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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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(Quirites), der Sage nach von der sabinischen Stadt Cures abzuleiten, ursprünglich Name des unter Titus Tatius sich mit den Römern vereinigenden Stammes der Sabiner: dann (vollständig lautete der offizielle Name Populus Romanus Quiritium, Populus Romanus
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Säbeltaschebis Sabinus |
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besteht. Die eigentliche Troddel ist für Mannschaften nach den Kompanien verschiedenfarbig, für Unteroffiziere hat sie meist die Nationalfarben.
Säben, Kloster, s. Klausen.
Sabier (Zabier), s. Mandäer.
Sabine (spr. ssabihn), Fluß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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von Laurentern, die er beleidigt hatte, erschlagen wurde. Bei der Vereinigung des sabinischen mit dem latinischen Stamm soll der sabinische von ihm den Namen Tities erhalten haben. Eine Priesterschaft, die Sodales Titii , die man von ihm eingesetzt
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sabinerbaumbis Saccharate |
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und fetten
Weiden. Das Volk wnrde gerühmt wegen strenger
Sitte und Frömmigkeit; die röm. Sage läßt das röm.
Rcligionswescu durch einen König sabin. Stammes,
den Numa Pompilius (s. d.), ordnen, und die Augu-
rallehre soll namentlich von ihnen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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, ungestüm.
Feroleholz, s. Atlasholz.
Ferolia Aubl., Gattung aus der Familie der Rosaceen, mit der einzigen Art F. guianensis Aubl. einem Baum in Guayana und auf den Antillen, mit 12-15 m hohem Stamm, sehr kurz gestielten, elliptisch zugespitzten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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Sabinern unter dem König Tatius, mit dem er einige Jahre die Herrschaft teilte, führte glückliche Kriege mit einigen benachbarten latinischen Städten sowie mit Fidenä und Veji und wurde nach einer ruhmvollen 37jährigen Regierung (753-716) zum Himmel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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einer besondern Fanfare (s. Parforcejagd).
Cures, alte Stadt der Sabiner in Italien, Heimat des Titus Tatius und des Numa, woher der Name Quiriten stammen soll. Seit Roms Emporblühen sank die Stadt zu einem unbedeutenden Flecken herab. Ihr Name hat sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Rammelsbergitbis Ramsau |
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. Der Jesuit de Britto wurde 1769 in R. ermordet.
Ramnes (lat.), der angeblich von Roma oder Romulus abgeleitete Name eines der drei Stämme oder Tribus (R. Latiner, Tities Sabiner, Luceres Etrusker), aus deren politischer Verbindung der römische Staat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Römisches Rechtbis Römisches Reich (Stände) |
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römischen Rechts (Leipz. 1888).
Römisches Reich. Das römische Volk, d. h. die Bewohner des altrömischen Staats, ist der Überlieferung nach aus der Vereinigung von Angehörigen dreier verschiedener Völker entstanden, der Latiner, Sabiner und Etrusker
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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Römern verwirklichte. Zur Erinnerung an Thaten einzelner Weiber, wie die Vermittelung zwischen Römern und Sabinern, die That der Clölia, die Errettung Roms durch Veturia, die Aufopferung der Kleinodien bei der Eroberung Roms durch die Gallier etc
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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.
Das Vaterland des Weinstocks, die Gegenden südlich vom Kaspischen Meer, war auch der Ursitz des semitischen Stammes oder eines seiner Hauptzweige, und hier wird man auch zuerst W. dargestellt haben. Aus jener Gegend begleitete der W. die sich
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Marrucinerbis Mars (Gott) |
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S25
Marruciner - Mars (Gott)
Marrucīner, im alten Italien Bewohner einer Apenninlandschaft an der Ostküste Mittelitaliens um das heutige Chieti (alt Teate); mit den benachbarten Vestinern, Pälignern, Marsern gehörten sie zu gleichem Stamm
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0950,
Rom und Römisches Reich (unter den Königen) |
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Roms von vornherein in drei Stämme (Tribus) eingeteilt, die Ramnes, Tities und
Luceres, in denen man verschiedene Bevölkerungselemente, Latiner, Sabiner, Etrusker (oder wieder Latiner, die Bewohner des zerstörten Albalonga) zu
erkennen glaubte
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Sammetbandbis Samoa-Inseln |
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.
Samnaungruppe , Teil der Ostalpen (s. d., Bd. 12, S. 694a).
Samnīter ( Samnites ), ein Volk des alten Italiens, umbrisch-sabellischen
Stammes. (S. Italische Völker und Sprachen .) Sie waren nach ihrer Stammsage infolge des Gelöbnisses
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Tribunabis Tribus |
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verschiedenen Zeiten in verschiedener Bedeutung. In der ältesten Verfassung hießen nach der landläufigen Überlieferung T. die drei Stämme oder Gaue, aus denen der röm. Staat gebildet war, die zuerst vorhandenen Ramnes latinischen Stammes, die sabinischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Cassiquiarebis Cassivelaunus |
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. Er siegte als Konsul 502 über die Sabiner, schloß während seines zweiten Konsulats 493 ein beide Teile gleichstellendes Bündnis mit den Latinern, in das er 486, wieder als Konsul, auch die Herniker aufnahm. Als er aber in demselben Jahr den Antrag
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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113
Chrysaor - Chrysoberyll.
mußte. Man hat sie zur Pottaschenbereitung empfohlen, da 1 Ztr. frisches Kraut 0,5 kg Pottasche liefert. Blumistisch sehr wertvoll sind die Herbstchrysanthemen C. indicum L. und C. sinense Sabin., zwei einander
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Hermupolisbis Herodes |
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434
Hermupolis - Herodes.
bedrohten sie nebst Markomannen, Quaden und Sueven die Nordgrenze des römischen Reichs. Der Name der H. verschwindet von da ab in der Geschichte, doch ist wohl der Stamm der Düringe oder Thüringer (s. d.) mit ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Ichneumonidaebis Ictus |
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, grau- und glattrindigem Stamm, ein- bis zweijochig gefiederten Blättern, liefert nicht, wie man bisher annahm, das brasilische Elemi, sondern Anime, während von I. viridiflora Lam. das Elemi von Guayana stammt. I. altissima Aubl., in Guayana, mehr
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Nukupabis Numa Pompilius |
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. v. w. Gefrierpunkt, s. Thermometer. Vgl. auch Normalnull.
Numantĭa, die Hauptstadt des keltiberischen Stammes der Arevaker in Hispania Tarraconensis (Altkastilien), lag am Durius nahe seiner Quelle und war durch ihre Lage auf einer steilen, 1100 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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der Römer war derselbe wie der der stammverwandten Völker Italiens, der sogen. Italer (Latiner, Volsker, Folisker, Sabiner, Umbrer, Osker, Kampaner, Lukaner, Bruttier u. a.), und zwar war derselbe jedenfalls eine einfache Naturreligion, wie sie den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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von latinischen, sabinischen und etruskischen Elementen hervorgegangen, im Lauf der Zeit aber hauptsächlich durch griechische Einflüsse immer mehr verändert und in Bezug auf die Götterlehre so gut wie völlig verdrängt worden. (Vgl. Römische Mythologie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Saavedrabis Sabal |
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und Drahtstiften beschäftigt sind. S. ist eine sehr alte Stadt, widerstand 1421 im Hussitenkrieg dem deutschen Heer und wurde nach der Schlacht am Weißen Berge germanisiert.
Sab., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Sir Edward Sabine (s. d
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Sabbatjahrbis Säbelschnäbler |
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117
Sabbatjahr - Säbelschnäbler.
batruhe beobachtet, an den Werktagen gewaltige Wellen treibt und Steine auswirft, am siebenten Tag aber feiert. Die zehn Stämme sollen nach seinem Bereich ausgewandert sein.
Sabbatjahr (auch Brach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
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schwer) liefern Norwegen und Nordamerika, die Eisenrosen stammen vom Gotthard. Sande werden in großer Menge (bis 30 m mächtig) in Kanada gefunden, in geringerer auf der Iserwiese in Böhmen, in Cornwallis. Sonstige Fundorte sind: Aschaffenburg
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Triburbis Trichiasis |
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.
Tribus (lat.), 1) Name der drei Stämme des ursprünglichen (patrizischen) röm. Volkes, der Ramnes, Tities und Luceres, von denen der erste aus dem Volk des Romulus, der zweite aus den mit diesem unter Titus Tatius vereinigten Sabinern und der dritte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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in Etrurien (dem heutigen Florenz). Eine der schönsten und längsten römischen S. war die via Valeria, welche von Rom durch das Gebiet der Sabiner, Äquer und Marser bis an das Gebiet der Päligner sich erstreckte, als Fortsetzung der via Tiburtina
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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Krisis zu bestehen, aus der es sich nur mit Hilfe der Banken von England und Frankreich retten konnte; das Bankhaus wurde in
eine Aktiengesellschaft verwandelt.
Baring-Gould (spr. bährig-guhld) , Sabine, s. Gould
.
Baringosee , See
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Catilinarische Existenzenbis Cato (Marcus Porcius Cato Censorius) |
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8 Jahre 48 Stämme und kehrte durch das Indianergebiet, Arkansas und Florida zurück. Er starb 23. Dez. 1872 in Jersey City. C. veröffentlichte: «Illustrations of the manners, customs and condition of the North American Indians» (2 Bde., mit 300
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Curculiobis Cures |
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, gegliederte Knollen, aber wenig Wur-
Altitel, die man unter C verm
zeln. Der Stamm dieser Wurzelstöcke kommt als
lange (0. louFu.), die Nebenäste als runde Cur-
cume (0. rownäa) in den Handel. Beide sind
graubraun, etwas runzelig, undeutlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0395,
Etrurien |
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393
Etrurien
Arnothal, vom cispadanischen Gallien durch den Kamm der Apenninen, durch den Tiber von Umbrien, den Sabinern, Latinern und dem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0994,
Lateiner |
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Bois d’Haine (Brüss. 1875).
Lateiner ( Latini ), die Bewohner von Latium. Sie gehörten zu einem altitalischen, dem
umb risch-sabellischen Stamme zunächst verwandten Volksstamme, der in vorhistor. Zeit wahrscheinlich von Norden her nach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Romorantinbis Ronaldshay |
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für heimatlose Flüchtlinge erklärt wurde,
wuchs rasch die Bevölkerung. Um auch Frauen zu erhalten, lud R. die benachbarten Latiner und Sabiner zum Consualienfeste ein und ließ dabei die Frauen
und Mädchen rauben. Es kam deshalb zum Kriege
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wein (wilder)bis Weinbau |
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. In Italien betrieb man zuerst in Campanien den Weinbau; einige der berühmtesten W. waren: Falerner, Faustiner, Tarentiner, der Sabiner in Etrurien, Vaticaner aus der Umgegend von Rom u. s. w. Die uralte Sitte, durch Zusatz von Terpentin den W. haltbar
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