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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0608, von Schoppinitz bis Schornstein Öffnen
). Freier vom italienischen Einfluß sind seine Bildnisse (darunter das seiner Geliebten Agathe van Schonhoven im Palazzo Doria zu Rom). Vgl. Toman, Studien über J. v. S. (Leipz. 1889). Schoren, s. Watten. Schorf (Eschara), eine krustenartige
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0551, von Watfüße bis Watten Öffnen
) und Rosenberg (Bd. 15 der «Künstlermonographien», hg. von Knackfuß, Bielef. 1896). Watten , Platen , holländ. Wadden oder Schoren , die seichten Stellen an der niederländ. und deutschen Nordseeküste, die sich als ein 15 bis 30 km breiter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0221, Ägypten (alte Kultur, Mythologie etc.) Öffnen
. Starb in einem Haus eine Katze, so schoren sich alle Bewohner desselben die Augenbrauen ab; starb ein Hund, so schor man sich den ganzen Leib und den Kopf kahl. Man balsamierte die heiligen Tiere ein und setzte sie in eignen Gräbern bei. So gab
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0459, von Altaier bis Altaisches Berggebiet Öffnen
. Tschernowvje-Tatary) in den Waldgebirgen nördlich vom Teleszker See. 5) Die Schoren, nordöstlich vom Teleszker See bis zum obern Tom. - Die Berkalmücken beschäftigen sich ausschließlich mit Viehzucht und Jagd und leben in Filzjurten, im Sommer auf den offenen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0614, von Haarseil bis Haartracht Öffnen
Bart s. Bd. 2, S. 438 b.) Die alten Ägypter schoren das Haar und kräuselten es; Fehlendes durch Perücken zu ersetzen, war besonders bei den Vornehmen Mode. Die Assyrer und Babylonier trugen das Haar voll, ordneten es auch in Locken. Bei den alten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0593, von Schöpfrüssel bis Schoristen Öffnen
. Schorel, Jan van, Holland. Maler, s. Scorel. Schoren, türk. Volksstamm im Altai (s. d.). Schoren, seichte Stellen an der Nordseeküste, Schorf, s. Grind. ^s. Watten. Schorfflechte, s. Hautkrankheiten (der Haus
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0975, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
aber erst Ende des 15. Jahrh. allgemein geworden zu sein. Auch die Landsknechte schoren das Haar möglichst kurz (s. Tafel "Kostüme II", Fig. 10). Die Frauen dagegen beharrten dabei, es im Nacken aufzubinden und mit einer Haarhaube zu bedecken (s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0073, von Abzeichen, politische bis Acacia Öffnen
. trugen Locken, die republikanischen Puritaner schoren ihr Haar (Rundköpfe) kurz. Die Burschenschafter trugen langes Haar und altdeutschen Rock; auch die Karbonarimäntel, Kalabreserhüte, Garibaldiblusen etc
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1017, von Dismembrator bis Dispens Öffnen
, spr. -pattscho), Seeschadenberechnung, insbesondere die Berechnung und Verteilung der aus einer großen Havarie entstandenen Schäden (s. Havarie). Dispacheur (spr. -schör), Seeschadenberechner. Dispar (lat.), ungleich (gepaart). Disparagĭum
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0823, von Gabunholz bis Gad Öffnen
diplomatique de Pierre-Paul Rubens" (das. 1877). Gâchis (franz., spr. -schih), Schmutz, Wirrwarr, Klemme oder Patsche, in der man sich befindet; Gâcheur (spr. -schör), Pfuscher, Verschleuderer (von Waren); gachieren, pfuschen; Waren verschleudern
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0974, Haare (Geschichte der Haartrachten) Öffnen
frühern Jahrhunderten Kopf- und Barthaar schoren, in und nach der Zeit Karls d. Gr. bis gegen Ende des 10. Jahrh. das Haar lang herabfallen ließen. Auch die Frauen ließen es entweder frei herabhängend wachsen, oder banden es auf und befestigten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0894, von Illustrieren bis Illyrien Öffnen
., von E. Keil begründet, seit 1853), "Über Land und Meer" (Stuttg., 1858 von E. Hallberger begründet), "Daheim" (Leipz., seit 1864 von Velhagen u. Klasing hrsg.), "Schorers Familienblatt" (Berl., seit 1880), die Wiener "Deutsche illustrierte Zeitung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0619, von Katte bis Katten Öffnen
, und in Schlachtreihen geordnet, kämpften sie mutig und ausdauernd. Die Jünglinge schoren Bart und Haupthaar erst nach Erlegung eines Feindes ab. Ein eiserner Ring bezeugte (nach Tacitus) das Gelübde eines Tapfern, von der beschimpfenden Fessel sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0673, von Kelter bis Keltische Altertümer Öffnen
klang den Römern und Griechen rauh und unfreundlich. Manche K. schoren den Bart, andre ließen ihn kurz stehen; die Vornehmsten trugen zwar ein glattes Kinn, aber einen starken Schnurrbart. Die Kleidung bestand in bunten wollenen Leibröcken, über
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0828, von Penn. bis Pennin Öffnen
Schoristen, weil sie die jüngern schoren, d. h. foppten, verhöhnten. Die Pennale hießen auch Schützen, Neovisti (Neulinge), Vulpeculae (Füchse), Caeci (Blinde), Vituli (Mutterkälber, Säuglinge), Innocentes (Unschuldige), Imperfecti (als Gegensatz zu Absoluti
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0865, von Persevanten bis Persien Öffnen
1857). Persevanten (v. franz. persuivant), die Gehilfen der mittelalterlichen Herolde (s. Herold). Perseveránz (lat.), Beharrlichkeit. Pershore (spr. schōr), alte Marktstadt in Worcestershire (England), am Avon, 13 km von Worcester
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0443, von Watteau bis Wattenmeer Öffnen
. (Kopenh. 1888); P. Mantz in der »Gazette des Beaux-Arts« (1889). Watten (holländ. Wadden oder Schoren), die seichten Stellen an der niederländischen und deutschen Nordseeküste, welche sich von der niederländischen Provinz Friesland bis nach Schleswig
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0850, Zeitungen (Deutschland, Österreich-Ungarn) Öffnen
., seit 1843). Eine besondere Abart dieser illustrierten Z., denen sich noch das »Daheim«, »Schorers Familienblatt«, »Zur guten Stunde« u. a. anreihen, bilden die Modezeitungen, von denen die »Modenwelt« (seit 1865), die »Illustrierte Frauenzeitung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0198, von Französischer Kalender bis Französisches Festungssystem Öffnen
(Wien), Jahrg. 1813, 1823,1827 - 33, 1835 - 36; Schörer, ?i'6ci8 ä68 0p6i-Hti0U8 mili- tair68 ätt 1'ln-ni"6 ä'iwlio (Par. 1799); Erzherzog Karl, Grundfätze der Strategie, erläutert durch die Darstellung des Feldzugs 1796 in Deutschland (Wien
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0561, von Gartenlaube bis Gartensalat Öffnen
an Friedrich Hofmann über. Als 1. Jan. 1884 Adolf Kröner (s. d.) die G. erwarb, übernahm er auch deren Leitung. 1894 wurde «Schorers Familienblatt» mit der G. verschmolzen. Gartenlaubkäfer , s. Laubkäfer . Gartenlöwenmaul , s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
oder ^lopscik areat^), oder das erkrankte Haar dicht über der Haut abbricht und wie kurz abge- schoren erscbeint (sog. Scherende Flechte, Her- 1)63 ton8ui-an8, s. Herpes). Auch der Erbgrindpilz führt leickt zum Verlust des Haupthaars. (S. Fa- vus
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0532, von Illustrator bis Illyrier Öffnen
" wurde der Vorläufer einer großen Anzahl von Blättern für Unterhaltung und Belehrung, unter denen "Gartenlaube" (s. d.; Leipzig seit 1853) und "Daheim" (s. d.), später "Schorers Familienblatt", "Vom Fels zum Meer", "Zur guten Stunde" (Ber- lin) große
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0609, Inka Öffnen
mittels einer wollenen quastenbesetzten Schnur vorn am Halse verknotet wurden. Das Haar schoren die zur Inkatribus Gehörigen kurz und umwickelten es mit einer wollenen, gewöhnlich schwarzen Binde (Llautu). Nur der regierende I. trug eine bunte Binde
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0844, von Palästina bis Pamir Öffnen
- speisten Schor-kul und Rang-kul; der in ostwestl. Richtung 20 km lange und im östl. Teile 4 km breite, mit Wiesen umgebene Sor-kul; der Iaschy- kul, der sich bei einer Breite von 3 bis 4 km von Südosten nach Nordwesten aus etwa 25km erstreckt; der bei