Lanolinum anhydricum
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
). Er schmilzt bei 111-115° zu einer dünnen, hellgelben Flüssigkeit, bei 160° wird er dickflüssiger und dunkelgelb, bei 240-260° sehr zäh und rothbraun. (Wenn man ihn in diesem Zustände durch Eintauchen in Wasser rasch abkühlt, so bleibt er mehrere
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sich auf eine einfache Weise sehr leicht völlig rein herstellen lässt. Man bringt den ausgefällten Schwefel breiförmig unter Zusatz von ein wenig Kalkmilch in einen Kessel und leitet auf 115-120° überhitzte Dämpfe ein. Hierdurch schmilzt der Schwefel
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eine krystallinische Masse aus, welche sich oft in dicken Krusten am Boden des Gefässes absetzt. Es ist dies eine Verbindung von Anhydrid mit Schwefelsäurehydrat, welche erst bei 35° wieder schmilzt; man hat sie Pyroschwefelsäure genannt
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0456, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
in weissen oder gelblichen, wachsglänzenden, durchscheinenden, cylindrischen Stücken in den Handel. Der Phosphor schmilzt unter Wasser bei 44°, raucht an der Luft unter Verbreitung eines eigenthümlichen Geruches, entzündet sich leicht, verbrennt dabei
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0458, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
zu halten. Dieses stellt man dar, indem man den Phosphor in einer Glasflasche unter Kochsalzlösung schmilzt und die verschlossene Flasche so lange schüttelt, bis das Wasser erkaltet ist. Die Kochsalzlösung wird möglichst abgegossen und durch reines
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0465, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Entwickelung von Schwefelwasserstoff, auflösen. Er schmilzt bei 450° und giebt ein fast schwarzes, abfärbendes Pulver. Die meisten Handelssorten enthalten Spuren von Arsen. Ueber das Vorkommen des Spiessglanzes in der Natur s. Artikel Stibium metallicum. Da
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0468, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder Stäbchen, welche auf der Bruchfläche ein krystallinisches Gefüge zeigen. Es ist geruchlos, von scharfem, laugenhaftem Geschmack; sehr leicht löslich in Wasser und Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt es zu einer klaren, öligen Flüssigkeit. Die wässerige
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0469, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
456 Chemikalien unorganischen Ursprungs. polirten eisernen Kessel, und wenn es sich um ein chemisch reines Präparat handelt, in einem silbernen Gefäss so lange erhitzt, bis alles Wasser entfernt ist und die trockene Masse schmilzt. Dann
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0473, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, von mild salzigem Geschmack, an der Luft leicht zerfliessend; löslich in 1/3 Th. Wasser und 4/10 Th. Alkohol; die Lösung reagirt schwach alkalisch. Beim Erhitzen schmilzt es zuerst, später entweicht Essigsäure und Kaliumcarbonat bleibt zurück
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0474, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sie vollständig weiss und trocken erscheint. Die Erhitzung darf nicht zu lange fortgesetzt werden, weil die Pottasche sonst schmilzt und in die meist aus Backsteinen bestehende Sohle einsickert. Sobald sie weiss gebrannt, wird sie sofort aus dem Ofen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0477, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
}]. Luftbeständige, farblose, glänzende Schuppen, geruchlos, von kühlendem, salpeterartigem Geschmack. Löslich ist es in 16 Th. kaltem, in 3 Th. siedendem Wasser und in 130 Th. Alkohol. Erhitzt schmilzt das Salz und giebt seinen sämmtlichen Sauerstoff ab, so
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0479, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
° giebt es sein Krystallwasser ab und verwittert zu einem weissen Pulver. Mit Säuren erhitzt entwickelt es Blausäure. In der Rothglühhitze schmilzt es unter Abgabe von Stickstoff, Abscheidung von Eisen und Bildung von Cyankalium. Identitätsnachweis
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0510, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schmilzt, die geschmolzene Masse auflöst und zur Krystallisation bringt. Anwendung. Medizinisch wird es für sich nicht gebraucht, sondern fast nur zur Darstellung des pyrosphorsauren Eisens. Nátrium salicýlicum. ** Natriumsalicylat, salicylsaures
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0535, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Der Alaun enthält ca. 45 % Krystallwasser, in diesem schmilzt er bei 82°, bei höheren Graden verdunstet dasselbe und es entsteht eine weisse, porös schwammige Masse (gebrannter Alaun, s. d.). In der Weissglühhitze giebt das Aluminiumsulfat seine
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0563, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, in Wasser unlösliches Pulver; bei etwa 100° verliert es sein Krystallwasser, später schmilzt es unter Zersetzung. Seine chemische Zusammensetzung ist keine ganz konstante; der Wismuthoxydgehalt schwankt zwischen 79-82 %. Ein solcher Gehalt entspricht