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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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die sechseckige
Säule und entstehen hieraus mehrere interessante
nasser S. nur die siebenfache Höhe hat; im Durch-
schnitt kann man das Verhältnis 1:16 annehmen.
Die Kappe der Erde, über der Schneefall stattfin-
det, reicht auf uuserer
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Regenmesserbis Regenpfeifer |
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der R. niedriger als 1 m angebracht, so kann er bei großem Schneefall leicht verschneien. Außerdem muß die Oberfläche des Regenmessers genau horizontal eingestellt sein. Am zweckmäßigsten ist es, wenn die Regenmenge nach jedem Regen oder Schneefall
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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°. Vgl. Fischer, Die Äquatorialgrenze des Schneefalls (Leipz. 1888).
Schnee, roter, s. Blutschnee und Protococcus.
Schneeaar, s. Bussarde.
Schneealge, s. Protococcus.
Schneeamsel, s. Drossel, S. 157.
Schneeballstrauch, Pflanzengattung, s
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0065,
Spanien (Gewässer, Klima) |
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Klima, indem die Temperatur selbst im heißesten Sommer nicht leicht über +33° C. steigt, an den kältesten Wintertagen kaum unter -3° sinkt und Frost und Schneefall nur vorübergehend auftreten. Die Atmosphäre ist meist feucht, Regen besonders im Herbst
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0332,
Balkanhalbinsel |
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; während der Sommer überall sehr heiß ist (Julimittel 23-27° C.), herrscht im Winter im nördl. Teil (Bulgarien, Serbien) starke und andauernde Kälte mit Schneefall (Januarmittel Bulgarien -1°), während auf der Südseite des Balkans und an der Adria
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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der südl. außertropischen Gegenden B.s. Namentlich sind die täglichen Schwankungen oft außerordentlich groß. Im Hochlande von São Paulo und Rio Grande do Sul sind Fröste nicht selten, Ouro Preto (1100 m Höhe, 20° südl. Br.) hatte 1843 Schneefall; dagegen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lawinenbis Lawrence (John Laird Mair, Lord) |
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. Avalanches, große stürzende Schnee- und Eismassen der Hochgebirge. Staublawinen entstehen bei kaltem Wetter, meist schon während des Schneefalls, wenn feinkörniger, trockner Schnee auf kahlem Berghange abgleitet und als stäubende Schneewolke zu Thal
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Schneckenkleebis Schnee |
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der Luft dem Gefrierpunkt, so fallen besonders aus Nadeln bestehende Gebilde, während bei stärkerer Kälte Eisblättchen auftreten; bei einer Temperatur von -20° gehört Schneefall zu den Seltenheiten, da bei großer Kälte die Luft nur wenig Wasserdampf
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0736,
Schneeverwehungen (Schneewehren, Schneeschirme, Schneepflug) |
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die gehörige Höhe haben. Bei starkem Schneefall kann auch ein einziges Wehr unzureichend sein, so daß man deren mehrere in paralleler Linie und geeignetem Abstand voneinander anbringen muß. Die andre Art Wehre wird an Stellen angewendet, wo
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0424,
Straßenreinigung |
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, aber ohne Erfolg, den Versuch gemacht, Schmelzvorrichtungen anzuwenden, die den Schnee auf der Straße in Wasser verwandeln, welches in den Rinnen und Kanälen abläuft. Wirksamer ist es, die Straßen bei beginnendem Schneefall mit denaturiertem Salz zu
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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, der Schneefall aber nimmt zu. Fort Jukon am obern Jukon (66° 34' nördl. Breite) hat eine mittlere Temperatur von -8,4° C., St. Michael, an der Mündung des Flusses, von -1,5° C. - Holz, Pelztiere, Fische und Mineralien bilden den Reichtum dieses Landes
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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mitgeteilten Durchschnitt ist an der Küste das Minimum der Temperatur +2° C., der Durchschnitt +19° C., das Maximum +40° C. Algier hat eine mittlere Jahrestemperatur von 20,63° C. (Nizza 15,30° C., Madeira 18,38° C.). Schneefall ist selten und meist sehr
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) |
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Schneefall gefaßt zu machen. Wenn bei schlechtem Wetter, bei Regen und Sturm das Quecksilber im B. niedrig steht, so deutet sein Steigen besseres Wetter an. Den niedrigsten Stand zeigt das B. bei heftigen Stürmen, weshalb der tiefste Punkt der gewöhnlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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des Landes, teils von der mannigfaltigen Abwechselung der Gebirgszüge und Hochebenen herrührt. Am rauhesten und durch tiefen Schneefall und lang andauernden Winter bekannt sind die Alpen, der Böhmerwald, die Rhön und der Spessart. Das meteorologische
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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. Die wichtigsten Flüsse sind: der Ebro, der Duero und dessen Nebenfluß Pisuerga mit Arlanzon und Arlanza. Das Klima ist rauh, Schneefällen und heftigen Winden unterworfen. Die Bevölkerung beläuft sich (1883) auf 337,110 Einw., 23 auf das QKilometer
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0998,
Cherson |
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nachgeholfen. Das Klima ist wechselvoll, im Sommer trocken und heiß, im Winter kalt und stürmisch. Sehr verrufen sind die Januarstürme (Mjatjelje), die von NO. her oft mit ungeheurer Gewalt über die Steppe brausen und von Schneefällen begleitet sind
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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, und in der Sommerhitze entwickeln sich aus den stehenden Sumpfgewässern bösartige Fieberdünste. Der Winter beginnt im Niederland mit dem Januar, im Gebirge aber schon Ende Oktober und November und bringt hier 1-2 m tiefen Schneefall, welcher im Frühling
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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in der Region des "ewigen Schnees" aus den atmosphärischen Niederschlägen, in den höchsten Thälern der Hochgebirge, unter großen nördlichen und südlichen Breiten im Innern des polaren Binnenlandes. Durch Druck darüber ausgebreiteter neuer Schneefälle
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Hoeksche Waardbis Hof (Lichterscheinung) |
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liegen. Übersichtlichkeit und Vermeidung jeglicher Art von Luxus sind Hauptbedingungen für die Anlage eines Hofs. In Gebirgsgegenden mit starkem Schneefall bringt man überdachte Gänge zwischen und vor den Gebäuden an, anderwärts nur erhöhte Steinwege
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Ilhavobis Ilische Tafel |
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.) mit starkem Schneefall, im Sommer sehr heiß (bis +40° R.); Regen fällt selten, daher der I. und seine Nebenflüsse durch Kanäle zur Bewässerung stark herangezogen werden. Man baut alle Getreidearten, Mais, Reis, Baumwolle, Tabak, von Früchten Äpfel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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Regentage beobachtet wurden, 68,1 cm. Der Regen fällt selten in heftigen Güssen, meist als feiner, andauernder Staubregen nieder. Schneefall tritt zu allen Jahreszeiten, zuweilen selbst im Hochsommer auf. Gewitter kom-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Marienflachsbis Marienkäfer |
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. stammenden Kirche Maria Maggiore in Rom und feiert das Gedächtnis des wunderbaren Schneefalles, der in der Nacht zum 5. Aug. den Ort zum Bau dieser Kirche bezeichnet haben soll. Erst seit dem 14. Jahrh. ward dieses Fest in Rom selbst allgemeiner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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Gletscher ergießen sich von ihnen aus ins Meer; an der Nordküste aber sind keine Gletscher entdeckt worden, und der Schneefall ist dort so gering, daß im Winter oft weite Strecken schneefrei sind. In der Nähe der englischen Winterquartiere (1875-76) sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Pachucabis Pacificbahnen |
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Tunnels zu bauen (der größte 509 m lang), um die Terrainschwierigkeiten zu überwinden, und die Bahn auf lange Strecken weit zu überdachen, als Schutz gegen den starken Schneefall. Diese erste Pacificbahn Amerikas erfreute sich gleich vom Anfang an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Panompengbis Panorama |
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atmosphärischer Erscheinungen, wie Donner, Regen, Schneefall u. dgl., verstärkt wird. Panoramen wurden von dem Architekturmaler Breysig in Danzig erfunden und zuerst von dem irischen Maler Robert Parker 1787 ausgeführt. Er machte einen Versuch im kleinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0730,
Renntier |
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die Tiere auf den Gebirgen und am Meeresstrand, und vom September an beginnt die Rückwanderung. Die Tiere genießen dann volle Freiheit, paaren sich oft mit wilden und werden erst beim ersten Schneefall wieder eingefangen, um vor den Wölfen geschützt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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der Touristen, bestehen noch zwei Gasthäuser (darunter seit 1867 das komfortable Hotel della Prosa). Bei schlechtem Wetter gehen mutige Männer nach beiden Seiten thalwärts, um Verirrte aufzusuchen. Wenn bei starkem, tagelang anhaltendem Schneefall erst noch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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; sie beträgt z. B. in Sion (Wallis) 900, in Bern 1023, in Neuenburg 977, in Einsiedeln 1657, in Bellinzona 1703 mm. Höhere Alpengegenden besitzen einen beträchtlichen Schneefall. Bei dem Hospiz des St. Bernhard z. B. beträgt er oft in einem Monat weit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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Zusammensetzung zeigte der Staub, welcher während eines sechstägigen ununterbrochenen Schneefalls in Stockholm im Dezember 1871 im Schnee gefunden wurde, und ebenso der gleichzeitig im Innern Finnlands auf dem Schnee gesammelte Staub. Es kann aber
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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das Becken des Kuku-Nor. Das Klima hat einen durchaus kontinentalen Charakter: die Sommer sind kurz und heiß, die Winter lang und streng (bis -25° C.). Die Trockenheit ist ungemein, der atmosphärische Niederschlag, fast nur Schneefall während des 5-7 Monate
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Einlagerungsgewichtbis Eisen |
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Schneefalles, ebenso wie die Tiefe, bis zu welcher der Boden im Sommer auftaut, größtenteils vom Regen abhängt. In Jakutsk hat man in dem bis zur Tiefe von 116 m getriebenen Scherginschacht den E. noch nicht durchbrochen und nach der Wärmezunahme in diesem
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Gleichen-Rußwurmbis Glieder, künstliche |
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oder Verminderung der Dicke des letztern variiert. D:c Schwankungen in der Dicke des Gletschers können eine doppelte Ursache haben, entweder eine Veränderung in dem Maß der Ernährung durch Schneefall im Firngebiet oder eine Veränderung in dem Betrag
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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zurückreicht; über der Schneegrenze ist Überschuß von Schneefall, unter derselben Überschuß von Schmelzwärme (Heim, Gletscherkunde, und Hann, Klimatologie). Damit in Übereinstimmung befindet sich E. Richter, der die Schneegrenze als jene Höhenlinie im Gebirge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0357,
Geographische Litteratur (allgemeine Erdkunde) |
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« (Gotha 1886); Zenker, »Die Verteilung der Wärme auf der Erdoberfläche« (Berl. 1888); H. Fischer, »Die Äquatorialgrenze des Schneefalls« (Leipz. 1888); A. Woeikow, »Der Einfluß einer Schneedecke auf Boden, Klima und Wetter« (Wien 1889). Ebenso
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
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) Die Gebirgsflüsse, welche durch die Schmelze der Gletscher und Firne gespeist werden, haben auch in trocknen Jahren oft viel Wasser, weil dann mehr Firnschnee abschmilzt als fällt. Jahre mit besonders ergiebigem Schneefall in der Firnregion sind nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wolken (Klassifikation von Hildebrandsson und Abercromby) |
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Lücken erscheint blauer Himmel. Dagegen ist der Nimbus die Wolke der anhaltenden Regen- und Schneefälle; er zeichnet sich durch zerrissene Ränder und namentlich dadurch von dem Strato-Cumulus aus, daß er stets Alto-Stratus über sich hat, so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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und durch größere Mannigfaltigkeit der floristischen Bestandteile aus. Der Gefahr des Erfrierens, der die A. auch im Sommer durch die nicht seltenen Nachtfröste und Schneefälle ausgesetzt sind, begegnen sie durch Verkürzung der Stengelglieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0071,
Atmosphärische Elektrizität (Elmsfeuer, Entstehungstheorien) |
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Regen häufiger negatives, starker Schneefall dagegen eher positives Vorzeichen zu haben.
In Begleitung von Gewittern (s. d) tritt auf Bergen häufig Elmsfeuer auf, d. h. sichtbares Ausströmen der Elektrizität aus Spitzen, Haaren, emporgehaltenen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Manchesterbis Marinekonferenz |
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in Nebel, dickem Wetter, Schneefall oder bei Nacht bewegen. Regeln zur Verhütung von Zusammenstößen auf See. 2) Verordnungen zur Beurteilung der Seefähigkeit von Schiffen. 3) Zulässiger Tiefgang für beladene Schiffe. 4) Verordnungen für gleichmäßige
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Baumformen der feinsten Holztextur, wie Mahagoni, Guajac, Campeche-, Brasilienholz u. s. w. Die dichten Wälder des Chinarindenbaums beschatten Quitos Gebirgsterrassen, hoch in die Anden von Ecuador, bis zur Berührung der ersten Schneefälle, steigt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0557,
Bayern (Klima. Mineralreich) |
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zwischen +7° und +8°. Die Alpen, der Böhmerwald und das Fichtelgebirge sowie die Rhön und der Spessart sind durch lang andauernden, strengen Winter und tiefen Schneefall bekannt. Juli und August sind die wärmsten, Dezember und Januar die kältesten Monate
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Buquoy (Georg Franz August de Lonqueval, Graf von)bis Burbage |
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. aber
von schneller Erwärmung begleitet, sodaß sie als Anzeichen der Temperaturerhöhung betrachtet werden. Alsdann sind sie auch von
Schneefall begleitet, der am Ende der Erscheinung oft in Regen übergeht. Das soll namentlich charakteristisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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von 0° oder unter 0" hinzu-
tritt. Auch nachfolgender bedeutender Schneefall
bewirkt dann oft so bedeutende Bruch- und Druck-
schäden, daß ganze Bestände vollständig verwüstet
werden. (S. auch Schneedruck.)
Eisbar (Hi^us rnai-itimug ^>. oder1
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Schneefall kommt zeitweilig in allen Landschaften vor; eine dauernde Schneedecke gehört, abgesehen von den Gebirgen, zu den Seltenheiten.
Im einzelnen unterscheidet man 7 klimatische Provinzen, 4 kontinentale und 3 maritime: 1) das Vogesenklima
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Hochvogelbis Hochwasser |
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, daß in der Ebene nach anhaltendem Frostwetter Schneefall und dann sofort Tauwetter eintritt. Auch durch starke Regengüsse kann H. eintreten.
Bei Städten, welche an H. führenden Flußläufen zu tief gelegen sind, überschwemmt das H. die zunächst gelegenen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0743,
Italien (Mineralquellen und Bäder. Klima) |
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auf die südlichste Spitze, wo das Thermometer nur höchst selten unter 3° Kälte fällt und Schneefall in vielen Wintern in den Niederungen ganz ausbleibt, wo die Aloe und die feinsten Südfrüchte im Freien überwintern, hat völlig mediterranes Klima
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kaltenborn von Stachaubis Kaltmeißel |
Öffnen |
, so wird
heitere kühle Witterung bevorstehen, die nächtlicher
Wärmeausstrahlung günstig ist und daher zu Nacht-
frösten sühren kann. Die K. sind zu Zeiten im Mai
lo stark ausgetreten, daß sie strengen Frost und be-
deutenden Schneefall brachten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
Öffnen |
° im Dezember. Der Han-kang friert bis oberhalb Ma-pu; der Ta-tong-kang, der
Julu-kiang und der Tjumen sind über vier Monate mit Eis bedeckt. Im Norden ist der Schneefall bedeutend, während es in der Mitte gelegentlich noch verhältnismäßig
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Kritiosbis Kriwitschen |
Öffnen |
Niederschläge im allgemeinen, Ge-
witter im Winter, Schneefälle im Sommer, die
ersten Gewitter im Frühjahr, Regenböen, Strich-
regen, häufiger Wechsel von Sonnenschein und
Regen u. s. w. Einen wissenschaftlichen Nachweis
dieser Behauptungen hat Falb nicht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Metempsychosisbis Meteorologie |
Öffnen |
Wasserdampfgehaltes (Wolkenbildungen, Regen und Schneefälle, Gewittererscheinungen, Tau- und Reifbildungen u. s. w.) untersucht. Auch das Studium der Temperaturverhältnisse der obern Schichten des festen Landes und der Gewässer muß die M. mit in Rücksicht ziehen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlingbeschwerdenbis Schlitten |
Öffnen |
finden die S. zum Lasten- und Personentransport im Winter, wenn durch Schneefall und Frost eine glatte Bahn zur Verfügung steht. Auf den in Norddeutschland viel benutzten Peekschlitten steht der Fahrende und bewegt den S. mittels einer Peeke oder Pike
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Schneegans (Ludwig)bis Schneepflüge |
Öffnen |
notwendig machten,
um längere Betriebsstörungen durch Schneefall zu
verhindern. 1884 wurde von Rüssel ein Schnee-
pflug von großer Leistungsfähigkeit erfunden, der
auch im hartgefrorenen Schnee zuverlässig arbeitet.
Der 32 t schwere Schneepflug
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0236,
Vereinigte Staaten von Amerika (Geologie. Klima) |
Öffnen |
des Sommers und Winters, und um so gleichmäßiger, je näher man der Küste und dem Süden kommt. Während also noch auf den Höhen der Sierra Nevada im Winter starker Schneefall herrscht, unterscheidet sich an der kaliforn. Küste, namentlich im Süden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Warrenbis Warschau |
Öffnen |
im Juli), Schneefall gering. Die Bevölkerung besteht aus Polen, Juden, Deutschen und Russen. Der Ackerbau steht der Industrie nach; ge-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Akustische Wolkebis Alabama |
Öffnen |
. Teile sehr gesund. Die Grenzen der Sommertemperatur sind 15° C. und 40° C., der Wintermonate -7½° C. und +27½° C. Im Süden fällt Schnee sehr selten, im Norden findet gewöhnlich ein beträchtlicher Schneefall statt. Die jährliche Regenmenge beträgt 1,3 m
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
Öffnen |
, das Auftreten winterlicher Erscheinungen (starken Schneefalls oder anhaltenden Frostes) nach Beginn des Frühjahrs, d. h. nach dem Frühjahrsäquinoktium.
Nachzettel, eine einseitige letztwillige Verfügung des Erblassers, welche in der im Testament im voraus
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