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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Springwurmbis Spruner |
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am Hirschgeweih unterhalb der Krone (Augen-, Eis-, Mittelsprosse).
Sprossentanne, s. Tsuga.
Sprosser, s. Nachtigall.
Sprossung, s. Knospe und Proliferierend; hefeartige Sprossung, s. Pilze, S. 65.
Sprottau, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Sprockebis Spruner |
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bilden vermag. Hauptrepräsentant dieser Gruppe ist die Hefe (s. d.). (S. auch Blastomyceten, Bd. 17.)
Sprossung, s. Knospung.
Sprotzverbände, s. Hefe.
Sprott, Fisch, s. Sprotte.
Sprottau. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, hat 729,67
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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Schreiberhau
Schwarzbach
Seidenberg
Sprottau
Stohnsdorf
Wahlstatt
Warmbrunn
Wartenberg, s. Deutsch-Wart.
Wittichenau
Oppeln, Regierungsbezirk
Antonienhütte *
Bauerwitz
Berun *
Beuthen
Biskupitz *
Bogutschütz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Göpel-Dreschmaschmenbis Göppert (Heinr. Rob., Botaniker) |
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abgelassen, wodurch fruchtbare Wiesen an seinen Ufern entstanden.
Goepp. , bei naturwissenschaftlichen Namen Abkürzung für
Heinr. Rob. Göppert (s. d.).
Göppert , Heinr. Rob., Botaniker und Paläontolog, geb. 25. Juli 1800 zu Sprottau
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1066,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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) 197
Sprengwerk (3 Figuren) 200
Sprottau (Stadtwappen) 204
Stachelhäuter 223
Stachelzaundraht (3 Figuren) 224
Stade (Stadtwappen) 225
Stargard in Pommern (Stadtwappen) 257
Staßfurt (Stadtwappen) 263
Staubfeuerung 271
Staudamm (2 Figuren) 272
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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Sprottau in Niederschlesien, erlernte zu Sprottau und Neiße die Pharmazie, studierte seit 1821 in Breslau und Berlin Medizin, ließ sich 1826 als Arzt in Breslau nieder, habilitierte sich im folgenden Jahr als Privatdozent für Medizin und Botanik
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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wird in Neustadt, im Hirschberger Thal (hier neuerdings auch Spitzenklöppelei), in Sprottau und Schmiedeberg betrieben. Die Hüttenindustrie sowie die Verarbeitung der Metalle haben ihren Hauptsitz in den Steinkohlengebieten. Die Zinkproduktion ist fast
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Liegerbis Liegnitz (Stadt) |
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Freistadt 876,23 52 598 60 44 720 7 408 201 54 101
Sagan 1110,83 56 103 51 46 397 9 391 187 56 123
Sprottau 729,67 36 759 51 31 605 5 048 87 37 019
Glogau 935,55 74 518 80 52 581 20 901 932 74 069
Lüben 630,08 33 029 52 29 713 3 234 62 32
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Habichtbis Habil |
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. Am nächsten ist er mit dem Sperber (s. d.) verwandt.
Habicht, Ludwig, Romanschriftsteller, geb. 23. Juli 1830 zu Sprottau, trat mit 15 Jahren in das Büreau eines Rechtsanwalts ein, beschäftigte sich aber in seinen Mußestunden eifrig mit seiner
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Kanischabis Kanizsa |
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und war 1869-77
Landrat des Kreises Sprottau. Seitdem bewirt-
schaftet er seine Güter Mednicken und Podangen bei
Wormditt (Ostpreußen). K., der bereits 1869-70
im Norddeutschen Reichstag saß, ist Mitglied des
Deutfchen Reichstags (für'Ragnit
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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, besonders im Fach der ältern deutschen und romanischen Litteratur ausgezeichnet, geb. 25. Febr. 1832 zu Sprottau, studierte seit 1849 in Breslau anfänglich klassische Philologie, wandte sich aber bald, unter Weinholds Leitung, dem Studium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Glocknerbis Glomerulus |
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Bibliotheken und ist Sitz eines Landgerichts (für die 14 Amtsgerichte zu Beuthen a. O., Freistadt, G., Grünberg, Guhrau, Halbau, Herrnstadt, Karolath, Neusalz, Polkwitz, Priebus, Sagan, Sprottau und Steinau), eines Hauptsteueramts, einer Reichsbankstelle
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0548,
Laube |
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. am Rathaus in Braunschweig, am Dogenpalast von Venedig (vgl. Loge). Am Rhein ist Laube s. v. w. Erker.
Laube, 1) Heinrich, Schriftsteller, Dichter und Dramaturg, geb. 18. Sept. 1806 zu Sprottau in Schlesien, erhielt seine Schulbildung auf den
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Liegnitzbis Lier |
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63243 90
Lüben 630 11,44 33630 53
Rothenburg 1126 20,45 50919 45
Sagan 1110 20,16 56536 51
Schönau 348 6,32 24928 72
Sprottau 727 13,02 35827 49
^[Leerzeile]
Vgl. Tomasczewski, Topographisch-statistisches Handbuch für den Regierungsbezirk L
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Primizbis Primulaceen |
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, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Sprottau, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, starke Ziegelbrennerei und (1885) 1728 meist evang. Einwohner. Dabei Schloß P. in der Herrschaft P. des Herzogs zu Schleswig-Holstein-Sonderburg
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
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, entspringt auf dem Hohelser Kamm im Isergebirge, fließt in nördlicher Richtung und mündet nach einem Laufe von 105 km zwischen Sprottau und Sagan in den Bober. Er bildet die Grenze zwischen Schlesien und der Lausitz und enthält Perlmuscheln und Goldsand
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Franzbis Französische Litteratur |
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in Breslau und Münster katholische Theologie, wurde 1867 in Breslau zum Priester geweiht, ward Kaplan in Sprottau und 1869 Dozent und Repetent am fürstbischöflichen Konviktorium in Breslau. Nachdem er einige Zeit die ultramontane "Schlesische
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kandiabis Kapland |
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Wilhelm Alexander, Graf von, Politiker, geb. 17. April 1841 zu Mednicken in Ostpreußen, studierte in Berlin und Heidelberg die Rechte, machte die Feldzüge von 1866 und 1870/71 mit, war 1870-77 Landrat des Kreises Sprottau in Schlesien und widmete sich
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Barton (Elisabeth)bis Bartsch |
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. Hofbibliothek zu Wien" (ebd. 1854).
Bartsch, Karl, Germanist und Romanist, geb. 25. Febr. 1832 zu Sprottau, widmete sich in Breslau und Berlin dem Studium der german. und roman. Sprachen, wurde 1858 ord. Professor der deutschen und roman. Philologie zu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Carobis Carolath-Beuthen |
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als Mannslehn. Nächst den Städten Sprottau, Parchwitz und Freistadt erwarb er die Herrschaften Carolath und Beuthen. Er starb 1591 kinderlos, und Muskau fiel wieder dem Lehnsherrn anheim. Seines Oheims Enkel, Georg von Schönaich, ward mit den Herrschaften
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Flémallebis Flemming, Carl |
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des Deutschen
Reichstags (Wahlkreis: Sagan-Sprottau). Sie
wurde 1833 von Carl F., geb. 10. Nov. 1806 in
Cröbern bei Leipzig, begründet durch Übernahme
der Güntherschen Buchhandlung und Buchdruckerei
(errichtet 1790) in Glogau. Später kamen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
Öffnen |
und Politiker, geb. 21. Dez. 1842 zu Langenbielau in Schlesien, studierte in Münster und Breslau kath. Theologie, war 1867-69 Kaplan in Sprottau und 1869-76 Repetent am theol. Studentenkonvikt in Breslau. Er leitete einige Zeit die "Schles
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Glockneralpenbis Glogau (Stadt) |
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(Oberlandesgericht Breslau) mit 15 Amtsgerichten (Beuthen a.O., Carolath, Freistadt, G.,
Grünberg, Guhrau, Halbau, Herrnstadt, Kontopp, Neusalz a.O., Polkwitz, Priebus, Sagan, Sprottau, Steinau a.O.), eines Amtsgerichts, Hauptsteueramtes
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
Öffnen |
., Romanschriftsteller, geb. 23. Juli 1830 zu Sprottau, trat zuerst in das Bureau eines Rechtsanwalts, widmete sich aber später dem Sprachunterricht und schließlich schriftstellerischer Thätigkeit. 1857 siedelte H. nach Dresden, später nach Berlin über; seit 1881
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Latwergebis Laube |
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zu Sprottau in Schlesien, studierte seit 1826
in Halle und Breslau Theologie, war dann einige
Zeit Hauslehrer, siedelte 1832 nach Leipzig über
und widmete sich nun ganz der schriftstellerischen
Thätigkeit. In die demagogischen Untersuchungen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Malkarenbis Mallorca |
Öffnen |
Wagnersche Frauengestalten dar.
Mallmitz, Dorf im Kreis Sprottau des preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, links am Bober und an der Linie Sommerfeld-Arnsdorf der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) mit dem Gutsbezirk (243 E.) 2249 meist evang. E., ein Rittergut, Schloß
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Oberschlesisches Steinkohlenbeckenbis Oberst |
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-
dorf wurden 1871 und 1872 genehmigt. 1872 er-
warb sie die von der Niederschlesischen Zweigbahn-
gesellschaft auf Grund der Genehmigung von 1844
erbaute Linie Glogau-Sprottau-Sagan-Hansdorf
bez. Sorau (83,76 km); 1873 wurde der Bau der
Bahn
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
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, uranfänglich, ur-
zuständlich.
Prinnz (vom lat. primitiv, Erstlinge), in der
kath. Kirche die erste Messe, die ein neugeweihter
Priester liest.
Primkenau, Stadt im Kreis Sprottau des
preuh. Reg.-Bez. Liegnitz, an der Nebenlinie Rei-
sicht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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Marklissa und wieder nördlich über Lauban zum Bober, den er nach einem Laufe von
105 km zwischen Sprottau und Sagan erreicht. Er enthält Perlmuscheln und Goldsand.
Quelimāne ( spr. ke- , Quilimane ), Hauptort
mit 7000 E. des Distrikts Q
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0496,
Schlesien (Preußisch-) |
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, Geräten und Apparaten aller Art widmeten sich 24356 Gewerbsthätige in 7036 Betriebsstätten; die Kreise Breslau, Liegnitz, Grünberg, Görlitz, Sprottau, Glogau, Schweidnitz (großartige Uhrenindustrie), Oppeln, Ratibor, Neisse sind die Hauptsitze
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Lichterscheinungenbis Li-hung-tschang |
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......
Sprottau.....
Glogau......
Lübcn.......
Vunzlau......
Goldberg-Hainau. .
Ln'gnitz (Stadtkreis)
Liegnitz (Landkreis)
Iauer.......
Schönau......
Volkenhain ....
Landeshut .....
Hirschberg.....
Löwenbcrg ....
Lanban
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Schleswigbis Schleswig-Holstein |
Öffnen |
918
Schleswig - Schleswig-Holstein
Patschkau, Pleß, Ratibor, Groß-Strehlitz), 4 Pro-
gymnasien (in Wohlau, Frankenstein, Striegau,
Cosel), 9 Realgymnasien (in Breslau 2, Reichenbach,
Görlitz, Grünberg, Landeshut, Sprottau, Neisse
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zederbis Zehden |
Öffnen |
im Handelsministerium, und 1881 vortragender Rat im Ministerium der öffentlichen Arbeiten. Von 1871 bis 1874 vertrat er den Wahlkreis Sagan-Sprottau im Reichstage und seit 1876 den dritten Erfurter Wahlkreis im preuß. Abgeordnetenhause
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