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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Tastebis Tastsinn |
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532
Taste - Tastsinn.
zu den klassischen Werken der Italiener. Die "Secchia rapita" ist nachher sehr oft wieder gedruckt worden (am besten, Mod. 1744, Par. 1766, Vened. 1813; deutsch von Kritz, Leipz. 1842). Eine Anzahl Briefe Tassonis hat Gamba
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Tastempfindungbis Tataren |
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für die Halbtöne die Obertasten eingeführt. Die Farbenordnung der T. war im 18. Jahrh. der heutigen Ordnung entgegengesetzt, die Obertasten waren weiß, die Untertasten schwarz. (S. Musikinstrumente, Bd. 17.)
Tastempfindung, s. Gefühl und Tastsinn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0274,
Physiologie |
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viae
Saliva, s. Speichel
Schleim
Schweiß
Segregiren
Smegma
Speichel
Thränen
Transsudation
Urin, s. Harn
Uropoëtisch
Nerven, Sinne etc.
Cholerisches Temperament, s. Temperament
Drucksinn, s. Tastsinn
Elektrotonischer Zustand, s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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936
Muskelgeräusch - Muskeln.
als Kraftsinn (Muskelsinn) bezeichnen könnte. Man kann mit seiner Hilfe, ganz unabhängig vom Tastsinn, den Unterschied zweier Gewichte noch genauer bestimmen als mittels des Tastsinnes. Wir wissen durch Erfahrung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0004,
Gehirn (seelische Funktionen, Tierexperiment) |
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) entspricht die begrenzte Stelle A'. Das Zentrum für die Gehörsempfindungen liegt beim Hund am lateralen Rande des Scheitellappens und im ganzen Schläfenlappen, beim Affen nur in letzterm. Was die Lokalisation des Tastsinnes betrifft, so sollen hier
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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263
Medicin: Allgemeines.
Temperatursinn, s. Tastsinn
Traum
Stimme.
Stimme
Fistel
Fistelstimme
Fistuliren, s. Fistel
Flüstern
Gaumenton
Gesang
Gurgelton
Kehlstimme
Lachen
Pfeifen
Sprache
Stimmorgane, s. Stimme
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0240,
Gesicht (Einfachsehen, Schätzung der Größe, Entfernung etc.) |
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Bewußtsein kommt.
Gesichtswahrnehmungen.
Die Gesichtsempfindungen dienen in Verbindung mit dem Muskelgefühl und dem Tastsinn zu Vorstellungen von der Existenz, Form u. Lage äußerer Objekte (Gesichtswahrnehmungen). Alle durch Erregungen der Netzhaut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Nerven (botan.)bis Nervenkrankheiten |
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sind mehr beständig vorhanden. Während des Bestehens dieser Schmerzen ist gewöhnlich der Tastsinn im Bereich derselben vermindert. Anfangs haben die Kranken an den betroffenen Stellen der Peripherie ein Gefühl von Taubheit; später, wenn sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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] in Nordamerika« (Allentown 1886) heraus.
Gerok, Karl, Kanzelredner und Dichter. Seine Biographie schrieb H. Mosapp (Stuttg. 1890).
Geruch (in psychologischer Hinsicht) hat sich mutmaßlich aus dem Tastsinn entwickelt und ist nahe mit dem Geschmack (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Hapbis Harakiri |
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Rußland.
Haptisch (grch.), den Tastsinn betreffend; haptische Täuschung , Täuschung des Tastsinns.
Haquenées (frz., spr. ak’neh ), die farbigen Decken, mit denen man im
Mittelalter die Streitrosse behing.
Harafōra , Arafura
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Drucksatzbis Druffel |
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.: Reduktionsventil.]
Drucksatz, s. Druckwerk.
Drucksinn, s. Tastsinn.
Druckwerk, eine Verbindung mehrerer Druckpumpen zu einer Maschine, wie sie zum Betrieb von hydraulischen Pressen, Kränen etc., auch zur Wasserhaltung der Bergwerke verwendet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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vermitteln. Der Tastsinn wird vorzugsweise durch die Fühler, die Taster der Mundteile und die Tarsenglieder der Beine, aber auch durch Anhänge der gesamten Haut, z. B. die Tastborsten am Körper zarter Insektenlarven, vermittelt. Geruchsorgane kommen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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Eigenschaften der Materie, die ihn erfüllt. Zunächst gibt er sich unserm Tastsinn kund durch seine Undurchdringlichkeit, d. h. die Eigenschaft, daß nicht zwei K. gleichzeitig denselben Raum erfüllen können. Außer der Ausdehnung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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, daß auch die Vorstellungen des Räumlichen und Zeitlichen empirisch nicht mit den Sinnesempfindungen, aber mittels derselben und zwar nach Analogie andrer Abstrakta durch Erfahrungen des Tastsinnes mit Kontrolle des Gesichtssinns gegeben seien. Die Anhänger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
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,Hanptgesetzedes !
menschlichen Gefüblslebens. Übersetzt von Bendiren ^
(Lpz. 1892); Dicz, Theorie des G. zur Begründung
der Ästhetik (Stuttg. 1892); Ziegler, Das G. (2. AuL,
Stuttg. 1893). sund Tastsinn
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Gemeingefühlbis Gemeinheitsteilung |
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Unterschied zweier Gewichte unabhängig vom Tastsinn
zu bestimmen, ja sogar bei geschlossenen Augen die gegenseitig e Lage unserer Glieder richtig anzugeben. Von ganz besonderer Wichtigkeit ist der Muskelsinn bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0904,
Haut (anatomisch) |
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zahlreiche
derartige kolbenförmige, aus feinen Nervenfasern gebildete Endanschwellungen der Gefühlsnerven enthalten, die
Meißnerschen Tastkörperchen , welche die Tastempfindungen (Druck- und
Temperaturempfindung) vermitteln. (S. Tastsinn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Affektionswertbis Affen |
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, das Schlüsselbein sehr stark, das Becken schwach. Die Muskulatur ist bei vielen Arten eine äußerst kräftige. Der Tastsinn spielt eine sehr bedeutende Rolle; so sind die Spitzen der Finger und des Greifschwanzes mit sehr feinem Gefühl begabt. Auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Amblesidebis Amboinische Pocken |
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.), Stumpfheit des Gefühls oder Tastsinns.
Amblygonīt, Mineral aus der Ordnung der Phosphate, kristallisiert triklinisch, findet sich aber fast nur derb in individualisierten und großkörnigen Massen, ist grünlich, glasglänzend, durchscheinend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0032,
Blindenanstalten |
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Vervollkommnung des Tastsinnes ersetzt ihm den Gesichtssinn fast vollkommen. Aber auch auf geistigem Gebiete haben sich viele Blinde ausgezeichnet. Der schon erwähnte blinde Saunderson wirkte als Professor der Mathematik in Cambridge, Thomas Blacklock
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Blindendruckbis Blindheit |
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Lettern, sondern durch Prägedruck in einem dem Tastsinn leicht wahrnehmbaren scharfen Relief erscheinen. Die Schrift besitzt nur Haarstriche und keine Grundstriche, auch fast durchweg eckige Formen, welche von den Fingern des Lesenden leichter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Fungierenbis Funkenfänger |
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"Lehrbuch der physiologischen Chemie" einen ausgezeichneten "Atlas der physiologischen Chemie" (Leipz. 1853, 2. Aufl. 1858) heraus. Für "Hermanns Handbuch der Physiologie" (Bd. 3, Leipz. 1880) bearbeitete er das Kapitel über den Tastsinn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Gefühllosigkeitbis Gegenbaur |
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., Gefühlsmetaphysik), zu gelangen.
Gefühlssinn, s. Tastsinn.
Gefühlswert, s. Affektionswert.
Gefüllte Blumen, s. Blüten, gefüllte (S. 78).
Gefürstet, zur Zeit der frühern deutschen Reichsverfassung Prädikat derjenigen Grafen und Prälaten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Hanwellbis Harald |
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.), den Tastsinn betreffend; haptische Täuschung, Gefühlstäuschung.
Har (in Thüringen etc. auch Hü und Hüa), Zuruf der Fuhrleute an die Zugtiere zum Linksgehen, Gegensatz: Hott (s. d.).
Harafora, Volk, s. Alfuren.
Harakiri (Hara-vo-kiru
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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. ist in zahlreichen Artikeln eingehend gewürdigt; über die H. als Sinnesorgane s. Tastsinn, Raumsinn, Ortssinn, Temperatursinn; über ihre Bedeutung als Wärmeregulator s. Tierische Wärme, als Respirationsorgan s. Atmung. Über die Funktion der Talgdrüsen s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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der Druck aufhört, zuweilen eine Länge von 5-8 cm erreicht (Hornauswuchs, Hauthorn) und dann am besten nach vorausgegangener Erweichung durch Seifenbäder mit dem Messer abgetragen wird.
Hautsinn, s. v. w. Tastsinn.
Hautskelett, die verhärteten, zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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der Färbung erkennbar und vollkommen verständlich erst durch die Kombination der Erfahrungen des Tastsinnes mit den Erfahrungen des Auges. Hieraus folgt, daß die Farbe, wie in der Natur das konkreteste Anschauungsmittel, so in der Kunst das konkreteste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Raummeterbis Rauschbrand |
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mit einer berühmten Schule.
Raumsinn, s. Tastsinn.
Räumte, im Seehandelswesen der zur Verfrachtung von Seehandelsgut verfügbare Raum.
Raupach, Ernst Benjamin Salomo, dramat. Dichter, geb. 21. Mai 1784 zu Straupitz bei Liegnitz, studierte Theologie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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.
Temperatursinn, s. Tastsinn.
Temperguß, s. v. w. hämmerbares Gußeisen.
Temperieren (lat.), mäßigen, mildern.
Tempern, s. v. w. Adoucieren.
Tempésta (ital.), Sturm, Seesturm (auch als Gemälde); tempestoso, stürmisch, ungestüm.
Tempesta, Maler, s. Molyn 2
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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, »Zusätze zur Lehre vom Bau und von der Verrichtung der Geschlechtsorgane« (das. 1846), »Die Lehre vom Tastsinn und Gemeingefühl« (Braunschw. 1851) und »Annotationes anatomicae et physiologicae« (Leipz. 1851). Rosenmüllers »Lehrbuch« und Hildebrands
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Zeiteinheitbis Zeitungen |
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.
Zeitrente, s. Rente.
Zeitschriften, s. Zeitungen.
Zeitsichtwechsel, Wechsel (s. d.), welcher eine bestimmte Zeit »nach Sicht«, d. h. nach der Präsentation, zahlbar ist.
Zeitsinn, s. Tastsinn.
Zeitungen, im allgemeinen periodische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Skorpionebis Smith |
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, um sie dann durch einen
nach der empfindlichsten Stelle des Kopfes gerichteten Stich sicher zu töten, aber Plateau überzeugte sich, daß sie sich mehr auf ihren Tastsinn als auf ihr Ge sicht verlassen. Über die oft behauptete Selbstvergiftung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Tarawabis Tempus clausum |
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Tassisudon, Bhutan
Tasterhörnige, Wasserkäfer
Tastu, Amable, Französische Litt. 603,2
Tastundra, Tasbusen
Tastzirkel, Tastsinn 532,1
Tat (Gewebe), Jute
Tata (ungar. Marktflecken), Totis
Tatakotorou, Tuamotuinseln
Tatarenthal, Vorsll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
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, Arfakgcbirge M) 250
W armbald, Deutsch-Südwestafrika (Bd.
Wärmeeinheit,Wärme391,2,Schmelzen
Wärmer (Vrauerei), Attemperator
Wärniestarre, auch Muskeln 937,1
Wärmetransmission, Tastsinn 532,2
Warnack (Warneck), Christian, Wcr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Empyemebis Engelien |
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vermutlich aus dem Tastsinn, entstanden sind, daß demnach alle Sinnesempfindungen differenzierte Tastempfindungen sind. Es ist endlich ein gemeinsames Kennzeichen aller E., daß sie in eine Bewegung (s. d.) sich zu entladen streben oder, wie man gesagt hat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Geschmackbis Geschütze |
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Geschlechtervereinigung rechtfertigen, sondern daß diese Rechtfertigung durchaus und allein von andrer Seite herkommen muß.
Geschmack (in psychologischer Hinsicht) scheint direkt aus dem Tastsinn sich entwickelt zu haben; denn wenn bei vielen niedern Tieren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rauhreifbis Raumanschauung |
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der psychologischen Entwickelung dargestellt werden.
Flächenanschauung wird durch Tastsinn und Gesichtssinn gewonnen und zwar zunächst durch beide als unabhängige Faktoren, die sich aber freilich aus praktischen Bedürfnissen der normalen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Dreisinnige (Erziehung der Taubstummblinden) |
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ein besonders lebhaftes und unzerstreutes war. Endlich wird besonderes Gewicht darauf gelegt, daß Laura Bridgman eine Anzahl zunächst unwillkürlicher Töne (ihr selbstverständlich nur durch Tastsinn und Muskelgefühl als Bewegungen bewußt), die sie bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0214,
Dreschen (ununterbrochener Dampfdrusch) |
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außer der unbändigen
^[Spaltenwechsel]
Wildheit des Knaben der Umstand, daß er schon zu lange gewöhnt gewesen war, Eindrücke sehend in sich aufzunehmen. Nur schwer und langsam entschloß er sich, nunmehr statt dessen den Tastsinn zu verwenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amberg (Wilh.)bis Amblyaphie |
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Lüttich, nimmt die Warche und die Salm auf, bildet den 20 m hohen Wasserfall Grand-Coo und fließt nach 85 km Lauf (davon 9 schiffbar) als Eau d'Avvaille unterhalb von Comblain-au-Pont in die Ourthe.
Amblyaphie (grch.), Stumpfheit des Tastsinnes.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Anakondabis Analogie |
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Schmerzgefühl auch das Tastgefühl aufgehoben ist, oder tritt als eine Form partieller Anästhesie auf, wobei der Tastsinn völlig oder teilweise erhalten ist. Letzteres beobachtet man vorübergehend in der Chloroformnarkose, sowie dauernd bei gewissen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
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verkümmern, der Tastsinn dagegen höher entwickelt wird. Alle Moleküle, welche die Zellen, alle Zellen, welche die Gewebe, alle Gewebe, welche die Organe bilden, und ganze Organgruppen, ja endlich der Gesamtorganismus werden auf diese Weise durch A. verändert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0110,
Auge (der Tiere) |
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mittelbar erkannt wird. Hat man nämlich,
namentlich mit Hilfe des Tastsinnes, die dritte Dimension, den Durchmesser der Tiefe (Entfernung), die Erhabenheiten und Vertiefungen der Körper kennen
gelernt, so merkt man sich die Eigentümlichkeiten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Blindenfürsorgebis Blinder Hesse |
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. Bürger in Dresden. (S. Blindendruck.)
Blindenunterricht. Bei dem Unterricht der Blinden wird in erster Stelle der Tast- und der Gehörsinn ausgebildet. Namentlich der Tastsinn dient den Blinden zur Vermittelung der Vorstellungen, und Erfahrungen haben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0660,
Gefühl (psychologisch) |
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Wasser, nicht auf unsere
Haut. (S. Tastsinn.) Anders verhält es sich mit
den Gemeingefüblen. Diese beziehen wir stets
auf uns selbst, fassen sie als Zustände unsers Kör-
pers, beziehentlich bestimmter Teile desselben auf.
Dahin gehört vor allem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Goltz (Hermann, Freiherr von der)bis Goltz (Kolmar, Freiherr von der) |
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149
Gottz (Hermann, Freiherr von der) - Goltz (Kolmar, Freiherr von der)
bürg. Seme Untersuchungen betreffen besonders
dieHerzsunktion und die Blutbewegung, den Venen-
tonus, den Tastsinn und die Bedeutung der Bogen-
gänge des Ohrlabyrinths
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Haut (in der Jägersprache)bis Hautabschürfung |
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einen Teil ihres Sauerstoffs durch die H. aufnehmen (sog. Hautatmung ). Die H. ist
überdies auch der Sitz eines sehr wichtigen Sinns, des Tastsinns (s. d.).
Hieraus ist ersichtlich, von welch hoher Bedeutung eine sorgsame Hautpflege
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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.
Hautsinn, soviel wie Tastsinn (s. d.).
Hautsinnesblatt, s. Embryo (Bd. 6, S. 71a).
Hautskelett, s. Skelett (zoolog.).
Hauttalg, Hauttalgdrüsen, s. Haut (S. 902 a).
Hauttransplantation, s. Transplantation.
Häutung, die Abstoßung der obern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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) besitzen ausgezeichnetes Spürvermögen. Nachgewiesen wurde als Sitz des Geruchsvermögens bei zahlreichen I. die Fühler, an denen sich eigentümliche Gruben mit gangliösen Nervenenden finden. Die Fühler sind zugleich auch der Hauptsitz des Tastsinns. Den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Lokalbahnenbis Loki |
Öffnen |
, ist besonders einflußreich die Lotzesche Theorie der Lokalzeichen geworden. Nach dieser Theorie bedarf die Seele gewisser Merkmale, um die Sinneseindrücke in Bezug auf ihren Ort im Raum ordnen zu können. Diese Merkmale, Lokalzeichen genannt, sind beim Tastsinn
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sinistra manobis Sinn (philosophisch) |
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Gehirns und damit die Entstehung der Sinneswahrnehmung vermitteln. Näheres s. Gefühl (physiologisch), Gemeingefühl, Tastsinn, Auge, Sehen, Gehör, Geruch, Geschmack.
Während die Psychologie die Sinnesempfindungen als ein Geschehen in der Seele
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Temperaturbis Temperaturverteilung |
Öffnen |
.
Temperaturkurve, s. Fieber.
Temperatursinn, s. Tastsinn.
Temperatursprünge, beträchtliche, rasch aufeinander folgende Unterschiede in der Lufttemperatur. Sie kommen in Europa besonders im Sommer bei Gewittern vor. Die herabstürzenden Wasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0836,
Tier |
Öffnen |
, in der ganzen Körperoberfläche vorhanden, oder es tritt eine Arbeitsteilung ein, indem sich zunächst der Gefühlssinn an besondern, oft über die Körperoberfläche hervorragende Teile (Tastwerkzeuge) stärker als Tastsinn lokalisiert, an andern zur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
Öffnen |
von Muskelchen bewegt und gespannt werden können und den modulierten Gesang gestatten.
Die Sinnesorgane der V. gleichen nur wenig denen der Säugetiere. Der Tastsinn kann wegen der federigen Bedeckung der Haut, der hornigen Beschaffenheit der Füße und des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.) |
Öffnen |
Körpern Gemeinsame, welches sie gegeneinander abgrenzt; an der Ausbildung dieses Begriffes hat der Tastsinn hervorragenden Anteil, insofern das tastende Organ den einen der beiden aneinander grenzenden Körper ausmacht. Die Linie, als das mehreren Flächen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Fungösbis Funkenfänger |
Öffnen |
. von Grünhagen, 3 Bde., Hamb. 1884-87) und als Supplement zu Lehmanns "Lehrbuch der physiol. Chemie" einen ausgezeichneten "Atlas der physiol. Chemie" (Lpz. 1853; 2. Aufl. 1858). Noch kurz vor seinem Tode bearbeitete er das Kapitel "Tastsinn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Halluzinationbis Hamburg |
Öffnen |
Antworten sind also 11,45 Proz. bejahend ausgefallen, und von diesen betreffen 603 den Gesichts-, 292 den Gehörs- und 80 den Tastsinn. Die übrigen beziehen sich auf mehrere Sinne zugleich und lassen sich danach einteilen, ob die H
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