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Ihre Suche nach schwefelsaurer Kalk
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0007,
von Ahornzuckerbis Alantwurzel |
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);
diesen Namen führen die feinkörnigen, weißen, mehr oder weniger durchscheinenden
Arten des natürlichen wasserhaltigen
schwefelsauren Kalkes
oder
Gipses
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schwefelsäuresalze |
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löslich in Wasser, nicht in Alkohol, schmilzt bei 140°, zersetzt sich bei stärkerm Erhitzen, gibt mit Kochsalz schwefelsaures Natron und Salmiak, mit Kalk schwefelsauren Kalk und Ammoniak, mit kohlensaurem Kalk schwefelsauren Kalk und kohlensaures
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0444,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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ist es der Technik bisher noch nicht gelungen, die unberechenbaren Mengen an Schwefelsäure, welche in der Natur im schwefelsauren Kalk aufgespeichert sind, direkt zu gewinnen, da sie sich, als die stärkste aller flüchtigen Säuren, durch keine anderen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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phosphorsaure Kalk, CaH4(PO4)2 ^[CaH_{4}(PO_{4})_{2}], entsteht, wenn dreibasisch-phosphorsaurer Kalk mit Schwefelsäure vermischt wird, wobei sich zugleich schwefelsaurer Kalk abscheidet: das Gemenge der beiden Salze wird technisch als Superphosphat
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
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510
Schwefelsaures Anilin - Schweflige Säure
Schwefelsäure, verdampft zur Kristallisation und reinigt das rohe Salz durch mehrmaliges Umkristallisieren, oder man treibt das Ammoniakgas aus dem Gaswasser unter Zusatz von etwas Kalk mittels
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0606,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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abgepresst und getrocknet, um ihn so zu versenden, und später durch eine berechnete Menge Schwefelsäure zersetzt. Der entstandene schwefelsaure Kalk wird dann von der gelösten Citronensäure getrennt und die Lösung in Bleipfannen bis zur
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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kohlensauren Ammoniaks durch eine Reihe von mit Kalkmilch gefüllten Waschgefäßen und schließlich in ein gekühltes Absorptionsgefäß geleitet werden.
Zur Darstellung von schwefelsaurem A. dient der Apparat Fig. 2. Hier gehen die ammoniakalischen Dämpfe
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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, worauf ganz harmlose Rückstände zurückbleiben, die wesentlich aus kohlensaurem und schwefelsaurem Kalk bestehen und beim Wege- und Eisenbahnbau, statt des Kalks in der Sodafabrikation, auch zur Darstellung von Zement etc. benutzt werden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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wird auf Zentrifugalmaschinen ausgewaschen und zur vollständigen Reinigung von Eisen umkristallisiert. Häufig wird A. auch aus möglichst kalk- und eisenfreiem Thon dargestellt, indem man denselben glüht, pulvert und mit heißer Schwefelsäure behandelt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kesselsteuerbis Kesselwagen |
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aus Gips (schwefelsaurem. Kalk) und Soda (kohlensaurem Natron) kohlensaurer Kalk und schwefelsaures Natron. Ersterer scheidet sich als unlösliches Pulver ab und setzt sich zu Boden; das klare Wasser aber enthält schwefelsaures Natron gelöst, welches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0482,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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mit überschüssiger Weinsäure einen weissen, krystallinischen Niederschlag und färbt sich, mit Schwefelsäure und überschüssiger Ferrosulfatlösung gemischt, braunschwarz.
Prüfung für chemisch reinen Salpeter nach dem Deutschen Arzneibuch.
Die wässerige
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
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Sauerstoffs der Luft nach und nach Schwefelsäure gebildet wird; es scheidet sich dann aus der Lösung schwefelsaurer Kalk ab.
Der sauere schwefligsaure Kalk wird jetzt viel in Brauereien zum Ausspülen der Gefäße verwendet. Die Lösung versendet man
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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, phosphorsaurer Kalk; C. soluta, Lösung von gelöschtem Kalk in Wasser, Kalkwasser; C. sulfurata, Kalkschwefelleber; C. sulfurica, schwefelsaure Kalk, Gips; C. sulfurica usta, gebrannter Gips; C. usta viva, gebrannter Kalk, Calciumoxyd.
Calceolaria L
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1048,
Soda (Darstellung der Rohsoda) |
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worden, ohne daß bis jetzt vollkommene Einsicht erlangt worden wäre. Man kann annehmen, daß das schwefelsaure Natron durch die Kohle unter Bildung von Kohlensäure in Schwefelnatrium, der kohlensaure Kalk durch die Kohle unter Bildung von Kohlenoxyd
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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leitet. Er bildet farblose Kristalle mit 2 Molekülen Wasser, löst sich sehr schwer in Wasser, leichter in schwefliger Säure (zu saurem Salz), gibt beim Erhitzen schwefelsauren Kalk und Schwefelcalcium. Dies Salz, welches 41 Proz. schweflige Säure
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0355,
Gips (natürliches Vorkommen und Entstehen; technische Verarbeitung) |
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in Podolien, den G. von Tortona in Oberitalien und die durch ihren Schwefel wichtigen gipsführenden Ablagerungen Siziliens.
G. entsteht bei der Zersetzung von kohlensaurem Kalk und andern Kalksalzen durch Schwefelsäure. Aus Gesteinslagern, welche kohlensauren
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0460,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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nicht trüben (Abwesenheit von Schwefelsäure und Kalk). - 2 ccm Phosphorsäure mit 2 ccm Schwefelsäure vermischt dürfen nach dem Ueberschichten mit 1 ccm Ferrosulfatlösung keine gefärbte Zone zeigen (Abwesenheit von Nitroverbindungen).
Diese Phosphorsäure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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der Name Zuckersäure); zu der sauren Flüssigkeit wurde Kalkmilch gesetzt, der entstandene unlösliche oxalsäure Kalk ausgewaschen und durch Schwefelsäure zersetzt. Es entstand schwefelsaurer Kalk und freie Oxalsäure, die dann durch Krystallisation gewonnen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Guaninbis Guano |
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Proz
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz
Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz
Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz
Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz
Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz
Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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in Schwefelwasserstoff oder von schwefelsaurem Kalk in Wasserstoff oder mit Kohle. Es ist in den Sodarückständen enthalten, wo es durch Erhitzen von schwefelsaurem Natron mit Kalk und Kohle entstanden ist. Es bildet eine farblose, erdige, in Wasser unlösliche Masse
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0047,
Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) |
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Zweck neutralisiert man nach Weldon die Rückstände mit kohlensaurem Kalk, wobei zugleich das aus dem Braunstein und der Salzsäure stammende Eisen gefällt wird. Die abgezogene klare Manganchlorürlauge versetzt man bei 55° mit überschüssiger Kalkmilch
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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693
B. Farben für Malerei und Druckerei.
gestellt wird. Es war in früheren Zeiten nur ein Nebenprodukt bei Bereitung der Nordhäuser Schwefelsäure aus Eisenvitriol, und auch heute werden noch grosse Quantitäten bei der Fabrikation dieser Säuren
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0645,
Zucker |
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, Eisenoxyd, Magnesia, Phosphorsäure, ein Teil der Schwefelsäure. Der vorher dunkel gefärbte Saft läuft jetzt hellgelb und blank durch die Filterpressen ab. - Der Rest enthält, je nach der Scheidungsmethode, noch größere oder geringere Mengen Kalk. Hat man
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, Kaliumbitartrat, zuerst in weinsauren Kalk um und zersetzt diesen mit einer berechneten Menge Schwefelsäure. Die entstandene Weinsäurelösung wird in Bleipfannen eingedampft, zur Krystallisation gebracht und - wenn für medizinische Zwecke - noch einmal
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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enthält) mit möglichst reinem gebrannten Kalk und kohlensaurem Kali unter beständigem Umrühren im Flammofen, wobei neutrales chromsaures Kali und chromsaurer Kalk entstehen, und laugt die geröstete Masse systematisch mit einer Lösung von schwefelsaurem
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0932,
Gase (Entwickelungsmethoden) |
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versehen (s. Schwefelsäure).
Glühende Kohle zersetzt Wasserdampf in Wasserstoff, Kohlenoxyd und Kohlensäure. Solches "Wassergas" (s. d.) wird dargestellt, indem man Kohle in Retorten oder Kammern erhitzt und dann Wasserdampf zuleitet. Die Retorten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0222,
Dünger (Kompost) |
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. Der Gips dient seit 1760 als Dungmittel, besonders für Kleefelder. Er besteht aus schwefelsaurem Kalk und wird in Pulverform ausgestreut; er löst sich in Wasser und wird mit demselben in die Tiefe gespült und auf die Krume verbreitet; er liefert
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0232,
Borsäure |
Öffnen |
232
Borsäure.
Man gewinnt die B. in geringer Menge aus dem Krater der Insel Vulcano (jährlich 2500 kg) und durch Zersetzung natürlichen borsauren Kalkes, hauptsächlich aber aus den Soffionen Toscanas, sowohl aus den natürlichen als aus künstlich
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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von schwefliger Säure auf Ätzkalk erhalten, war ein Gemenge von schwefelsaurem und schwefligsaurem Kalk mit Schwefelcalcium. Ein Präparat von gleicher und selbst höherer Güte erhält man beim Glühen von Gips mit Kalk oder kohlensaurem Kalk. Der mit Wasser
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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mit Schwefelsäure in löslichen sauren phosphorsauren Kalk überführt, wobei sich außerdem schwefelsaurer Kalk (Gips) bildet. Bleibt hierbei wegen unzureichender Schwefelsäure ein Teil des basischen Phosphats unzersetzt, so bildet dies mit dem sauren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Baumwollgarne (41).
Käse , vgl.
Milch ; -kalk, s.
Kaseïn ; -klee,
Kleesamen (272); -milch, s.
Molken ; -pappeln, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
Öffnen |
zersetzlich ist. Wird aber das Mehl mit so viel verdünnter Schwefelsäure gemischt, daß ein Brei entsteht, so entreißt die Säure dem phosphorsauren Kalk so viel Kalk, als sie braucht, um Gyps zu bilden, die verdrängte Phosphorsäure bindet sich nun
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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(Oxyduloxyd), Uranocker (Oxydhydrat), ferner in einigen seltenen Mineralien, wie Liebigit (kohlensaures Uranoxyd mit kohlensaurem Kalk), Johannit (schwefelsaures Uranoxyd) und Uranglimmer (phosphorsaures Uranoxyd mit phosphorsaurem Kalk
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0081,
von Chloralumbis Chlorgold |
Öffnen |
.), aus
dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet
und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral
( Trichloracetylwasserstoff
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
Öffnen |
347
Diverse Kitte.
Fugenkitt für Fussböden etc.
Kalk, gelöschter 100,0
Roggenmehl 200,0
Leinölfirniss 100,0.
Der Kitt wird je nach der Farbe des Fussbodens gefärbt. Er erhärtet langsam, wird aber mit der Zeit äusserst hart.
Kitt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0617,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
in Zucker anzeigt. Die Säure wird nun mittelst kohlensaurem Kalke abgestumpft, der gebildete schwefelsaure Kalk durch Absetzenlassen entfernt, die Flüssigkeit durch Thierkohle entfärbt und nun über freiem Feuer oder im Vakuum bis zur Sirupkonsistenz
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
Öffnen |
, Härte 3-3,5, spez. Gew. 2,8-3. Er besteht aus wasserfreiem schwefelsauren Kalk CaSO4 ^[CaSO4] und findet sich in großen, meist unregelmäßig ausgedehnten Massen mit Gips und Steinsalz in den Salzgebirgen verschiedener Formationen, namentlich der Dyas
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
sich mehrfach in Dolomiten und in manchen Silikaten als ein für die Glasindustrie unliebsamer Begleiter des Kalks, sie erhöht die Schwerschmelzbarkeit des Glases. Baryt (kohlensauren und schwefelsauren, letztern mit Kohle) schätzt man als erweichenden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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Gallenabsonderung, Wurmsucht, chronischen Hautleiden, Schleimasthma etc. innerlich gebraucht. In der Ischler Schwefelquelle finden sich in 1000 Gewichtsteilen 5,17 Chlornatrium, 1,60 schwefelsaures Natron, 1,31 Schwefel, 0,80 kohlensaurer Kalk etc
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0800,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
Zink.
" sulfoíchthyólicum. Ichthyolsulfosaures Zink.
" sulfuricum purum. Reines schwefelsaures Zink.
Das Verzeichniss A führt diejenigen Zubereitungen auf, welche nicht feilgehalten und verkauft werden dürfen. Bezüglich der nicht aufgeführten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
thonerdehaltig; d) Glimmer, bestehend aus Kieselsäure und Thonerde, verbunden mit Kali, Lithion oder Magnesia (Natron, Eisenoxydul); e) kohlensauren Kalk, schwefelsauren Kalk (Gips), Dolomit (kohlensaurer Kalk mit kohlensaurer Magnesia); f) Phosphate, nicht
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Phonologiebis Phosphor |
Öffnen |
Lösungen abgeschiedenen basisch phosphorsauren Kalk behandelt man mit Schwefelsäure, trennt die dabei entstehende Lösung von saurem phosphorsaurem Kalk vom ausgeschiedenen schwefelsauren Kalk, verdampft, mischt den Rückstand mit Kohle u. destilliert
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
Öffnen |
Teil alles gewonnenen Schwefels wird in S. verwandelt. Es gibt in der Natur ungeheure Mengen fertiger S. in Form von schwefelsauren Salzen; schon die so häufigen und reichhaltigen Lager von Anhydrit und Gips (schwefelsaurem Kalk) könnten die in ihnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Kalksteinbis Kalktuff |
Öffnen |
Kalk, aus welchem sie bestehen, war sicher einmal in Lösung befindlich, ob er aber aus dieser Lösung durch physikalische Prozesse ausgeschieden wurde oder durch die Mitwirkung von Organismen, welche schwefelsauren Kalk, der im Meerwasser in erheblich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0468,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
geringer Bodensatz bilden. Abwesenheit von Kalciumcarbonat.
Werden 2 ccm der mit verdünnter Schwefelsäure hergestellten Lösung (1:20) mit 2 ccm Schwefelsäure gemischt und mit 1 ccm Ferrosulfatlösung überschichtet, so darf eine gefärbte Zone nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
594
Chemikalien organischen Ursprungs.
säure statt an Kalk, an Baryt oder Strontian zu binden und die Umsetzung durch Schwefelsäure in der Weise vorzunehmen, dass man einige Prozente des Salzes unzersetzt lässt.
Anwendung. Medizinisch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
von schwefelsaurem Cadmium mittelst Schwefelwasserstoff. Es bildet ein feurig gelbes Pulver, welches eine zwar theure, aber für die Kunstmalerei, weil unbedingt haltbar, sehr wichtige Farbe liefert. Mit Ultramarin gemengt liefert es schöne, dauerhafte, grüne
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0232,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
verdünnt, mit Sodalösung aus dem Lackgemisch als Seife entziehen und durch Schwefelsäure als Harz ausscheiden.
Der Versuch kann in einem Arzneiglase, oder besser in einem Scheidetrichter gemacht werden.
Auch an Weingeist geben die aus weichen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
652
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.).
außerdem kohlensauren Kalk, kohlensaure Magnesia, schwefelsaures Natron und Chlornatrium. a) Einfache Säuerlinge mit wenig festen Bestandteilen und nicht unter 400
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
Öffnen |
52
Kalkglimmer - Kalkspat
Kalkglimmer, Perlglimmer, Margarit, ein etwa 10 Proz. Kalk haltender Glimmer, der sich in seinen Krystallformen an den gewöhnlichen Magnesiaglimmer anschließt, selten dünne sechsseitige Tafeln, gewöhnlich körnigblättrige
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kaliubiebis Kalk |
Öffnen |
oder schwefelsaurem Kupferoxydlimmoniak.
Kaliumhydro Z'l)d enthält in den gewöhnlichern Präparaten die Verunreinigungen der Pottasche,
also Alkalisalze, Thonerde, Eisen, Mangan, Kalk, Magnesia ?e. Größere Mengen von Kaliumcarbonat machen das K. mattweiß
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
365
Alkaloide.
man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
Öffnen |
, Fluorüre, s. Fluor
Flußsaurer Kalk, s. Flußspat
Gallium *
Giftmehl, s. Arsenige Säure
Glätte, s. Bleiglätte
Glaubersalz, s. schwefelsaures Natron
Glycium, s. Beryllium
Glyciumoxyd, s. Berylliumoxyd
Gold
Goldchlorid
Goldglätte
Goldoxyd
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
durch Zersetzung von essigsaurem Kalk mit einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde, wobei sich schwefelsaurer Kalk abscheidet. - Zoll: Gem. Tarif im Anh. Nr. 5 e.
Essigsaures Uranoxyd (essigsaures Uran, Uranacetat, Uranium aceticum); ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0222,
Indigo |
Öffnen |
und Alkohol zu entfernen. Außerdem enthält die Ware Wasser, verschiedne Salze, Kalk, zuweilen als Verfälschung Stärkmehl, Harz, Berlinerblau etc., und hinterläßt in guter Sorte beim Verbrennen etwa 7 Proz. Asche. Das Indigotin selbst löst sich weder
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
Öffnen |
eine Temperatur von 29-35° C. Man zählt 13 selbständige Quellen, von denen die Hauptquelle, der Ursprung, täglich 8710 hl liefert. Ihrer Zusammensetzung nach enthält diese Hauptquelle in 1 Lit. schwefelsauren Kalk 0,735 g, schwefelsaures Natron 0,301 g
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
Öffnen |
Proz. Olein- oder Ölsäure. Zur Gewinnung des Fettsäuregemisches erhitzte man das Fett ursprünglich mit Kalkmilch (aus 14 Proz. gebranntem Kalk), trennte die Kalkseife von dem glycerinhaltigen Wasser und schied aus derselben durch Schwefelsäure
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Athybis Athyläther |
Öffnen |
durch zweckmäßige Kühlvorrichtungen (Dephlegmatoren) von Alkohol und Wasser, durch Waschen mit Kalkmilch auch von schwefliger Säure befreit und dann über gebranntem Kalk rektifiziert. Bei der Einwirkung von Schwefelsäure auf Alkohol entsteht zuerst
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
ist von hierher gehörenden Rohmaterialien nur der Thon (s. d.). Derselbe muß kalk- und eisenfrei sein. Um ihn durch Schwefelsäure leichter zersetzen zu können, wird er durch schwaches Glühen erst von Wasser befreit, dann gemahlen und so in kleinen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Amerlingbis Ammoniak |
Öffnen |
, die Übelstände zu mildern.
Beim Stehen von Ammoniakflüssigkeit an der Luft zieht sie Kohlensäure an und gibt dann mit Kalkwasser einen weißen Niederschlag. Die Prüfung auf Chlor, Schwefelsäure, Kalk, Kupfer, Blei geschieht gewöhnlich nach
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
Material zu hydraulischen Mörteln. Portlandzement enthält im Durchschnitt 60,05 Proz. Kalk, 1,17 Magnesia, 7,5 Thonerde, 3,34 Eisenoxyd, 0,8 Kali, 0,74 Natron, 1,82 schwefelsauren Kalk, 24,31 Proz. Kieselsäure. Gewisse Rohmaterialien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
verbreitet, wird aber jetzt
gewöhnlich künstlich hergestellt durch Destillation von
Stärke oder Zucker mit Braunstein und verdünnter
Schwefelsäure oder durch Erhitzen von Oxalsäure
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Abrahamsbaumbis Abravanel |
Öffnen |
Magnesia
MgSO4+H2O . Polyhalit ist ein Doppelsalz
von schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali
2CaSO4+MgSO4+K2SO4+2H2O
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
451
Glycerin.
und etwas Kalkseife und wird zur Abscheidung des Kalkes und zur Zersetzung der Seife mit Schwefelsäure behandelt. Die klar abgezogene Flüssigkeit ist dann im wesentlichen eine verdünnte Glycerinlösung. Das meiste und reinste G
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Potvinbis Poudrette |
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die Masse reifen und trocknet sie endlich unter Zusatz von schwefelsaurer Kalimagnesia. Mit diesem Präparat werden nun die von der Flüssigkeit getrennten Exkremente gemischt, worauf man schwefelsaure Kalimagnesia, Blut, Phosphorsäure, phosphorsauren Kalk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
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auf einen Gehalt von 80 Proz. gebracht werden kann. Die Waschwasser dienen zum Lösen von Rohsalz, die vom K. getrennte Mutterlauge wird so weit verdampft, bis sich Kochsalz mit etwa 6 Proz. K. und 30 Proz. Schönit (Doppelsalz von schwefelsaurem Kali
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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54
Chlorschwefel - Chlorwasserstoff.
noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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. liefert, und in einigen Wassern Louisianas, von denen eins 5,29 g S. in 1 Lit. enthält. Sehr weit verbreitet findet sich S. an Basen gebunden in Form von Schwefelsäuresalzen, besonders als schwefelsaurer Kalk, schwefelsaure Magnesia und schwefelsaures
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0918,
Kohlensäure (Darstellung) |
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918
Kohlensäure (Darstellung).
sauren Kalk (Marmor, Kalkstein, Kreide) mit Salzsäure, wobei der Rückstand aus Chlorcalcium besteht, oder, wie in Mineralwasseranstalten, kohlensaure Magnesia (Magnesit) mit Schwefelsäure, wobei schwefelsaure
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
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im Kernholz vieler
Laubbäume als Ausfüllungsmasse der Gefäße und Tracheiden sowie in Samenschalen vor.
Kristallkörnchen von schwefelsaurem Kalk erfüllen die Vakuolen in den Zellen einiger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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nicht die Millionen von Zentnern des Salzes schöpfen, die gebraucht werden; das Hauptmaterial wird trotzdem das Kochsalz bleiben. Das erste Stadium bei Leblancs Verfahren ist die Verwandlung des Kochsalzes (Chlornatrium) in schwefelsaures Natron
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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durch einströmenden Dampf geschmolzen, darauf das Rührwerk in Gang gesetzt und eine Milch aus frischgebranntem und gelöschtem Kalk zugesetzt. Die anfangs flüssige Masse wird während des Rührens und Kochens immer zäher und schließlich scheidet sich die unlösliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0239,
Salz (Gewinnung des Seesalzes; Bedeutung für den Organismus etc.) |
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und flachen Sammelteich, den man mit Hilfe von Pumpen oder bei der Flut durch Schleusen füllt, speist man die Salzgärten nach Bedürfnis. In denselben scheidet sich zuerst kohlensaurer, dann schwefelsaurer Kalk aus, und hierauf beginnt die Kristallisation
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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Kristallisation gebracht. Man zersetzt auch eine Lösung von essigsaurem Kalk mit schwefelsaurem oder kohlensaurem Natron, zieht die Lösung des gebildeten essigsauren Natrons von dem ausgeschiedenen schwefelsauren, resp. kohlensauren Kalk ab, verdampft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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245
Salze.
wird, so entsteht kohlensaurer Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}]. S. entstehen meist aus einer Säure und einer Base. Versetzt man nämlich eine Säure mit einer Base oder umgekehrt, so tritt ein Punkt ein, bei welchem die Lösung weder sauer noch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
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mit irgend einer klebrigen Flüssigkeit getränkt, hierauf mit Schwerspath, Gyps oder kohlensaurem Kalk durchgearbeitet und dann getrocknet wird.
Beschwerter Safran lässt sich übrigens schon äusserlich leicht erkennen; er erscheint rauh, nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0519,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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rothgelb und entwickelt beim Erhitzen mit Natronlauge Ammoniak.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Eine kleine Menge des zerriebenen Salzes auf Porzellan ausgebreitet, darf nach Zusatz von wenigen Tropfen verdünnter Schwefelsäure sich nicht sofort
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0584,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, die Umwandlung des Stärkemehls der Kartoffeln nicht durch Malz, sondern durch Kochen mit verdünnter Schwefelsäure zu bewirken und dann die freie Schwefelsäure durch Kalk zu neutralisiren. Sobald die ganze Maische,
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0597,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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584
Chemikalien organischen Ursprungs.
hierbei entstehende Ameisensäure destillirt über, wird mit Natriumcarbonat gesättigt, das entstandene ameisensäure Natron zur Trockne gebracht und durch eine berechnete Menge Schwefelsäure zersetzt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0619,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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frei von Gyps (schwefelsaurem Kalk) sind. Etwaiger Wasserzusatz macht den Honig dünner und spezifisch leichter. Reiner Honig hat ein spez. Gew. von 1,40-1,43.
Mel depuratum oder despumatum.
Gereinigter Honig.
Für die Reinigung des Honigs giebt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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Thonerdehydrates, welches man durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde mit Soda, Filtriren, Auswaschen und Pressen darstellt. Ausserdem kommen zur Anwendung feinste Weizenstärke, Kaolin, kohlensaurer Kalk (aus Chlorcalcium und Soda), kohlensaurer
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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Genuss dienen sollen, werden vor Allem Mischungen aus Kochsalz, Salpeter und Borsäure oder Borax verwandt; zu flüssigen Mischungen dieser Art vielfach auch Lösungen von saurem schwefligsaurem Kalk. Für Thierkadaver oder Thierbälge, die ausgestopft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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aus den Flüssigkeiten durch Kohlensäure oder Schwefelsäure in Form von unlöslichem kohlensauren oder schwefelsauren K. wieder ausgeschieden werden kann, während man bei Anwendung von Alkalien statt des Kalks immer Alkalisalze, die oft störend wirken
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0734,
Leuchtgas (Darstellung des Steinkohlengases) |
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von kohlensaurem Kalk, schwefelsaurem Ammoniak und Schwefeleisen Kohlensäure, Ammoniak und Schwefelwasserstoff absorbiert. Gegenwärtig werden statt der Lamingschen Masse fast nur noch künstlich bereitetes Eisenoxyd (Abfall aus Anilinfabriken u
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0412,
Meer (Zusammensetzung des Meerwassers) |
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: Carbonate 0,21, Sulfate 10,34, Chloride 89,45. Man nimmt an, daß im Meerwasser befindliche von Fäulnisprozessen herrührende Schwefelsäure den zugeführten kohlensauren Kalk in schwefelsauren Kalk (Gips) verwandelt, aus welchem durch organische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
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(Seifenstein, Sodastein) in den Handel gebracht. Man schmelzt, wie bei dem gewöhnlichen Sodabildungsprozeß, schwefelsaures Natron mit kohlensaurem Kalk und Kohle, erhöht aber die Quantität der letztern, laugt nach dem Schmelzen die gewonnene Rohsoda
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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schwefelsauren Kalk. Letzterer ist in viel Wasser löslich und scheidet sich aus verdünnten Lösungen erst auf Zusatz von Alkohol aus. Oxalsaures Kali fällt sehr schwer löslichen weißen oxalsauren Kalk. Die K. spielen eine sehr große Rolle in der Natur
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
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, s.
schwefelsaurer Kalk ; c. tartanat
richtig: tartrat , s.
Weinsäure .
Calendula officinalis , s.
Ringelblume
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Manipulation. Dann als Maueranstrich (um den Kalk gewissermaßen zu verkieseln) mit Kalk vermengt als Mörtelkitt; ferner zur Bereitung von Dach- und Steinpappen; endlich als Bindemittel für Farben, wenigstens für solche, welche eine so alkalische
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0750,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, mit Sodalösung aus dem Lackgemisch als Seife entziehen und durch Schwefelsäure als Harz ausscheiden.
Der Versuch kann in einem Arzneiglase, oder besser in einem Scheidetrichter gemacht werden.
Auch an Weingeist geben die aus weichen Kopalen
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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die Gegenwart von Schwefelsäure. Wird dagegen der Niederschlag gelöst, so versetzt man bis zur alkalischen Reaktion mit Ammoniak, fügt etwas Chlorammon und dann Gypssolution hinzu. Entsteht hierbei ein Niederschlag, so ist entweder Phosphorsäure
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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sich zum Teil in Mineralien, Quellen und Pflanzen. Am verbreitetsten sind der schwefelsaure (Schwerspat) und der kohlensaure Baryt (Witherit), aus welchen alle übrigen B. mittelbar oder unmittelbar dargestellt werden. Die B. sind farblos, wenn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
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erfolgt
im Most und Wein eine chem. Umsetzung des Weinsteins mit dem Gips, wobei weinsaurer Kalk unlöslich abgeschieden wird und schwefelsaures Kalium in Lösung bleibt.
Gleichzeitig wird aus den phosphorsauren Salzen des Mostes oder Weins
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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Flüssigkeiten und entsteht beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit kohlensaurem Natron. Man bereitet es aus Knochenasche, indem man diese mit Schwefelsäure behandelt, die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung von saurem phosphorsaurem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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-, Schwefelsäure-, Kieselsäuresalze und Chloride, weniger allgemein finden sich Salpetersäure- und Phosphorsäuresalze. Von den Basen fehlen Kalk und Magnesia so gut wie nie, öfter die Alkalien, noch häufiger Eisenoxyd und Thonerde; auch organische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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Anilin, mit Salpetersäure Isatin, mit konzentrierter Salpetersäure zuerst Nitrosalicylsäure, dann Pikrinsäure. Konzentrierte Schwefelsäure löst Indigblau in der Kälte zu Indigosulfosäure und Phönicinsulfosäure; durch Eisenvitriol, arsenige Säure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0228,
Salpetersäuresalze |
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unter das Salpeterlager und Sprengen mit Schießpulver. Das zu Tage geförderte Material enthält 48-75 Proz. salpetersaures Natron, 20-40 Proz. Chlornatrium und geringere Mengen von schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kalk, jodsaurem Kali
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
, das als Lösung käuflich ist, wird erhalten durch Vermischen der Lösung von schwefelsaurem Manganoxydul mit einer solchen von Bleizucker (essigsaurem Bleioxyd) oder von essigsaurem Kalk. Durch doppelte Zersetzung entsteht im ersten Falle unlösliches
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