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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Siphoniabis Sirenen (in der Mythologie) |
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in Apulien, s. Manfredonia .
Sipoys , s. Sipahi .
Sippe oder Sippschaft , im ältern Recht gleichbedeutend mit
Blutsverwandtschaft. Auch der einzelne Verwandte wird mitunter S. genannt. In einem engern Sinne wird häufiger
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87% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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15. Jahrh. jene
figurenreichern Familienbilder auf; ja manche altdeutsche Maler fügten sogar noch die zwölf Apostel als Kinder und Jugendgespielen Christi nebst
deren Müttern hinzu (die sog. Heilige Sippe ). Sind drei Personen
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70% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Heilige Schriftbis Heiliges römisches Reich deutscher Nation |
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.
Heiliges Herz Jesu , s. Herz Jesu .
Heilige Sippe , s. Heilige Familie .
Heiliges Kreuz , Meeresbucht, s. Anadyrscher Golf .
Heiliges Land , s. Palästina
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Die hellenische Kunst |
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84
Die hellenische Kunst.
alles Lebens; dies führte nicht nur zu dem sogenannten "Mutterrecht", nach welchem die Sippe (Verwandtschaft) durch die Abstammung von einer gemeinsamen Mutter begründet war, sondern auch zu der Auffassung
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0397,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Sippe" u. s. w. (Fig. 385.) Daß die Zuteilung eine sehr unsichere ist, braucht wohl nicht erst gesagt zu werden; für die Betrachtung der Gesamtentwicklung ist dies übrigens auch nebensächlich. Als Träger der letzteren erscheinen in diesem Zeitraum noch
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0401,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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dürftig gewesen sei, daß im Süden die Kunst-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 385. Meister der hl. Sippe: Die hl. Christina, Magdalena und Barbara.
München. Pinakothek.]
^[Abb.: Fig. 386. Zeitblom: Die hl. Margarethe und die hl. Ursula.
München
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
Altchristliche Kunst |
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in jenen Gebieten, wo sonst die Leichenverbrennung üblich war. Im Altertum war das Begräbniswesen Angelegenheit der Familie im weitesten Sinne, also der Sippe oder des Geschlechts; es finden sich daher nur ausnahmsweise Einzelgräber, die Regel sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Sioulebis Sir Darja |
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nach S. nennt, steht unweit der alten Stadt, von der man seit 1877 bedeutende Überreste (Dianentempel, umfangreiche Nekropolis, wichtige Inschriften etc.) zu Tage gefördert hat.
Sippschaft (Sippe), Inbegriff sämtlicher Blutsverwandten
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1029,
Slawen (Kulturgeschichtliches) |
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Verwalter des Gesamtvermögens der Sippe. Die Einheit der Sippe schloß die Erbfolge aus. Hierdurch unterschieden sich die S. wesentlich von den Germanen und Romanen. Ständeunterschiede, erbliche Fürstenmacht, Leibeigenschaft und Sklaverei bildeten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Fegefeuerbis Fehdehandschuh |
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Sippe gerichtet, welche im Wege der Selbsthilfe Rache üben oder den Rechtsweg beschreiten konnten. Die Feindschaft, welche infolge des Verbrechens zwischen den
Parteien entstand, heißt F. (ahd. fêhida , von fêhan , hassen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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oder doch fast gleich abgerundet; bei der spitzwalzigen sind die Pole zugespitzt; diese Form kommt nur als Ausnahme, aber doch als ziemlich häufige, bei den Eiern mehrerer Sippen und Arten vor. Unter den ungleichhälftigen Eiformen ist die ovale
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Slave Lakebis Slawen |
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, und zum Schutz desselben dienten hölzerne Befestigungen (grád). Die Familienverfassung war eine patriarchalische. Die Einwohner eines Ortes bildeten eine durch Blutsverwandtschaft verknüpfte Sippe (obschtina, rod), deren Mitglieder einen gemeinsamen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Verwandtschaftszuchtbis Verwendungsgesetz |
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Erblasser, sondern vom gemeinschaftlichen Stammvater (Sipp), im Auge, nach der altdeutschen Rechtsregel: Je näher dem Sipp, je näher dem Erbe. Das kanonische Recht zählt daher nur die eine Reihe, doch immer die längere, der Zeugungen bis zum
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Darmesteterbis Darwinismus |
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aus innern Ursachen, die in der Molekularstruktur der Organismen selbst gelegen sind und die Umänderung der Sippen (Individuen, Arten, Familien) nach bestimmten Richtungen bedingen. Diese Umänderung der Sippen erfolgt zugleich in der Richtung zum
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Mevaniabis Mexikaner |
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und diese wieder in eine Anzahl Sippen (calpulli), deren Mitglieder gemeinsamer Abkunft waren. Die Ländereien waren Gemeinbesitz des Clans und zerfielen in solche, die den Mitgliedern des Clans zur Bebauung überlassen wurden (calpullalli), und solche, deren
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Injunktionbis Inka |
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umgeben worden.
Grundelement der socialen Organisation war, wie bei andern indian. Stämmen, das Geschlecht oder die Sippe (Ayllu), deren Mitglieder gemeinsamer Abkunft gedacht wurden, die eine besondere Religionsgemeinschaft bildeten und unter eigenen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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Flundern (Platessa flesus) sind die einzigen ihrer Sippe, die auch in die Flüsse hinaufgehen, sie sind gewöhnlich so fleischarm, daß sie wenig Genuß und Nahrung gewähren. Man fängt sie meist durch Anspießen mit zackigen Gabeln. Frische zollfrei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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eine Sippe bildender Raubfisch (Trutta salar) mit verhältnismäßig kleinem Kopf und schlankem Leib, kleinen Schuppen und fettem, grätenlosem, sehr wohlschmeckendem Fleisch; der Rücken ist blaugrau, die Seite silberglänzend, die Unterseite weiß und glänzend
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Diedenhofenbis Dieffenbach |
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" (das. 1846-51, 2 Bde.); "Glossarium latino-germanicum mediae et infimae aetatis" (das. 1857), Ergänzung zu Ducanges bekanntem Werk, die im "Novum glossarium" (das. 1867) eine Fortsetzung erhielt; "Origines europaeae. Die alten Völker Europas mit ihren Sippen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Eigentum ist Diebstahlbis Eigentumsvorbehalt |
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der geschichtlichen Forschung zugänglichen Zeiten der Grund und Boden im E. einer Wirtschaftsgemeinschaft (Stamm, Sippe, Dorf). Bebauung desselben und Verteilung der Produkte waren verschieden geregelt. Überreste dieses alten Gemeineigens finden sich noch heute
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
Erbfolge |
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, Sippe), d. h. der durch den nächsten gemeinschaftlichen Stammvater Verbundenen, in jeder Parentel aber die Nähe des Grades entscheidet. Dies System liegt der gesetzlichen Erbfolgeordnung des österreichischen Zivilgesetzbuchs zu Grunde. Dies beruft
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Erdlbis Erdmann |
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. 1837), und Diefenbach, "Origines europaeae. Die alten Völker Europas mit ihren Sippen und Nachbarn" (Frankf. 1861). Einen ersten Beitrag zur Geographie des Mittelalters lieferte Juncker in seiner "Anleitung zur Geographie der mittlere Zeiten" (Jena
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
Erziehung (im Altertum) |
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835
Erziehung (im Altertum).
Geschichtliches.
Als die älteste, urwüchsige Gestalt der E. tritt uns in der Geschichte der Menschheit die patriarchalische E. entgegen, wie sie die Genesis schildert, und wie sie noch heute in den Sippen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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, ihrer Keuschheit und ihres Rechtsbewußtseins, vor allem aber ihrer Treue gedenken, die nur mit dem Leben endete. Das nächste Band, das die Genossen des Volkes umschlang, war das der Familie oder Sippe: den Mitgliedern eines Geschlechts lag ob
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Geschiebelehmbis Geschlechtseigentümlichkeiten |
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der Zeugungsverhältnisse, der in letzter Instanz ausgedrückt wird durch die Hervorbringung des weiblichen Eies einer- und des männlichen Samens anderseits; im naturhistorischen Sinn (Genus oder Sippe, auch Gattung [s. d.] genannt) der Inbegriff mehrerer Arten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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, und die Stellung des Häuptlings beruht auf seinen persönlichen Eigenschaften. Jede Sippe hat ihren Namen und ihr Sinnbild, meist ein einem Tier entlehntes Sinnbild, Totem bei den Algonkin genannt.
Die Religion der I. erscheint als ein wunderbares Gemisch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Jükbis Jülg |
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und dauerte bis zum jetzigen Dreikönigsabend. Aller Streit ruhte, und die Götter hielten während der zwölf Tage ihre feierlichen Umzüge. Bei frohen Gelagen versammelten sich die Sippen, und als Festgericht ward der mit Grün gezierte, dem Freyr
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
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Rhynchoteuthis, mit welchem Namen die Schnäbel von Nautilus- oder Sepia-Arten bezeichnet werden. Endlich gehen von den zu den Cephalopoden gehörenden Sippen die Belemniten zahlreich in die K. über, in der obern Abteilung repräsentiert durch das Genus
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Pfizerbis Pflanzengeographie |
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in die südlich anstoßenden Länder zurückgedrängt. Diese nördliche Tertiärflora zerfiel bereits in einen innern, etwa von 75-80° nördl. Br. reichenden borealen Gürtel und eine mehr südliche Zone, welche zahlreiche, mit tropischen Formen verwandte Sippen enthielt
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Pflanzenvariationen (Sippenbildung bei Erophila) |
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, der je nach dem Standpunkt des die Formen beschreibenden Beobachters mit dem Namen Varietät, Rasse, Sippe oder Art bezeichnet zu werden pflegt, ist eine durch neuere, besonders auf Darwins klassischen Arbeiten fußende Untersuchungen vielgestaltiger
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Pfyffer von Altishofenbis Phenylurethan |
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der verschiedenen Sippen und Formen nimmt er an, daß dieselbe durch freie, d. h. von der Umgebung unabhängige Variation hervorgerufen sei. Dieselbe besteht nicht in einer bloßen Steigerung und Weiterbildung einzelner Merkmale, sondern sie schafft neue
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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Bedingungen neue Sippen und Arten geschaffen haben. Denn die in der Mangrove lebenden Rhizophoreen unterscheiden sich von denen des Binnenlandes hauptsächlich durch ihre Strandanpassungen. Die Gattung Aegiceras weicht von den übrigen Myrsineen, die Gattung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
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. Übereinstimmung in zwei streng gesonderte Sippen zerfallen. Zu der einen (südlichen) gehören die Annamiten, Mon und Kambodschaner oder Khmer, während die andere (nördliche) die Tibetaner (s. Tafel, Fig. 8), mit zahlreichen Himalajastämmen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
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von 30° südl. Br.) hat eine Anzahl eigentümlicher Formen derselben Sippen; ein neues Entwicklungsgebiet derselben ist aber nur im SO. im feuchtern Gelände rings um und auf den austral. Alpen, in Victoria und der Insel Tasmanien zu suchen, wo Baumfarne
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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-amerik. Sippen ihre Vertreter, so die Sopajus (Cebui), Spinnenaffen (Ateles), Saimiris (Chrysotrix), Brüllaffen (Mycetes), Marmosets (Hapale), Vampyre, Puma, Jaguar, der merkwürdige Waldhund (Icticyon venaticus Lund), Pekaris, Wickelbären u. s. w
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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in Pennsylvanien saß, dessen Neste jetzt
aber nach dem Indianerterritorium verpflanzt sind.
Sie zerfielen in drei Sippen: Miusi, Unami und
Unacachtigo, die den Kern eines mächtigen Fünf-
völkerbunds bildeten, zu dem außer ihnen die ver-
wandten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Enderbylandbis Endophlebitis |
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auskleidet (s. Frucht).
Endogamie (grch.), Heiraten zwischen Angehörigen gleichen Stammes oder der gleichen Stammesgruppe (Sippe, Clanschaft, Totemschaft), eine bei einzelnen Völkerschaften, z. B. den Ahtindianern, bestehende Ehevorschrift
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Escuintlabis Esel |
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werden, also drei t? vorgezeichnet sind; die parallele
Moll-Tonart ist Omoii. (S. Ton und Tonarten.)
Esel (NcMis H8irm8 ^.; f. Tafel: Einhufer,
Fig. 1), ein Haustier aus der Gattung oder Sippe
der Pferde, unterscheidet sich von dem
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Exodusbis Exostemma |
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Völkerschaften auf das strengste eingehaltene Ehevorschrift. Die Ehe ist ausschließlich zwischen solchen Personen erlaubt, die verschiedenen Stämmen oder innerhalb des gleichen Stammes doch gesonderten Abteilungen desselben, einer andern Sippe, Clanschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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der Braut, fand im Kreise der Verwandten (der Sippe) statt, nicht in der Gerichts- oder Landesversammlung. Die Toten wurden in ältester Zeit begraben, später (schon im 1. Jahrh. n. Chr.) verbrannt, und zwar Vornehme oft mit Kleidung, Waffen und andern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
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. in Dragoner umgewandelt worden.
Husarenaffe (Cercopithecus ruber Geoffr.), Callitriche, ein Affe aus der Sippe der Meerkatzen (s. d.), von 60 cm Länge, mit einem ebenso langen Schwanze, weißbehaarter Nase, braunrotem Scheitel, oben fahlrotem, unten, an den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
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, Schwester, Vatersbruder, Schwiegertochter, für die Eltern des Mannes (nicht für die der Frau), für Mannesbruder, Mannesschwester, für die Witwe (nicht für Witwer). Man lebte in Clanen, welche in Sippen und Familienverbände zerfielen und von Gauherren
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Kadynenbis Käferthal |
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. sind die Zahl der Fußglieder, die Bildung der Fühler und der Mundteile maßgebend. Man unterscheidet gewöhnlich vier Hauptgruppen: Fünfzeher ( Pentamera ) mit fünf Tarsalgliedern, wozu die meisten Sippen gehören, einschließlich der scheinbar
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0632,
Korea |
Öffnen |
Hüten und farbigen Kleidern besteht, während
das gewöhnliche Volk ungefärbte oder weihe Kleidung
tragen muß. Wie die einzelnen Sippen des Adels
und seine geschichtlichen Verbindungen zusammen-
balten, so ist es auch mit den übrigen Ständen der
Fall
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
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ihre Verwandte, unsere Turmschwalbe thut, das zusammengetragene Nistmaterial mit ihrem Speichel zusammenleimen, ein Vorgang, der zu dem Nestbau der zu derselben Sippe gehörigen Salangane (s. d.) hinüberleitet. Auch die echten Schwalben benutzen zum Teil
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Pareiosaurierbis Parey, Paul |
Öffnen |
in der Kirche statt. (S. auch Feralien.)
Parentation, f. Parentalien.
Parentel (lat. pai-Entöla), soviel wie Sippschaft
(s. Sippe), der Inbegriff derjenigen Personen, welche
von einem gemeinschaftlichen Stammvater abstam-
men. Wenn die Verwandtschaft
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0833,
Tiefseeleben |
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(in der Figur in natürlicher Größe dargestellt) ist ein Riese seiner Sippe, welcher, von durchscheinend bernsteingelber Farbe, auf dem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
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.), ein bis 94 mm klafternder europ. Nachtfalter aus der Sippe der Spinner, von graubrauner Farbe, mit weißgesprenkelten und schwarzgestrichelten Vorderflügeln. Die mattrote, oft schädlich auftretende, auf der Oberseite braunrote Raupe lebt zwei Jahre
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Wiclifitenbis Widerrist |
Öffnen |
der Großschmetterlinge, die zur Sippe der Bärspinner (s. d.) gehört, von vielen Forschern indessen den Schwärmern zugeteilt wird. Die W. haben lange, keulenförmige Fühler, schmale und nicht sehr lange Flügel, die auf dunklem, meist schwarzblauem bis
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
oder Tombak Nr. 19 d 2; aus Blei Nr. 3 d; aus Zinn Nr. 43 d.
Forellen (frz. truite, engl. trout grey). Diesen Namen führen einige zur Sippe der Edellachse gehörigen Fische, die sich durch ein nobles Äußere und schöne Färbungen, so auch durch ein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
, in der das Sondereigentum an Grund und Boden noch nicht entwickelt war, derselbe sich vielmehr im Kollektivbesitz der gesamten Sippe befand. Spuren einer solchen socialen Ordnung in der Familie lassen sich nicht nur bei den verschiedenen Stämmen arischen Ursprungs, sondern
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
, Corypha, Phoenix und Cocos; die Kokosnußpalme, lange vor der Kulturthätigkeit des Menschen über Polynesien bis hierher von Amerika aus als einzige Vertreterin ihrer Sippe vorgedrungen, hat sich in so merkwürdiger Weise auf C. naturalisiert, daß sie vom
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Census hereditariusbis Cent (Geldrechnungsstufe und Münze) |
Öffnen |
in Gaue (s. d.) und letztere wieder in Hundertschaften oder C., welche sich aus einem Verband von 100 oder 120 (german. Großhundert) Familien,
also einer erweiterten Sippe entwickelt haben dürften, woher der Name. Die C. war ein Verband
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
Öffnen |
«.
Sintflut, s. »Noah«.
Sippe, die heilige - Q. Massys (Brüssel, M.); V. und H. Dunwegge (Dortmund, kathol. Kirche); 15. Jahrh. (Köln, M.); Schaffner (Ulm, Münster).
Sixtinische Madonna, s. »Madonna«.
Sklavenmarkt, der - Biard (1835); Horace
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