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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Maschine verbunden werden konnten. Vgl. White, Praktisches Lehrbuch der Hand- und Maschinenweberei (deutsch von Wieck, Leipz. 1847); Weise, Handbuch für Weber (Burgstädt 1862); Voigt, Die Weberei (3. Aufl., Weim. 1882); Beyssell u. Feldges, Lehrbuch
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0043,
Baumwollgewebe |
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in
neuerer Zeit vielfach große Spinnereien entschlossen, zur
Selbstverarbeitung ihrer Produkte zugleich mechanische
Webereien anzulegen, da eine solche Vereinigung natürlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0138,
Sachsen, Königreich (Industrie und Gewerbe) |
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beschäftigten Personen, 346 Baumwollspinnereien mit 9127 beschäftigten Personen, 22576 Baumwollwebereien mit 33822 beschäftigten Personen und 10564 Webereien für gemischte Stoffe mit 23068 beschäftigten Personen. Die größte Wollkämmerei besitzt Leipzig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
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und die
Maschine durch Drehen der Kurbel K in Gang gesetzt.
Ehenilleteppiche, eine Art Teppiche, die, ab-
weichend von der gewöhnlichen Art der Teppich-
weberei, auf beiden Seiten dasselbe Fardenmuster
in Flor zeigen. Zunächst wird ein glattem Gewebe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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appretiert, um bei der Anwendung in der Weberei als Einschuß für seidene Ketten durch den eignen Glanz das Ansehen der halbseidenen Stoffe zu erhalten. Leinener Z. dient zum Nähen und Stricken, zur Verfertigung der Zwirnspitzen sowie in der Weberei zu den
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0538,
Baumwollindustrie |
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ist in der Normandie in ziemlicher Ausdehnung vertreten; die Fabriken arbeiten ausschließlich für das Inland und können einer Konkurrenz im Auslande noch nicht begegnen. Unübertroffen ist die Weberei undichter Stoffe in Tarare und Umgegend, die an 50
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Nähnadelbis Nahrungsmittel |
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157
Nähnadel - Nahrungsmittel
halb der Stichplatte in dem Gestell der Maschine
gelagert ist und meist ein kleines, massives Schwung-
rad zur Erhöhung der Gleichförmigkeit der Bewe-
gung trägt. Die einzelnen N. werden durch Men-
schenkraft
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Weberei |
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im Gegensatz zur Herstellung gemusterter Stoffe mittels des Jacquardwebstuhls, die Zugarbeit genannt wird.
^[Fig. 2.]
In großen Webereien finden gegenwärtig fast ausschließlich Kraftstühle Verwendung. Sie verfolgen bezüglich der Gewebebildung das gleiche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0042,
von Baumwollgarnebis Baumwollgewebe |
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kommen namentlich aus England
viele Kettgarne in den Handel als
Warps , das sind bereits
durch Maschinen zum Aufbäumen vorgerichtete und geschlichtete
Ketten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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in Berlin errichtet. Zahl der beschäftigten Personen etwa 100.
Weberblatt, Rietblatt, s. Weberei.
Weberdistel, s. Dipsacus.
Weberei, das Vereinigen gesponnener Fäden zu parallelflächigen Gebilden, den sog. Zeugen oder Stoffen. Für diese Gewebe (im engern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
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92
Bobbio - Bobrinez.
und zwischen je zwei derselben allemal ein schräges Kreuz bilden. Bezeichnet man die vertikal laufenden Fäden als die Kette, so bilden die schräg laufenden den Einschlag. Die ganze Arbeit hat aber mit der Weberei nichts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0398,
von D'accordbis Dach |
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, mit Maschinen dargestellten Geweben, die in Schaustücken selbst Nr. 700 aufweisen (wobei jedoch ein für den Gebrauch haltbarer Stoff nicht mehr hergestellt wird); die D.-Garne sind dagegen bedeutend dauerhafter als die europäischen. Das Gewebe fühlt sich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
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und der Schweiz fast eben so gut und schön und durch Fabrikbetrieb bedeutend wohlfeiler hergestellt. Die Ware kommt außerordentlich verschiedenartig vor, einfach glatt, gestreift, durchbrochen, geblümt und gedruckt. In ausgedehntem Maße dient auch der Stoff
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0451,
Weben (Spulen, Scheren, Schlichten etc.) |
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mit Gummi arabikum oder mit Zuckerwasser. Bei dem Betrieb der Weberei auf Kraftstühlen wird das Scheren, Schlichten und Aufbäumen der Ketten durch zwei aufeinander folgende Maschinen dergestalt verrichtet, daß die erste Maschine (Schermaschine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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Mittelalter waren Tuche ein Hauptartikel auf den deutschen Märkten, wie auch jetzt noch. -
Zur Herstellung der T. wird jetzt das auf Maschinen gesponnene Streichgarn (s. Wollgarn) verwendet. Die Weberei des gewöhnlichen T. stimmt ganz mit der Leinenweberei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0068,
Frankreich (Industrie) |
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. Insgesamt waren (1891) in Betrieb über 87000 Kessel und mehr als 70000 Maschinen mit 5362000 Pferdestärken. Für 1889 wird der Produktionswert der gesamten Industrie auf 12 Milliarden Frs. geschätzt, wovon 5030 Mill. auf die Textil- und Bekleidungs-, 3015
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1045,
von Tuch (Joh. Christian Friedr.)bis Tuchfabrikation |
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1043
Tuch (Joh. Christian Friedr.) - Tuchfabrikation
Gewebe, welche in quadratischen oder rechteckigen Stücken zum Gebrauche gelangen, wie Schnupftücher, Halstücher, Umschlagetücher u. s. w. Auch hier ist der Stoff ohne Einfluß auf den Namen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0258,
von Kathartinsäurebis Katzenfelle |
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in K. verwandelt. Alle großartigen Fortschritte, die seit 100 Jahren im Fache der Weberei und Druckerei gemacht wurden, sind namentlich auch der Kattunfabrikation zu gute gekommen und die dadurch erzielte Wohlfeilheit, die zum Teil der Stoff selbst
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
Elberfeld |
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; die Seidenfabrikation begann 1775, die Türkischrotfärberei 1784, die Manchesterweberei 1807, die Kattundruckerei 1826. Jetzt ist E. der Hauptsitz der Fabrikation von Baumwoll-, Woll-, Seiden- und aus diesen Stoffen gemischten Waren (wollene und halbwollene
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Jacq.bis Jacquerie |
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Stoffe all-
gemein gebräuchlichen Vorrichtungen). 1801 konnte
er einen allerdings noch unvollkommenen Apparat
im Modell und im folgenden Iabre im großen aus-
führen. Veranlaßt durch eine Preisaufgabe, kon-
struierte er hierauf eine Maschine zum
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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die Baumwollindustrie (Stickerei, Weberei, Zwirnerei, Druckerei, Bleiche und Appretur, Färberei) mit 2050 Betrieben und 88988 beschäftigten Personen (davon 1571 Fabriken mit 54158 Arbeitern), die Seidenindustrie (Stoff- und Handweberei, Spinnerei, Zwirnerei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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, Wasser etc. besteht.
Glace d'argent (franz., spr. glaß darschang), schwerer weißseidener Stoff mit einbroschierten silbernen Mustern für Kirchenornate etc.
Glaceehandschuhe, s. Handschuhe.
Glaceeleder, s. Leder.
Glacialin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
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der Monarchie ein. Der Produktionswert sämtlicher 653 Etablissements beträgt annähernd 196 Mill. Rubel. In erster Linie steht die Fabrikation in Baumwolle (1884 gab es 25 Spinnereien und 342 Webereien mit einer Produktion für 52 Mill. Rub.) und Wolle (32
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Norddepartementbis Norddeutscher Bund |
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die Weberei in gemachten Stoffen (9974 mechanische und 10,417 Handstühle). Zur Textilindustrie gehören außerdem zahlreiche Färbereien und Bleichereien sowie eine ausgebreitete Hausindustrie, namentlich für Erzeugung von Spitzen und Leinwand. Außerdem
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Leimapparatbis Leinenindustrie |
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mit den technischen Fortschritten der Spinnerei und Weberei Hand in Hand gegangen ist, haben baumwollene Stoffe die Leinengewebe in vielen Ländern zurückgedrängt. - Über die einzelnen Leinwandsorten s. Leinwand ; über die Leinwand als Kleidung s. d
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Moles Hadrianibis Molière |
Öffnen |
von Inschriften u. s. w. (S. Krausräder und Motette.) - Molettiermaschine (Rändelmaschine), eine zur Übertragung des Musters von der Motette (s. d.) auf die Druckwalze dienende Maschine. (Vgl. auch Münze und Münzwesen.)
Molfetta, Stadt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0560,
Bayern (Bergbau. Industrie. Handel und Geldwesen) |
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t Kartoffeln, 29600 t Getreide, 22100 hl Wein und Weinhefe, 18900 hl Obst, 96800 hl Brauereiabfälle und sonstige Stoffe; erzeugt wurden 179000 l reiner Alkohol. Die Tabakfabrikation zählte 611 Betriebe (29 Wasser-, 12 Dampf- und 4 Gasmotoren
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Handschriftendeutungbis Handstuhl |
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der Mannheim - Weinheimer Eisenbahn
(Nebenbahn), hat (1890) 3028 meist evang. C'.,
Postagentur, Fernsprechverbindung; Maschinen-
fabriken, Wein-, Obst- und Kastanienbau. Bei H.
siegten 24. Sept. 1795 die Österreicher unter Quos-
danovich über
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Thannhausenbis Thikötter |
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das 'I^atl-6 ä63
N6NU8 ?1ai8ir8 ständiges Lokal wurde. Außer stoff-
lich oder social anstößigen Dramen sind besonders
verschiedene Stimmungsdramen der symbolistischen
Richtung und Versexperimente zur Aufführung ge-
kommen. 1894 unternahmen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Reichenbachbis Reichenberg |
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, in ihrer weitern über die Stadt hinausreichenden Ausdehnung durch 457 Etablissements (Spinnereien, Webereien, Färbereien und Appreturen) vertreten, welche mit 120,000 Spindeln, 620 mechanischen und 3960 Handwebstühlen arbeiten und 10,000 Arbeiter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1008,
Rouen |
Öffnen |
und Nouveautees, Möbel- u. Tapetenstoffe, gedruckte Tücher und Krawatten, namentlich auch in Türkischrot, sogen. Rouenneries, d. h. Stoffe, deren Gewebe ganz oder teilweise aus gefärbten Garnen besteht, insbesondere Sacktücher, karierte Stoffe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Selambis Selbstgifte |
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der Nebenlinie Hof-Marxgrün-Steben der Vayr.
Staatsbahnen, hat (1890) 1670 E., darunter 11 Ka-
tholiken, Post, Telegraph, evang. Pfarrkirche, zwei
Schlösser; mechan. Weberei, Baumwollweberei und
Lösfelfabrik
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Cartabis Cartagena |
Öffnen |
unter den deutschen Künstlern in Rom geltend, wie denn überhaupt er und Thorwaldsen, der sich an ihm heranbildete, die Wiederherstellung der Kunst im Anfang unsers Jahrhunderts bewirkten. Die meisten seiner Stoffe schöpfte C. aus Homer, Pindar
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Modegewürzbis Modena |
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. So fertigt man Modelle von schwierigen Dachverbindungen, Gewölbkonstruktionen, weit gesprengten Brückenbogen, auch von ganzen Gebäuden. Modelle von Maschinen werden für den Unterricht (kinematische Modelle von Reuleaux) und für die Praxis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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aus, welchen der wenig gedrehte Faden erzeugt. Das Garn wird jetzt ausschließlich auf Maschinen gesponnen, aber auf dem Handstuhl verwebt, weil der Stoff für den Maschinenstuhl zu zart ist. Man war auch gezwungen, ihn in feuchten Kellerräumen herzustellen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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. amorphe Kathartinsäure (Kathartin), ein saures Glykosid, außerdem Kathartomannit, Chrysophansäure etc. Man benutzt die S. als Laxans; da sie aber bei manchen Personen Leibschmerzen verursachen, so behandelt man sie mit Weingeist, um einen harzartigen Stoff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Somersinselnbis Somme |
Öffnen |
und Zwirnerei; außerdem die Weberei (3400 mechanische und 10,500 Handstühle), insbesondere die Erzeugung von sogen. Articles d'Amiens (Gewebe aus verschiedenen Stoffen), Tuch (besonders zu Abbeville), Baumwollsamt, Teppichen etc. Neben der Textilindustrie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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- und Handschuhfabrikation, Korsett-, Posamenten-, Wagenborten- und Kartonagenfabriken, Weberei für wollene und baumwollene Stoffe und (1885) 2960 meist evang. Einwohner. Dabei die Dörfer Alt-W. und Altstadt-W. mit 980, bez. 1746 Einw. (in letzterm berühmte Töpferei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Burubis Bürzel |
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und eine bedeutende Industrie, die über 5000 Arbeiter beschäftigt und sich erstreckt auf Fabrikation von Tuch (20 Fabriken), Kratzen (2), Maschinen (4) und Nadeln (die 3 ältesten Fabriken Deutschlands); ferner 4 Spinnereien, 8 Webereien, 4 Kammstrickereien und 8
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Ernst (Wilh. und Eberhard)bis Ernte |
Öffnen |
) und Mineralquellen, bedeutende Jacquard-
Weberei weißer und bunter baumwollener Waren
(Waffeldecken u. s. w.), glatter und broschierter baum-
wollener und mit Wolle und Seide gemischter Westen-
und Kleiderstoffe, Damenfhawls und Herrentücher
in Seide
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Falaisesbis Falcão |
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Römern und Byzantinern vor und war während des ganzen Mittelalters in Anwendung. Sie wurde namentlich gegen die hölzernen Maschinen und
Schutzvorrichtungen der Belagerer seitens der Verteidiger der befestigten Plätze gebraucht. Der zündende Stoff
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Hof (meteorologisch)bis Hofburgwache |
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und 1090 Gewerbebetriebe, 3 mechan. Baumwoll-, 1 Schafwollspinnerei (zusammen etwa 200000 Spindeln), 7 mechan. Webereien (1500 Stühle), 13 Fabriken für baumwollene und wollene Stoffe, 9 Appreturanstalten, eine Gelb- und Eisengießerei, ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Ölstampfebis Ölung (letzte) |
Öffnen |
(Moritz
und Albin Hendel), ferner von Kammgarnstoffen,
engl. Gardinen und Kongreßstoffen, Korsettschliehern
und -Federn, Drellstoff, Tischdecken und Tüchern,
Sohlleder, Maschinen, Lack und Firnis, Kartonnagen
und Schuhwaren, Jutewebereien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Schaubrotebis Schaufert |
Öffnen |
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Schaubrote - Schaufert
Mannes, vom Fürsten bis zum wohlhabenden Vaucr
im Gebrauch, aus kostbaren (Brokat, Sammet und
Atlas), aber auch einfachen Stoffen gefertigt.
Gegen Ende des 16. Jahrh, wird die S. von der
Mode an allen Enden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
Öffnen |
, baumwollenen, halbwollenen und wollenen Stoffen, besonders von Tüchern, Streichgarn- und Vigognespinnereien, Färbereien, Flanellfabrikation, Bleicherei, mechan. Webereien, große Fabrik für baumwollene Treibriemen und Seilerwaren, Appretur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
Öffnen |
955
Zeugartillerie – Zeuge
Zeugartillerie, s. Artillerie.
Zeugbaum, s. Weberei und Baum.
Zeugdruck, auch örtliche oder topische Färberei genannt, die Herstellung farbiger Muster auf Geweben durch Aufdrucken. Die älteste und primitivste Art des Z
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