Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach schnepfenthal
hat nach 0 Millisekunden 35 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
Öffnen |
, s. v. w. Kiwi; Schnepfenstrauße (Apterygidae), Familie aus der Ordnung der Straußvögel (s. d.).
Schnepfenthal, bekannte Erziehungsanstalt, am Nordfuß des Thüringer Waldes, 4 km von Waltershausen, Knotenpunkt der Linien S.-Georgenthal
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Blanquillabis Bläschenausschlag |
Öffnen |
, war 1796-1810 als Lehrer an Salzmanns Erziehungsanstalt zu Schnepfenthal thätig, lebte dann an verschiedenen Orten, zuletzt seit 1820 zu Waltershausen, wo er 26. Nov. 1832 mit dem Titel eines fürstlich schwarzburgischen Edukationsrats starb. Seine
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blanqui (Louis Auguste)bis Bläschenflechte |
Öffnen |
Schnepfenthal, wo er besonders die Einführung praktischer Handarbeiten anstrebte. 1810 trennte er sich vom Salzmannschen Institute und lebte, nach mehrfachem Wohnortswechsel, seit 1820 zu Waltershausen bei Gotha, wo er als schwarzburg-rudolstädt. Edukationsrat
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Gutsbeschreibungbis Guttapercha |
Öffnen |
zu Quedlinburg, studierte seit 1779 zu Halle Theo-
logie. Nachdem er einige Zeit in seiner Vaterstadt
als Hauslehrer gewirkt, kam er als Lehrer an Salz-
manns Erziehungsanstalt in Schnepfenthal, der
ihm feit 1786 die Leitung der gymnastifchen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
Öffnen |
. Charost
Charost
Czech
Epée, Abbé de l'
Heinicke
Sicard
Waisenhäuser
Francke'sche Stiftung, s. Francke
Helvetisches Kollegium
Karlsschule
Philanthropin
Schnepfenthal
Lehrerwesen.
Comeniusstiftung *
Konferenz
Lehrerversammlungen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Andreabis Andreä |
Öffnen |
, war Lehrer an der Salzmannschen Erziehungsanstalt in Schnepfenthal, gründete mit Rud. Zach. Becker in Gotha den "Allgemeinen Reichsanzeiger", ging 1798 als Direktor der protestantischen Schule nach Brünn in Mähren und gab hier das "Patriotische Tagebuch
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Gutscheinbis Guttapercha |
Öffnen |
. Letztern brachte er 1785 in die von Salzmann eben gegründete Erziehungsanstalt Schnepfenthal, an der er von da ab selbst als Lehrer, besonders des Turnens und der Geographie, bis 1837 wirkte, seit 1797 in dem nahen Dorf Ibenhain wohnend. Hier starb
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
Öffnen |
, geb. 27. Febr. 1798 zu Schnepfenthal, studierte seit 1816 in Göttingen und Leipzig Naturwissenschaften, ging 1820 nach Berlin und ward Lehrer in Thorn, Marienwerder und Schnepfenthal, wo er 13. Jan. 1870 starb. Er schrieb: "Die nützlichen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
Öffnen |
, 6 Bde.) vollendete. 1784 gründete er auf dem von ihm erkauften Landgut Schnepfenthal (s. d.) im Gothaischen eine Erziehungsanstalt, die bald zu großer Blüte gelangte und noch heute besteht. Er starb 31. Okt. 1811. Sammlungen seiner durch Klarheit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Andrébis Andrea |
Öffnen |
, Pädagog und Landwirt, geb. 20. März 1763 zu Hildburghausen, war zuerst Lehrer am Salzmannschen Institut in Schnepfenthal und gab anfangs mit Bechstein, später mit Blasche die "Gemeinnützigen Spaziergänge auf alle Tage im Jahre" (10 Bde., Braunschw
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
Öffnen |
. ^Ziegelei.
Salzlccken, s. Salzfüttcrung.
Salzliebenhalle, Saline bei Salzgitter (s.d.).
Salzmann, Christian Gotthils, Stifter der Er-
zicbungsanstalt zu Schnepfenthal, geb. I.Iuni 1744
zu Sömmerda, wo sein Vater Pastor
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Turnbullblaubis Turnen |
Öffnen |
1774 in Dessau eröffneten Philanthropin ein. Die nach diesem Vorbild bald anderwärts begründeten Erziehungsanstalten thaten ein Gleiches. Unter diesen wurde besonders die von Salzmann 1784 in Schnepfenthal bei Gotha geschaffene für die Turngeschichte
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
Öffnen |
, s. Schnepfe.
Schnepfenstrauß, soviel wie Apteryx (s. d.).
Schnepfenthal, eine Erziehungsanstalt für Knaben im Landratsamt Waltershausen des Herzogtums Sachsen-Coburg-Gotha, zum Dorfe Rödichen gehörig, 12 km südwestlich von Gotha. Die Anstalt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Lenz (Frühling)bis Lenz (Oskar) |
Öffnen |
85
Lenz (Frühling) - Lenz (Oskar)
der L., mit 2993 E., hat Salinen (1887) mit einem Ertrag von 482 980 Pud Salz.
Lenz, s. Frühling.
Lenz, Harald Otmar, Naturforscher, geb. 27. Febr. 1798 zu Schnepfenthal, studierte in Göttingen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0146,
von Doobis Doré |
Öffnen |
(seit 1857) und mehrerer andern Akademien.
Döpler , Karl Emil , Genremaler, geb. 8. März 1824 zu Schnepfenthal, wollte anfangs Buchhändler werden, widmete sich aber seit 1844 der Architekturmalerei und bildete
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Becherkeimbis Bechstein |
Öffnen |
Disziplinen. 1785 ward er Lehrer an der Erziehungsanstalt zu Schnepfenthal. In dieser Zeit begann auch seine litterarische Thätigkeit und gewann mit seiner "Gemeinnützigen Naturgeschichte Deutschlands aus allen drei Reichen der Natur" (Leipz. 1789-95, 4
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
Öffnen |
. Febr. 1787 unter Vormundschaft seiner Mutter, die den hannöverschen Feldmarschall Grafen von Wallmoden-Gimborn zum Mitvormund wählte. Er wurde 1789-94 in der Salzmannschen Erziehungsanstalt zu Schnepfenthal und nach dem Tod seiner Mutter unter seines
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Girouettebis Girtanner |
Öffnen |
Zweck von Übertragungen. Vgl. Rauchberg, Der Clearing- und Giroverkehr (Wien 1886).
Girtanner, Wilhelm, gelehrter Zivilist, geb. 1823 zu Schnepfenthal, studierte 1841-43 in Bonn und Jena Philosophie und Philologie, wandte sich dann
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Godronbis Goes |
Öffnen |
eine Unterrichtsanstalt, bereiste Portugal, Frankreich und Norwegen und starb 10. Sept. 1797. Mit ihrer "Vindication of the rights of women" (Lond. 1792; deutsch von Salzmann, Schnepfenthal 1793, 2 Bde.) und andern ähnlichen Schriften trat sie als Vorkämpferin
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Heckerlingbis Hedberg |
Öffnen |
. 26. Dez. 1797 zu Hamburg, erhielt seine erste Erziehung in dem Salzmannschen Institut zu Schnepfenthal und in einem Genfer Institut und besuchte dann das Johanneum seiner Vaterstadt. Nachdem er im hanseatischen Freiwilligenkorps den Feldzug von 1815
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
Öffnen |
in Deutschland Institute wie das Salzmannsche zu Schnepfenthal, das Blochmannsche in Dresden (jetzt v. Vitzthumsches Gymnasium), das Plamannsche in Berlin, das Garniersche in Friedrichsdorf bei Homburg, das Bendersche zu Weinheim an der Bergstraße
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0599,
Pädagogik (Jesuiten, Pietisten, Rousseau, Philanthropen) |
Öffnen |
. ^[Joachim Heinrich] Campe, Verfasser des deutschen "Robinson", und Salzmann, Begründer der Erziehungsanstalt zu Schnepfenthal, unter den Philanthropen hervorzuheben; ferner wegen seiner Verdienste um den gymnastischen Unterricht Guts Muths.
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
Öffnen |
Geograph der Neuzeit, geb. 7. Aug. 1779 zu Quedlinburg, ward in dem Erziehungsinstitut zu Schnepfenthal erzogen, widmete sich dann in Halle, namentlich unter Niemeyers Leitung, pädagogischen Studien, kam 1798 als Hauslehrer zum Bankier Bethmann-Hollweg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
Öffnen |
übertrug diese Übungen Salzmann in die von ihm 1784 zu Schnepfenthal gegründete Erziehungsanstalt, in welcher die Leibesübungen seit 1786 mit größter Sorgfalt und nachhaltigster Wirkung J. Chr. Guts Muths (s. d.) leitete, welchem außerdem das große
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Walterpressebis Walther von Aquitanien |
Öffnen |
, Bierbrauerei und (1885) 4855 Einw. Unweit davon die Erziehungsanstalt Schnepfenthal (s. d.).
Waltershausengletscher, s. Kaiser Franz Joseph-Fjord.
Walterskirchen, Robert, Freiherr von, österreich. Politiker, geb. 20. Febr. 1839, studierte
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
Öffnen |
.
^ßatzfeld, 5) Hermann, Fürst von H.-Trachenberg, geb. 14. Febr. 1848 zu Trachenberg in Schlesien, besuchte die Erziehungsanstalt Schnepfenthal, dann das Gymnasium zu Sagan, studierte in Genf, Göttingen und Berlin die Rechte und trat
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alexander Karl (Herzog von Anhalt-Bernburg)bis Alexander (König von Polen) |
Öffnen |
5. April 1857 geboren, besuchte die Erziehungsanstalt zu Schnepfenthal, erhielt seine militär. Ausbildung im Kadettenhause zu Dresden, ward Sekondelieutenant im 2. großherzogl. Hess. Leibdragonerregiment Nr. 24 sowie à la suite des russ. 8
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Base (chemisch)bis Basel (Kanton) |
Öffnen |
und die Salzmannsche Stiftung in Schnepfenthal). B., in vielfache Streitigkeiten mit seinen Mitarbeitern, deren bedeutendster Wolke war, verwickelt, legte 1776 die Leitung der Anstalt, die von Anfang an gekränkelt batte, nieder, lebte seitdem bald
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Becherapparatebis Bechstein (Ludw.) |
Öffnen |
, besuchte das Gymnasium zu Gotha, studierte Theologie zu Jena und wurde 1785 Lehrer am Salzmannschen Institut in Schnepfenthal. 1795 gründete er eine Lehranstalt für Forstwirtschaft auf dem Freigute Kemnote bei Waltershausen und stiftete die Societät
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Hecker (Johann Julius)bis Heckscher |
Öffnen |
, soviel wie Heckemünze (s. d.).
Heckpfennig, s. Heckthaler.
Heckscher, Joh. Gustav Wilh. Moritz, Politiker,
geb. 26. Dez. 1797 zu Hamburg, erhielt seine Vor-
bildung in Schnepfenthal, Genf und Hamburg,
machte den Krieg von 1815
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ritter (Henry)bis Ritter (Lorenz) |
Öffnen |
. Camphausen
zu Ende geführt wurden (englisch und deutsch, Lpz.
1856). R. starb 21. Dez. 1853 in Düsseldorf.
Ritter, Karl, Geograph, geb. 7. Aug. 1779
zu Quedlinburg, erhielt seine erste Erziehung zu
Schnepfenthal, bildete sich hierauf
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
Öffnen |
, die Erziehungsanstalt
zu Schnepfenthal (s. d.), eine höhere Handelsschule
und eine Handelslehranstalt in Gotha, die Schul-
lebrersenünare in Gotha und Coburg und ein
Lehrerinnenseminar in Gotha. Außerdem giebt es
zwei Baugewcrk- und Gewerbeschulen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
Öffnen |
und Papier, Gerbereien und Mühlen; Handel mit Spielwaren und Fleischwaren. Nahebei Schnepfenthal (s. d.).
Waltham (spr. wóllthämm), Stadt im County Middlesex im nordamerik. Staate Massachusetts, 16 km westlich von Boston, links am Charles-River und an zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0841,
Pädagogik |
Öffnen |
gefordert hatte, übertrug Basedow im Dessauer Philanthropin auf eine ganze Anstalt. Salzmann gründete das heute noch bestehende Philanthropin in Schnepfenthal und gehört mit Trapp und Campe zu den bedeutendsten Theoretikern dieser Richtung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
Öffnen |
598
Gymnastiker – Gymnospermen
man die kunstmäßigen gymnastischen Übungen besonders in Deutschland als Turnkunst (s. Turnen) wieder allgemein eingeführt. (S. auch Heilgymnastik.) – Vgl. GutsMuths, G. für die Jugend (Schnepfenthal 1793 u. ö
|