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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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theistischen Element der Schellingschen positiven Philosophie versetzte, wurde mit I. H. ^[Immanuel Hermann] Fichte (s. d. 2) einer der Gründer der neuen Theistenschule, 1846 ordentlicher Professor der Philosophie an der Universität seiner Vaterstadt, wo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Suffraganbis Sufismus |
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mehr von der orthodoxen, streng theïstischen Dogmatik, und zwar in dem Grade als die pantheïstisch-kontemplativen Elemente zum Übergewicht gelangen. In dieser Hinsicht sind bereits im ältern S. zwei Richtungen zu unterscheiden. Die Anhänger des S
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Deutsche Protestantenbibelbis Deutscher Ärztevereinsbund |
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einer theistischen Weltanschauung ein, auf der andern Seite bildete sich bei Ludw. Feuerbach im wachsenden Kampfe mit der idealistischen Philosophie eine sensualistische Popularphilosophie aus, die sich bei ihm und verwandten Geistern, schließlich auch bei David
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Pantographiebis Pantscharatra |
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.
Pantoskopifche Camera, soviel wie Panora-
menapparat, s. Photo-
graphie.
Pantscharatra oder
Bhagavata, - Name
einer alten (wahrschein-
lich vorchristl.) theistischen
Sekte in Indien, die das
höchste Wesen unter der
Bezeichnung Väsudeva
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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. h. Gehalts-, die Erscheinungsform, d. h. Formseite, des Schönen zu betonen versucht. Daß dabei jener das Erscheinende pantheistisch als Idee, dieser dasselbe theistisch als persönliche Gottheit auffaßte, kommt, so bedeutend der Unterschied
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
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965
Ästhetik.
wirkliche Schöne in seiner Zeitfolge darstellt, noch mit atheistischer oder theistischer Metaphysik zu verwechseln, welche statt der wesentlichen Formen der Schönheit deren Werden ins Auge faßt. Da sich nun an jedem Bild Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0966,
Asthma |
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) im pantheistischen, die Halbhegelianer C. H. Weiße ("System der Ä.", Leipz. 1830, 2 Bde.; dasselbe aus dem Kollegienheft letzter Hand hrsg. von R. Seydel, das. 1872), M. Carriere ("Ä.", 3. Aufl., das. 1885, 2 Bde.) im theistischen Sinn, alle drei vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0994,
Atheismus |
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. Gleichwohl wird der Pantheismus, obwohl er den A. in seinem Sinn von sich ausschließt, von den theistischen und akosmistischen Theologen des A. in ihrem Sinn angeklagt. Für die dualistische Weltansicht ist die von der Welt abgesonderte Existenz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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der Gegenwart für Reinigung der Hindureligion von ihren Auswüchsen auf theistischer Grundlage. Gegründet wurde derselbe 1830 in Kalkutta von Ram Mahun Roy (geb. 1774 zu Radhnagar in Bengalen aus einer wohlhabenden Brahmanenfamilie, gest. 27. Sept. 1833
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Carrerabis Carriere |
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und Pantheismus zu überwinden bestrebten theistischen Weltanschauung. In deren Geist sind seine Hauptschriften: "Die philosophische Weltanschauung der Reformationszeit".
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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. Außerdem schrieb er im Sinn eines theistischen Eklektizismus: "Phänomenologische Blätter" (Kiel 1841); "Die moderne Sophistik" (das. 1843); "Entwurf eines Systems der Wissenschaftslehre" (das. 1846); "System der spekulativen Ethik" (sein Hauptwerk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Cuscatlanbis Cushman |
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, starb er 11. Aug. 1464 in Todi bei Spoleto. Die von ihm vertretene Theologie ist eine geistreiche Vereinigung theistischer Scholastik und pantheistischer Mystik. Seine Werke erschienen gesammelt Paris 1514 und Basel 1565, 3 Bde.; eine Übersetzung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
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sich auf den Gebieten fast aller besondern Wissenschaften zeigt, wobei die Gegensätze der rechten (theistischen) und linken (pantheistischen), ja äußersten linken (atheistischen) Seite derselben scharf auseinander traten. Erstere führte bald zur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0237,
Fichte (Immanuel Hermann von) |
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); Zimmer, J. G. ^[Johann Gottlieb] Fichtes Religionsphilosophie (Berl. 1878).
2) Immanuel Hermann von, theistischer Philosoph, Sohn des vorigen, geb. 18. Juli 1797 zu Jena, war seit 1822 Professor am Gymnasium, zuerst in Saarbrücken, hierauf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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238
Fichtelberg - Fichtelgebirge.
mischte Schriften" (das. 1869, 2 Bde.); "Die theistische Weltansicht und ihre Berechtigung" (das. 1873); "Fragen und Bedenken über die nächste Fortbildung deutscher Spekulation" (Sendschreiben an E. Zeller
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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Subjekt zu erheben" (Panlogismus). Dieser "Pantheismus der Vernunft" gab nach Hegels Tode die Veranlassung zur Spaltung seiner Schule in eine rechte (theistische) und eine linke (atheistische) Seite, während das Zentrum am Pantheismus festhielt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Religionsediktbis Religionsgeschichte |
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Illusionscharakter der R. bekennt, hat die theistische Schule der Philosophie die R. in einer bald mehr an Schleiermacher, bald mehr an Hegel erinnernden Weise zu stützen und zu begründen gesucht. Nachdem die Gefühlslehre des erstern kaum aufgetaucht
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Schellfischebis Schelling |
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und von ihm selbst als negative und positive, von andern (richtiger) als pantheistische und theistische bezeichnet worden sind. In der ersten, an Fichte anknüpfenden erscheint er, wie dieser, von dem Bestreben beherrscht, die Philosophie
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Union der Zweiundzwanzigerbis Universalwissenschaft |
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Anhänger von Strauß und Spencer huldigen (Verehrung des Universums, Kosmismus, Evolutionstheorie etc.). In Nordamerika heißen U. besonders die übrigens streng theistischen Anhänger der antitrinitarischen Lehre, die sich 1815 aus den Kongregationalisten
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Théâtre librebis Theologische Litteratur |
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oder theistische Fassung des Gottesbegriffs handelte, die persönliche Fortdauer in Frage stand und die Religion als die welthistorische Selbsttäuschung des krankhaften Menschenherzens entlarvt sein sollte, der wird aus den religionsphilosophischen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Bajzabis Bake |
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, 83 Brahmo (theistische Hindu). Drei Viertel der (meist röm.-kath.) Christen sind die
Nachkommen von Halbblutkindern, erzeugt von portug. Vätern mit Hindumüttern. Sie besitzen eine Kirche zu Sibpur. Der ganze Distrikt ist sehr niedriges
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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, 2141862 unkultivierte Ureinwohner, 1252173 Sikh [das sind, bis auf 942, sämtliche Sikh Ostindiens], 215301 Christen, 158785 Buddhisten, 118583 Dschain, 1795 Parßi, 1313 Juden, 820 Brahmo, d.h. theistische Hindu). 1891 war die Gesamtzahl 141344700 E
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Browne (Sir Thomas)bis Browning |
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des Dichters sorgt. Seit Milton hat kein engl. Dichter soviel Sprachgewandtheit und so fein ästhetischen Sinn mit tief philos. Bildung verbunden wie B. Einen durchaus neuen, seinen Landsleuten wenig angenehmen Boden betrat er in seinen theistisch
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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fest. Die Hegelsche Schule bestritt auch diese und suchte das Unendliche im Endlichen, das Ewige im Zeitlichen als lebendige Gegenwart zu ergreifen. Die moderne theistische Spekulation (I. H.^[Immanuel Hermann] Fichte, Ulrici, Weiße, Rothe u. a.) hat
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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verstehen kann, erhoben Theologen und "theistische" Philosophen Widerspruch. Die mit Hegelschen Vorstellungen neu verzierte altkirchliche Dreieinigkeitslehre ward von den einen empfohlen, von den andern eine stark vermenschlichende Fassung des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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(die "mono-
theistische") Formel auszugleichen. Auch dem Fana-
tismus der Araber und des Islam vermochte er
nicht zu widerstehen. Die südöstl. Provinzen, Syrien,
MesopotamienundAgypten,gingen632-641ansie
verloren, h. starb 10. Febr. 641. Seine Thaten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Hindibis Hindubewegung |
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Bewegung erst in neuester Zeit von größerm Belange.
Gemäß der philosophisch und theosophisch angelegten Natur des Inders, besonders des Hindu, sind die Bewegungen auf religiösem Gebiete die ältesten. An die theistischen Reformatoren früherer Zeiten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Hoffmann (Franz)bis Hoffmann (Friedr.) |
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mete. H. hat feit 1840 weit über hundert Er-
zählungen, Märchen u. s. w. veröffentlicht. Auch
gab er seit 1846 den "Deutschen Jugendfreund",
eins der besten Blätter feiner Art, heraus.
Hoffmann, Franz, theistischer Philosoph, geb.
19. Jan
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Saavedra (Miguel de)bis Sabäer |
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ihrer Herrschaft hat die jüd. und (von Äthiopien
aus) die christl. Religion in Südarabien Fuß gesaßt
und eine Anzahl südarab. Inschriften aus der Zeit
vom 4. bis 6. Jahrh. n. Chr. trägt ganz mono-
theistischen Charakter. Die arab. Berichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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), ist in Indien oft kommentiert worden und zwar in zwei verschiedenen Richtungen, von denen die ältere als streng monistisch, die jüngere als theïstisch bezeichnet werden muß. Der Hauptvertreter der ersten Richtung ist Çaṁkara. - Vgl. Deussen, Das System des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
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Philosophie» (Bd. 1: «Allgemeine grundlegende Einleitung und das Naturrecht», ebd. 1873), suchen auf der Basis der naturwissenschaftlichen und psychol. Thatsachen eine theïstisch-ethische Weltanschauung zu begründen. Sein letztes selbständiges Werk
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Fichte (Imman. Herrn, von)bis Fichte (Joh. Gottlieb) |
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), «Die Seelenfortdauer und die Weltstellung
des Menschen» (ebd. 1867), «Vermischte Schriften zur Philosophie, Theologie und Ethik» (2 Bde., ebd.
1869), «Die theïstische Weltansicht und ihre Berechtigung» (ebd. 1873), «Fragen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
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des Heiligen Geistes erfolgten, daher er auch Doctor ecstaticus («der verzückte Lehrer») genannt wurde. Seine Mystik ist eine theïstische und bekämpft deshalb entschieden die damals verbreitete pantheïstische Mystik. Das sittliche Element in R.s Mystik
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