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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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und Gedichte.
Snellius, Willebrord, Mathematiker, geb. 1591 zu Leiden, studierte daselbst, bereiste dann Deutschland, wo er mit Kepler und Tycho Brahe in Verbindung trat, und starb 30. Okt. 1626 als Professor der Mathematik zu Leiden. S. entdeckte zuerst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0594,
Gradmessungen (Geschichtliches) |
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der Entfernung aber mußte man sich der direkten Messung bedienen, die immer mit vielen Fehlerquellen behaftet ist. Eine neue Periode beginnt mit dem Niederländer Willebrord Snellius, welcher zuerst zeigte, wie man durch eine Triangulation, mittels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0739a,
Der Mond |
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W.
Byrgius R.
Vieta R.
Mare Humorum
Pitatus B.-kranz
Regiomontanus W.
Werner R.
Aliacensis R.
Azophi R.
Sacrobosco W.
Fracastor Busen
Piccolomini R.
Santbech R.
Petavius W.
Snellius R.
Wilhelm Humbold W.
Vitello R.
Capuanus R
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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. Rhäticus
Riemann
Ries, 1) Adam
Riese, Adam, s. Ries 1)
Rosenhain
Schlömilch
Schmarda *
Seidel
Snell, 2) Karl
Snellius
Steiner
Vega, 2) Georg v.
Weierstraß
Wöpcke
Engländer.
Babbage
Barrow, 1) Isaak
Briggs
Brounker
Hamilton, 7) Sir
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Arminiusbis Armitage |
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namentlich von Klopstock, H. v. Kleist und Grabbe behandelt worden.
Arminius, Jakob (eigentlich Harmensen), Stifter der Arminianer, geb. 1560 zu Oudewater in Südholland, studierte zu Utrecht, Marburg und Leiden, wo sein Gönner Rudolf Snellius ihn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Ceutabis Cevennen |
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911
Ceuta - Cevennen.
Schriften: "Van den circkel" (Delft 1596); "De arithmetische en geometrische fondamenten" (Leid. 1616, lat. von Snellius).
Ceuta (spr. dse-uta), befestigte Hafenstadt und Hauptort der span. Presidios (s. d.) in Marokko
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Descensusbis Descente |
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" (1639), welche zuerst das von Snellius entdeckte Gesetz der Brechung der Lichtstrahlen, die aus einem Mittel in ein andres übergehen, darlegte und die großen Entdeckungen von Newton und Leibniz vorbereitete, sind ein bleibendes Denkmal des großen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
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jedoch so lange unbekannt bleiben, als das Gesetz der Refraktion der Lichtstrahlen noch nicht entdeckt war. Kepler, von dem der Name D. herrührt, Kircher, Scheiner u. a. forschten vergeblich nach diesem Gesetz, bis es Willebrord Snellius in London fand
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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- und Längenbestimmungen wurden in dieser Periode schärfer ausgeführt, und Willebrord Snellius maß zwischen Bergen op Zoom und Alkmar den ersten Erdbogen mittels Dreiecken, welche Messung nur um 2/57 zu kurz ausfiel. Was die Kartographie anbelangt, so glänzten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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Epoche in der Geschichte der praktischen G., und am Ausgang des Jahrhunderts finden wir die Niederländer Stevin, Girard und Snellius, den Erfinder der Triangulationsmethode, sowie den Franzosen Vieta. Im J. 1615 schrieb der Astronom Kepler seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Potenzabis Pothenotsche Aufgabe |
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läßt sein Stil hier und da die Klarheit vermissen.
Pothenotsche Aufgabe, die von Pothenot 1692, aber auch schon früher von Snellius gelöste geodätische Aufgabe, die Lage eines Punktes D zu finden, der mit drei der Lage nach bekannten Punkten A, B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
Vermessung (Geschichtliches) |
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in den Resultaten viel Glück gehabt zu haben. Der erste wesentliche Fortschritt zu einer zuverlässigen Landesvermessungsmethode wurde durch, Snellius angebahnt, welcher bei seinen Erdbogenmessungen das noch heute maßgebende Verfahren der Triangulation
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
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gab Snellius unter dem Titel: »Coeli et siderum observationes Hassiae J. P. Wilhelmi« ^[richtig: »Coeli et siderum in eo errantium Observationes Hassiacae, Ill. Principis Wilhelmi Hassiae Lantgravii auspicijs quondam institutae«] (Leid. 1618) heraus
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0009,
Astronomie |
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sich jetzt, nachdem die Meßinstrumente gegen frühere Jahrhunderte ganz wesentliche Verbesserungen erfahren hatten, wieder zur Aufgabe. Snellius war der erste, der 1615-17 auf Grund besserer Principien die erste Gradmessung ausführte, indem er bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Diopterbis Dioscorea |
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. Jahrh.) und Kepler (1601), von dem der Name
D.herrührt, noch Snellius (1621), Descartes (1637),
Newton (1666), tzuygens (1704), Euler (1769-71),
Fraunhofcr (1814), Üittrow (1830), Cauchy (1836),
Gauß (1841-47), in neuerer Zeit namentlich Abbe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0809,
Geographie |
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807
Geographie
von Ellipsen haben. Die erste rationelle Erdmessung
führte 1615 Willebrord Snellius in den Niederlan-
den aus. Während durch verbesserte Instrumente
immer genauere Breitenbestimmungen gewonnen
wurden, war es vor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Gradlbis Gradmessung |
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der Triangulation zur Bestimmung der Länge der Bogen wurde zuerst von dem holländ. Geometer Snellius angewandt, als er 1615 einen zwischen Alkmaar und Bergen-op-Zoom gelegenen Bogen von 1° 11’,5 Länge maß und daraus für die Länge eines Grades 55074 Toisen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Potenzabis Pothier |
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Festungsthore (s. d.).
Potestas (lat.), s. Imperium.
Potfifch, s. Kaschelot.
Pothenotfche Aufgabe, die nach dem Fran-
zosen Pothenot (spr. -noh; 1692) benannte, jedoch
schon früher (1614) von dem Niederländer Snellius
behandelte und gelöste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Snellaertbis Sniadecki |
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(Gent
1857), die von 1830bis 1855 reicht. - Vgl. Vouchery,
I^6V6N880Ü6t8 von ^. ^. 8. (Antw. 1877).
Snellius, Willebrord, niederländ. Mathema-
tiker, geb. 1581 zu Leiden, folgte feinem Vater,
Rudolf S. (geb. 8. Okt. 1546 zu Oudcwater, gest
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Strahlenbündelbis Strahlfäule |
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konnte sie erst finden, nachdem durch Snellius das Gesetz der Brechung entdeckt worden war. Noch Tycho Brahe, der zuerst die Größe der S. durch Beobachtungen bestimmte, glaubte, daß dieselbe nur zwischen 0° und 45° Höhe vorhanden sei. Die Theorie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen)bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) |
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der hessen-casselschen Linie. Einen Teil seiner astron. Beobachtungen gab Snellius u. d. T. «Observationes Hassicae coeli et siderum» (Leid. 1618) heraus; die meisten sind ungedruckt in der Bibliothek zu Cassel.
Wilhelm Ⅴ.-Ⅷ., Landgrafen von Hessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Triadebis Trianon |
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aus dem Großen ins Kleine gearbeitet, um dem Entstehen und Übertragen von Fehlern möglichst vorzubeugen. Man unterscheidet in diesem Sinne eine T. erster, zweiter und dritter Ordnung. Erfinder der T. ist der Mathematiker Willibrord Snellius (s. d
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