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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gleichzeitig dort thätig gewesenen Franzosen Cuvilliés über Gebühr hervorhebt. Allerdings verstand es dieser selbstgefällige Mann besser, seine "Verdienste" ins helle Licht zu stellen, so daß ihm ein Einfluß zugeschrieben wird, den er thatsächlich nicht besaß
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0134,
Jahn |
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seines Schlags nur Müßiggang und selbstgefälliges Zehren von altem Ruhm bedeuten konnte, und ferner, daß ihn eine Zeit gereift hat, in der es not that, in bewußtem Gegensatz zu Überfeinerung und Verweichlichung ein gesundes, wehrhaftes Geschlecht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Suffetenbis Suffolk |
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. (Heidelb. 1888).
Suffēten ("Richter"), die obersten Magistratspersonen in Karthago (s. d., S. 566).
Suffĭcit (lat.), es genügt, reicht hin.
Suffisance (franz., spr. ssüffisangs), Selbstgefälligkeit, dünkelhafte Selbstgenügsamkeit; süffisant
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
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pflog und ihm mit Selbstgefälligkeit von ihren hohen Aussichten erzählte, führte oben das Fatum die Frau Stadtrat in die Küche. Sie sah den Brief und las ihn, was keine Kunst und in diesem Falle wohl auch kein Verbrechen war. Nun frage ich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Annabis Annaberg |
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ist und die Selbstgefälligkeit der Verfasserin allzusehr hervortreten läßt. Eine Übersetzung davon findet sich in den von Schiller herausgegebenen "Historischen Memoiren". Vgl. Oster, A. Komnena (Rastatt u. Tübing. 1868-71, 3 Bde.).
[Rußland.]
7) A. Iwanowna
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Blausaures Eisenbis Blausucht |
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und häuslichen Pflichten versäumen und ihre Gelehrtheit selbstgefällig zur Schau tragen. Die Bezeichnung stammt aus England (blue stockings), und bezog sich anfangs nur auf Gesellschaften, an denen Herren und Damen teilnahmen, und deren Hauptzweck, unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Blocksbergbis Blois |
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und geheimer Selbstgefälligkeit sich steigern kann, vor dieser voraus. Der Mut, der ihr fehlt, ist daher nur ein physischer, jener, welcher der Schüchternheit abgeht, vielmehr ein moralischer; letztere muß erst Vertrauen zu sich selbst gewinnen, während
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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Tragödien enthalten mehr hohle Phrasen als Handlung, mehr Rhetorik als Poesie; die Charaktere sind mehr skizziert als ausgeführt, es fehlte seiner eiteln, selbstgefälligen Natur die Energie der Arbeit. Derselben Art sind seine Oden und Gesänge
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0747,
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing) |
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Lessingschen Polemik, seines furchtlosen Wahrheitsdranges, der ihn zum "Aufklärer" im besten Sinn des Wortes erhob und doch von der flachen und selbstgefälligen Begnügsamkeit der spezifischen Aufklärung unwiderruflich schied, die bildende Kraft seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0749,
Deutsche Litteratur (Herder; der Göttinger "Hainbund" etc.) |
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hohlen Selbstgefälligkeit des Rationalismus.
Der größte Repräsentant des "Sturms und Dranges" (wie die Bewegung später nach dem Titel eines wildphantastischen Dramas von F. M. Klinger getauft ward) war Johann Gottfried Herder (1744 bis 1803), in dessen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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benutzen, blieb wegen des Königs Ungeduld und selbstgefälliger Großmut erfolglos; der Vertrag von Reichenbach 1790 befreite vielmehr Leopold II. von einem lästigen Türkenkrieg. Hertzbergs Entlassung 1791 beseitigte den letzten Vertreter
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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etwas zu leicht und spatzenhaft"; die naive Selbstgefälligkeit und fröhliche Lebenslust des Jünglings beirrten das Urteil des nur fünf Jahre ältern, aber durch schwere Lebenskämpfe und bittere Erfahrungen bereits hindurchgegangenen jungen Mannes. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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verzeiht Beleidigungen leicht, weil Verzeihen groß, der Edelmütige, weil es eines Vernünftigen würdig ist. Jene ist eine über das Kleine und Kleinliche, dieser eine über das Unvernünftige und Selbstgefällige erhabene Denkweise.
Grosso, alte ital. Münze
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Holbeinstichbis Holberg |
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" ist ein in Alexandrinern abgefaßtes komisches Heldengedicht, das in klassischen Gestalten und Situationen alle Borniertheit und philiströse Selbstgefälligkeit der Zeit dem Leser vorführt, während das parodistische Element untergeordnet ist. Das Gedicht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Märzrevolutionbis Mascalucia |
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Regungen, aber eitel, selbstgefällig und ohne höhere Ziele. Der Erzbischof Filomarino unterhandelte endlich mit M. über eine förmliche Kapitulation, zu deren Abschluß sich M. 12. Juli zu Pferde, von mehr als hunderttausend Menschen begleitet, selbst zum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Autunbis Azamgarh |
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»Tamarin« (1852; deutsch: »Tamarin und Iwanow«, Jena 1874), dessen Held ein weltschmerzlich angehauchter, selbstgefälliger Räsonneur und Herzensbezwinger ist, ein von Lermontow in die russische Litteratur eingeführter Typus. Ungemein viel Aufsehen machte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bouilhetbis Boulanger |
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Abreise von Paris (8. Juli) wie in Clermont wurden ihm von den Radikalen stürmische Huldigungen dargebracht, die er selbstgefällig entgegennahm. Erbittert gegen die herrschende republikanische Partei, die ihn hatte fallen lassen, und berauscht
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rostoffbis Roumanille |
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mit Sachkenntnis und Gewissenhaftigkeit geschrieben und durch die mitgeteilten Akten, namentlich seine eignen Berichte, wertvoll, leiden aber etwas an selbstgefälliger Breite.
Mothenburg, Adelheid von, geborne von Zastrow, Schriftstellerin, geb. 4. April 1W7 nus
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
Norwegische Litteratur (1885-90) |
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Erzählungen: »Manfolk« und »Hos Mama«, von denen die letztere den Preis der Freien Bühne erhielt. Ein gewisses Aufsehen erregte das Schauspiel Gunnar Heibergs: »Kong Midas«, dessen Hauptfigur, der selbstgefällig und gebieterische Redakteur Ramseth, auf den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Blausalzbis Blausucht |
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. bas bleu), ein Spottname für gelehrte Frauen, die ihren schöngeistigen Neigungen zuliebe die häuslichen Pflichten vernachlässigen und ihre gelehrten Kenntnisse selbstgefällig zur Schau tragen. Mit dem Ausdruck blue stockings soll zuerst der holländ
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0313,
Cicero |
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und Selbstgefälligkeit, die in seinem Thun und Reden ungescheut zu Tage tritt. Während er daher als Staatsmann nicht hochzustellen ist, nimmt er ohne Frage den ersten Platz unter seinen Zeitgenossen auf dem Felde der Litteratur, vor allem der Beredsamkeit ein
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
Deutsche Litteratur |
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Deutsche Litteratur
aufgeklärten Volksseele, wie er in Hamann und Herder lebte, hat dem selbstgefälligen Treiben der Aufklärer zuerst einen Dämpfer aufgesetzt. Beide Männer waren Ostpreußen. Hamann (1730-88), der Magus des Nordens, war ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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Romane, Weisflog, ein Humorist im Stile E. T. A. Hoffmanns, der seichte, selbstgefällig witzelnde Laun, die fruchtbaren Novellisten Blumenhagen, von Tromlitz und van der Velde. Wenn das Berliner ästhetische Niveau etwas höher stand, so dankte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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) aus, ein glänzender Virtuos des Volkstons, wenn er wollte, aber viel zu witzig und selbstgefällig, viel zu beflissen, weltschmerzlich interessant zu erscheinen, zu sehr sittlich angekränkelt, um einem wahren, ehrlichen und reinen Gefühl sich hinzugeben
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Marmaroscher Diamantenbis Marmontel |
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1852 zu Venedig. Nach seinem Tode erschienen seine von höchster Selbstgefälligkeit zeugenden "Mémoirs du duc de Raguse, 1792 à 1814" (9 Bde., Par. 1856-57; deutsch von Burckhardt, Halle 1857-58, und von Goldbeck, Potsd. 1857-58), die von Laurent
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schonerbriggbis Schönhals |
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als "schöner
Geist". Es bedeutet einen Mann, der sich mit den
de1i68'i6tti-68, der "schönen Litteratur" beschäftigt.
Der tadelnde Beigeschmack von selbstgefälliger Geist-
reickigkeit, der dem Worte jetzt anhaftet, hat ihm ur-
sprünglich gefehlt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Smith (James)bis Smith (William Henry) |
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, aber sie
sind sehr vorsichtig zu benutzen, da ^. es mit der
Wahrheit nicht sehr genau nahm, äußerst eitel und
selbstgefällig war und seine Person überall in den
Vordergrund stellt. Auch die in Romanen, Gedich-
ten und Dramen verherrlichte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Suette miliairebis Suffolk |
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.), genügend, hinreichend.
Suffĭcit (lat.), es genügt, reicht hin.
Suffisance (frz., spr. ßüfsisángß ), Selbstgenügsamkeit, Selbstgefälligkeit,
Dünkel
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0828,
Tieck (Ludwig) |
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Kunst aus, die sich aller selbstgefälligen Kennerei und Spielerei mit dem Schönen und Erhabenen widersetzte, zugleich aber in Verbindung mit einer schwärmerischen Religiosität auftrat, welche über T.s Hinneigung zum Katholicismus keinen Zweifel übrigließ
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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zurück. In vollständiger, selbstgefälliger Einsamkeit hingegen leben die großen Raubvögel. Alle V. wechseln zu bestimmten Jahreszeiten ihr Gefieder (Mauser, s. d.) und erscheinen in entgegengesetzten Jahreszeiten verschieden gefärbt (Sommerkleid [s
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Beichte |
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, die uns drängt, nicht besser scheinen zu wollen, als wir sind: es ist der stärkste Erweis der Selbsterniedrigung und Selbstverläugnung, und das kräftigste Gegengift der Selbstgefälligkeit; vornehmlich aber ein wirksames und in vielen Fällen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Bleischnurbis Blindheit |
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Ordnung denen, die auf das Wort der Wahrheit nicht merken, GOttes Geiste widerstreben, und dem verkehrten Weltgeiste in Selbstgefälligkeit folgen, das Licht der Wahrheit verlöscht, wobei GOtt solchen halsstarrigen Sündern, die sich nicht bekehren wollen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
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) als Genußsucht, Bequemlichkeit, Gemächlichkeit, Trägheit; 2) als Eigennutz, Habsucht; 3) als Ehrsucht, Eitelkeit, Selbstgefälligkeit. Sie verblendet den Menschen, daß er, während er sich einbildet, seinen wahren Nutzen zu sucheu, ins Verderben stürzt
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Erstebis Ersteigen |
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und Selbstgefälligkeit sich einschleicht, wird es vou GOtt nicht anerkannt. Daher werden Viele svrgl. c. 19, 30.), die in ihren und Anderer Augen die Ersten waren, von GOtt zurückgewiesen und Geringere aber Demüthige zu Gnaden angenommen werden. Jene, als lohnsüchtig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Geduldigbis Gefallen |
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von einer solchen Selbstgefälligkeit, die ihn abgehalten hä'tte, sich zu uns herabzulassen: er ertrug vielmehr um seiuer Milde willen gegen Sünder Schmach, und sahe nur auf Anderer Heil, ob sie es wohl nicht
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seimbis Selbstbetrug |
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fließt, sind a) Trotz und Hartnäckigkeit, da man mit Vorsatz alle Ueberzeugung hindert, Ier. 49, 16. b) Stolz, Hochmuth, Selbstgefälligkeit, Ier. 49,16. Ezech. 28, 17. Obad. 3. Sir. 3, 26. c) Ein-falt und Dummheit, Sir. 13, 10. d) und thörichte
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1123,
von Zelotesbis Zerreißen |
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Mos. 26,13. Esa. 9, 4. Nah. 1,13.
§. 4. Zerbrochene Herzen sind die, in welchen der durchdringende Schmerz über die Sünde und
Unwürdigkeit vor GOtt alle Selbstgefälligkeit und stolzes Selbstgefühl ausgetilgt hat. Geängstete Ge-
wissen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Nickelsmaragdbis Nicolai (Christoph Friedr.) |
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» füllt 12 Bände (1783‒96). Mit dem Hasse des selbstgefälligen Bildungsphilisters bekämpfte er die bedeutendsten litterar. Erscheinungen seiner Zeit. Sein «Feyner kleyner Almanach vol schönerr echterr liblicherr Volckslieder» (Berl. 1777 u. 1778; Neudruck
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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Bauchdiener ihrem fleischlichen Sinn und allerhand eigennützigen und selbstgefälligen Meinungen, davon sie nicht abstehen, nebst guten Tagen nachhängen.
Denn solche dienen nicht dem HErrn JEsu Christo, sondern ihrem Bauch, Röm. 16, 18.
Welcher Ende
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