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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Streitgedichtebis Strelitz |
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, oder erklärt er sich nicht, so wird der Rechtsstreit ohne Rücksicht auf ihn fortgesetzt. Vgl. Deutsche Zivilprozeßordnung, § 69 ff.; Kipp, Die Litisdenunziation im römischen Zivilprozeß (Leipz. 1887).
Streitwagen dienten entweder dazu, die Streiter
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79% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Streitgenossenschaftbis Strelitzen |
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der Hauptpartei gegenüber mit dem Einwande, der Hauptprozeß sei unrichtig entschieden oder von der Hauptpartei mangelhaft geführt, gehört wird. (Deutsche Civilprozeßordn. §§. 69 fg.; Österreichische §. 21.)
Streitwagen (grch. harma) waren bei den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Wagebis Wagen |
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um 2000 v. Chr., hinauf; um 1300 führten die Ägypter zweiräderige Streitwagen (s. d.) mit sechsspeichigen Rädern und unmittelbar auf der Achse stehendem Wagenkasten. An ihm war die Deichsel unbeweglich befestigt, die vorn das Joch mit Polster trug
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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. Bogenschützen in Streitwagen.
Darunter eine Darstellung aus dem Feldlager. Flachbild aus Ninive. Paris, Louvre.]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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, zusammengezogen. Diese Kampfweise wurde auch von den Deutschen im 15. Jahrh. angenommen, nur wurden von diesen besondere Heerwagen, mit 20-25 Streitern besetzte Streitwagen, oder mit dem zunehmenden Gebrauch der Feuerwaffen die vielgestalteten Büchsenwagen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Stankkugeln
Stilet
Stoppine
Streitaxt
Streitwägen
Stückgießerei, s. Geschütze
Sturmbock, -brücke, -dach, s. Kriegsmaschinen
Tartsche
Tempiren
Terzerol, s. Handfeuerwaffen
Tesching
Tragweite der Feuerwaffen
Vernageln des Geschützes
Visir
Waffen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Fahrbühnebis Fahrenheit |
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und Entschlossenheit unerläßlich notwendig sind. Im Altertum, wo man sich in Schlachten der Streitwagen bediente, von welchen aus selbst Könige und Fürsten kämpften, war das Geschäft des Wagenlenkens besonders unter den Assyrern, Babyloniern, Ägyptern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0374,
Gladiatoren |
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eine Schlinge (laqueus) trugen. Oft genannt sind auch die Essedarii, welche nach Art der Britannier auf einem mit zwei Rossen bespannten Streitwagen (esseda) kämpften, während die Andabatae (Fig. 5) zu Pferde kämpften, indem sie in Visierhelmen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
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Streitäxte, Fig. 1 u. 2 385
Streithammer, Luzerner 386
Streitwagen, griechischer 386
Strickmaschine: Nadelbewegung, Fig. 1-6 388
Stromwender von Pohl u. Ruhmkorff, Fig. 1 u. 2 393
Stuttgart, Stadtwappen 408
Stuttgart, Karte der Umgebung von 409
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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, dem Kern der Heere, gab es ein mannigfach ausgerüstetes schweres Fußvolk, welches in der Schlacht zuweilen in gedrängten Massen phalanxartig aufgestellt wurde, ferner Streitwagen, von welchen herab die Vornehmsten kämpften und befehligten, und später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
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. Alkmäon). Als die Belagerer Thebens zurückgeschlagen wurden, entrückte ihn Zeus seinen Verfolgern, indem die Erde sich öffnete und A. samt seinem Streitwagen verschlang. Er ward unter die Unsterblichen versetzt und von den Griechen göttlich verehrt. An
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0960,
Assyrien (Kultur) |
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und hoch entwickelt. Das Fußvolk war teils schwer, teils leicht bewaffnet. Der König und die Fürsten kämpften mit Pfeil und Bogen von Streitwagen herab. Auch Reiterei fehlte nicht. Die Assyrer verstanden es, ihr Lager zu befestigen, feindliche Städte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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. Die Briten stimmten in Religion, Sitte, Sprache, Tracht etc. wesentlich mit den Galliern überein; doch waren sie roher, tättowierten sich und kämpften auf Streitwagen. Die erste römische Unternehmung gegen B. war die des Julius Cäsar (55 v. Chr.), der bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Decisumbis Deck |
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durch die vereinigte Macht der Etrusker, Samniter, Umbrer und Gallier bedroht war. D. befehligte bei Sentinum den linken Flügel gegen die Gallier. Als die römischen Ritter vor den gallischen Streitwagen zurückwichen, stürzte sich D. nach seines Vaters Beispiel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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als zu Pferd, auch von Streitwagen. Auf Prunk und Waffen hielten sie sehr viel. Die Panzer waren von Bronze und oft vergoldet. Die ältesten Schwerter waren von Kupfer, sehr lang und ließen sich bloß zum Hieb gebrauchen; später hatte man auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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vollständig gerüstet, der größere nur mit Wurfspießen, auch Bogen und Pfeilen versehen war. Reiterei gab es noch nicht. Die Heroen und Führer bedienten sich allgemein des wahrscheinlich aus Asien stammenden Streitwagens und des Zweigespanns
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gymnastbis Gymnastik |
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im Homer lesen wir, wie der greise Nestor seinem Sohn Antilochos Ratschläge gibt, den mit zwei Rossen bespannten zweiräderigen Streitwagen glücklich um die Zielsäule der Rennbahn zu lenken; später fuhr man vierspännig. Wenn auch diese Übung nebst dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0270,
Heer (Heerwesen im Altertum) |
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eingeführten Streitwagen. In spätern Zeiten findet man ägyptische Hilfsreiterei in den israelitischen Heeren. In den frühsten Zeiten der Theokratie war jeder, sobald er das 20. Jahr zurückgelegt hatte, zum Kriegsdienst verpflichtet, mit Ausnahme
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Hengstbis Henke |
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"Heinuch".
Heniochos (griech.), der Rosselenker, vorzüglich in der heroischen Zeit eine wichtige Person, als die Helden auf ihren Streitwagen im Kampf der Schlachtlinie vorauseilten und ebenbürtige Gegner zum Zweikampf aufforderten.
Henk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Kelterbis Keltische Altertümer |
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der rechten Seite getragen. Die Lanzen waren mit einer mehr als handbreiten und 30 cm langen eisernen Spitze versehen; selten bediente man sich der Bogen und andrer Wurfwaffen. Am liebsten kämpften die K. zu Pferde oder auf Streitwagen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0529,
Metallzeit (keltische, gallische, fränkisch-alemannische, angelsächsische Altertümer) |
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unweit Bern, wo über 100 Schwerter, Lanzen, Panzerhemden, zerbrochene Streitwagen, Schmuck, Münzen u. dgl. ausgegraben wurden. Die zwischen den ausgegrabenen Wohnstätten von Bibracte aufgefundenen Werkstätten gehörten wahrscheinlich gallischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0474,
Ossian |
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von einem Mädchen vorkam, das zu Fingals Stamm floh, sowie eine Beschreibung der Rosse vor Cuchullins Streitwagen. Beides findet sich bekanntlich in Ossians "Fingal" wieder. Er erklärte weiter, daß Macpherson viele dieser Gedichte sich von ihm habe diktieren lassen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0621,
Palästina (Geschichte) |
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. Ihre höchsten Götter waren Baal und Astarte. Hof und Heer ihrer Könige waren stattlich und wohlgeordnet. Die Chetiter konnten im 14. Jahrh. v. Chr. 2500 Streitwagen stellen. Schon um 2000 wurden die Kanaaniter von Elam und Babylonien aus bekriegt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Quadrate, kleinstebis Quadrupelallianz |
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, Viergespann; der Homerische, mit vier Pferden nebeneinander bespannte Streitwagen, in seiner altherkömmlichen Form in Griechenland wie in Rom noch später bei den Kampfspielen, bei Triumphen und andern festlichen Aufzügen gebräuchlich. Die Wagen waren niedrig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
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. Der Wollust ergeben, ließ sie die, welche ihre Liebe genossen hatten, heimlich umbringen. Sie unternahm Feldzüge nach Persien, dann nach Ägypten, Libyen, Äthiopien und endlich mit 3 Mill. Fußgängern, ½ Mill. Reitern und 100,000 Streitwagen nach Indien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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Mann, ein Bogenschütze und ein Wagenlenker, zugleich Schildträger. Bei den Assyrern, Persern, Medern etc. war der Streitwagen die vornehmste Waffe, von dem auch die Könige mit Pfeil und Bogen kämpften, später traten Wurfspieß und Streitaxt hinzu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1045,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Strcithammcr, Luzerner .......
Streitwagen, griechischer.......
Stricken: Maschenbildung.......
Strickerspinnc, gestreckte (Taf.Spinnenticre)
Strickmafchine (Nadelbewcgung), Fig. 1-6
^triu^oaepllliin« (Taf. Devon. Formation)
Strobostopischc
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alexandersbadbis Alexandra-Nil |
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Perser durchbohrt. Darius
auf hohem Streitwagen und mit ihm sein ganzes Heer wenden sich zur Flucht. Trefflich ist die richtige Perspektive des Kampfes;
man darf auf die Nachahmung eines berühmten griech. Gemäldes schließen. Schilderungen der A
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Britanniabrückebis Britisch-Belutschistan |
Öffnen |
, der Häuptlinge und der Ritter befand sich schon zu Cäsars Zeit, wie in Gallien, die Masse des übrigen Volks; auch die Könige waren durch den Adel beschränkt und hatten nur im Kriege, bei dem man sich der Streitwagen (Essedae) bediente, freiere Gewalt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
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, und weihte sich, da er sah, wie die Seinen durch die gallischen Streitwagen in Verwirrung kamen, dem Beispiele seines Vaters folgend, dem Tode, durch den er ebenfalls seinem Vaterlande den Sieg gewann.
Auch von seinem gleichnamigen Sohne erzählte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Drenthscher Hauptkanalbis Dreschmaschinen |
Öffnen |
Kriegsschiffen
der Alten die Sichel, mit der man das Tauwcrk der
feindlichen Schiffe zu zerfchnciden fuchte; auch die
Sichel an den Streitwagen der Perser.
Drepanum. 1) Stadt an der Westküste Sici-
liens, 261 v. Chr. von Hamilkar gegründet, be-
rühmt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
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waren groß und stark, von heller Farbe und blondem Haar, beide tapfer,
diese noch mehr als jene. Ihr Fußvolk und ihre treffliche Reiterei kämpften häufig untermischt; auch Streitwagen
( essedae ) hatten sie im Gebrauch. Aufgeweckten Geistes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
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30
Gladii potestas – Gladstone
von (britischen) Streitwagen herab, die equites und
andabatae zu Pferde. Fast alle diese G. trugen Visierhelme, die
andabatae aber solche, durch welche sie gar
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
Öffnen |
. Die Helden fahren
auf Streitwagen in die Schlacht, die zum großen
Teil in Einzelkämpfen besteht. Bald kamen jedoch
diese Wagen außer Gebrauch, und das schwer be-
waffnete Fußvolk, die Hopliten (s. d.), bildete den
Schwerpunkt der griech. Streitmacht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Quadratwurzelbis Quaglio |
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dienten in den heroischen Zeiten (hauptsächlich in
Homerischer Zeit) als Streitwagen, wie ähnliche bei
den Ägyptern, Assyrern und überhaupt im Orient
im Gebrauch waren. Bei den Griechen und Römern
der histor. Zeit wurden sie zum Wettfahren bei den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0124,
Urgeschichte |
Öffnen |
Vorstecknadel oder Fibula (s. d. und Taf. III, Fig. 6 u. 7). Ringe, Armringe (Fig. 5, 10 u. 11), Halsringe (Fig. 8, 9 u. 13), Lanzenspitzen (Fig. 4), Schwerter (Fig. 1), Helm und Panzer, selbst Teile von Streitwagen wurden aus Bronze hergestellt, ferner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wagenaarbis Wagenspritzen |
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primitiver W. gefunden. Die alten Assyrer, Perser und Ägypter besaßen sowohl Streitwagen (s. d.) als Lastwagen. Bei den Ägyptern kamen schon um 4000 v. Chr. zwei- und vierräderige W. vor; der griechische W. war meist zweiräderig, hinten offen und für zwei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1075,
von Wagebis Wahrhaftig |
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. Wagenstädte wareu solche, wo Salomo seine Streitwagen aufbewahren ließ, 1 Kön. 10, 26. 2 Chr. 8, 6. c. 9, 25.
Wahl
a) Freier Witte, b) S. Gnademvahl, R'öm. 11, 5. c) Die Erwählten, Röm. 11, 7. d) Ein nach seinem Gutdünken erwählter
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