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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0319,
Flecken-Reinigungsmittel |
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Auswaschen mit lauem Seifenwasser Benzin, Aether, Salmiakgeist, Thon, Magnesia, Kreide
Oelfarben, Firniss, Harzen Terpentinöl, Spiritus, Benzin und dann Seife Benzin, Aether, Seife, schwach und vorsichtig.
Stearin Starker Weingeist
Pflanzenfarben
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0831,
Seife (verschiedene Arten) |
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Seifen werden vielfach mit Stärke, Leim, Kreide, Thon etc. verfälscht, auch mit Wasserglas gefällt. Sehr verbreitet sind die nach ihrem Ursprungsort benannten Eschweger Seifen (künstliche Kernseifen), welche gute Marmorierung zeigen, fest und trocken
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
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gemahlen und der Brei monatelang aufbewahrt. Die Masse wird durch Seifen-, Leim- oder Gummiwasser plastisch gemacht, kann aber nur in Gipsformen geformt und muß, da sie sich beim Brand leicht verzieht, auf Formen von feuerfestem Thon in Kapseln
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
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, s.
Feldspat ,
Porzellan (437) u.
Thon .
Kapaunen , s.
Fleisch (141) u.
Geflügel
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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,
Thonerde ; -erde, s.
Seife (517); -erde, wasserhaltige, kieselsaure, s.
Thon ; -erdehydrat u. -erdenatron, s.
Thonerde ; -erdemetall, s.
Aluminium
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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vorsichtigem Anwärmen reißen. In der Weißglut werden sie weich. Am besten von allen Thontiegeln widerstehen die Londoner S. dem Bleioxyd, doch reißen dieselben sehr leicht. Die Pariser Tiegel aus Thon von Andenne, mit Pulver von alten Tiegeln gefertigt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0385,
von Ocherbis Öl |
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. Zwischen Bolus und O. besteht kein wesentlicher Unterschied, nur sind die letztern mehr erdig locker, da ihr Thon nicht so fett, sondern durch Kalk mergelig ist. -
Blauer O. existiert auch, aber nicht mehr im Handel. Es ist dies eine spezielle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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und erwärmt durch Dampf. Die Säure zersetzt die Seife wieder und bildet mit dem Kalk Gips, indes die freigewordenen Fettsäuren wie Öl oben aufschwimmen. Salzsäure thut dieselben Dienste, und es bildet sich in diesem Falle kein Niederschlag. Man zieht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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.
Seife (517).
Fetzen , s.
Hadern .
Feuerfester Thon , vgl.
Porzellan (437
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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709
Desintegrator.
gleich nach dem Gebrauch in Seifen- oder Karbollösungen und läßt sie dann durch Dampf desinfizieren. Benutzte Verbandstücke verbrennt man. Die Krankenräume selbst desinfiziert man, nachdem die Kranken evakuiert und alle
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Zeußbis Zezschwitz |
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. Als höchst großartig wurde sein im Kreis andrer Götter thronender Zeus gerühmt. Doch behandelte er auch genrehafte Motive (Knabe mit Weintrauben, ein altes Weib) und modellierte in Thon.
Zeven (Kloster-Z.), Flecken und Kreishauptort im preuß
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Viehhandel (605).
Marseiller Seife , s.
Baumöl .
Martinacher , s.
Wein (617
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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oder schwefelsaurer T. in bestimmten Fällen, ebenso zu Lackfarben, als Bestandteil von Seifen, die es weiß und schwer macht, und in der Glasindustrie zur Darstellung von Milchglas (Halbporzellan), wofür sich dasselbe besser eignet als der Kryolith
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0609,
von Walkerdebis Walrat |
Öffnen |
aus W. in Verbindung mit andern Spinnstoffen, z. B. Schafwolle, werden nach Beschaffenheit des beigemischten Materials verzollt.
Walkerde (Walkererde; frz. terre à foulon, engl. fullers earth), ein sehr fetter, sich seifenartig anfühlender Thon
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Regenzeitbis Reggio nell' Emilia |
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im Monte-Alto zu
1958 in erhebt, und durch zahlreiche kleine Küsten-
flüsse bewässert, von denen Mesima und Petrace
oder Marro nach W. fließen. Das Land liefert
Kohle, Thon und Eisen, wenig Getreide und Vieh,
besonders Olivenöl, Südfrüchte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Roteisensteinbis Rote Rübe |
Öffnen |
. ist eines der wichtigsten Eisenerze
und findet sich auf Gängen und Lagern, namentlich
in ältern Formationen.
Rötel oder Rotstein, ein aus Thon und rotem
Eisenocker innig gemengtes Mineral, derb, schie-
ferig, von erdigem Bruch, brüunlichrot
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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. Ebendort kommt schichtenweise die reinste Porzellanerde vor sowie ein sehr feiner schwarzer Thon, der sich selbst zum Färben eignet. Auch die einheimische Flora Chiles ist eine sehr reichhaltige und hat überdies noch alle europäischen Getreide
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Jelabugabis Jelissawetgrad |
Öffnen |
betrug der Wert der Ausbeute 10 Mill. Rubel), Mergel, Sandsteine, Schleif- und Mühlsteine, Braunkohlen, Lehm, Thon und Porzellanerde. Die industrielle Produktion beziffert sich (1882) auf 21 Mill. Rubel; es gibt 727 Fabriken mit 16,126 Arbeitern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0408,
Großbritannien und Irland (Industrie) |
Öffnen |
670599 622 478682
Töpfer-und Glaswaren. Etwa sieben Zehntel der Töpferindustrie ist in den "Potteries" (s. d.), einem Distrikt von Nord-Staffordshire, vereinigt, wiewohl der größte Teil des Kaolin oder feinen Thons in Devon und Cornwall gegraben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
Öffnen |
; -köpfe, s.
Meerschaum ; -thon, s.
Seife (519).
Pfeilgift , s.
Curare .
Pferd , vgl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
Kreide und etwas Leinöl. Um die Quarkfarben zum Anstreichen geeignet zu machen, verdünnt man sie mit abgerahmter Milch. Einen dauerhaften A. gibt ferner eine aus 10 Teilen Milch, 1 Teil frisch gelöschtem Kalk, 1 Teil Leinöl und 12 Teilen Thon oder Kreide
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
Öffnen |
vereinigt man beides, indem man das Gewebe mit einer Masse (Appreturmasse) imprägniert, welche zwar verschieden zusammengesetzt, aber in der Regel aus einem Füllstoff (feinem weißen Thon, Kaolin, Schwerspat, Talk, Gips, Kreide u. dgl.) mit einem Bindemittel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
Öffnen |
und Kaninchen sowie Vogelwild gibt es noch reichlich. Auch Geflügel- und Bienenzucht ist stark vertreten. Von Mineralien werden Eisen, Baustein, Marmor, Kreide, Thon und Ziegelerde gewonnen. Die Einwohner betreiben ferner Eisenindustrie, ansehnliche
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
Öffnen |
mit jüngern Gebilden von größerer Mächtigkeit überdeckt, so bringt man auf derselben Bohrlöcher nieder und zwar in Massen von geringem Zusammenhalt (Dammerde, Lehm, Thon) mittels eines Schnecken- oder Erdbohrers, bei größerer Festigkeit mittels
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
Öffnen |
Teile B. mit Seife zusammen und benutzt diese Bimssteinseife zum Reinigen der Hände. Ein künstlicher B. zum Schleifen des Holzes besteht aus einer scharf gebrannten Mischung von feinem scharfen Quarzsand und Thon.
Bin (türk.), tausend; Binbaschi
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
Öffnen |
171
Bologna.
Produkte sind: die Bologneser Hündchen, die Bologneser Seide, die Bologneser Kreide (Gesso di B.) und der Bologneser Spat oder Bononische Stein (Pietra di Monte Paderno); außerdem liefert das Mineralreich Marmor, Gips, Thon, Farberde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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, durch Windseparation oder Waschen von Gips, Thon, Schwefelkies etc. befreit und dann mit dem Bindemittel gemischt. Als solches sind leicht und ohne bedeutenden Rückstand verbrennende Substanzen vorzuziehen, weil aschenreiche den Heizwert der B. herabdrücken
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Caluire-et-Cuirebis Calvaire |
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von Thon und Kalk mit einer fetten vegetabilischen Kruste bedeckten, zur Viehzucht besser als zum Ackerbau geeigneten Boden fast durchweg Ebenen, unter welchen namentlich das Thal Auge wegen seiner ausgezeichneten Weiden, die freundliche Landschaft
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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km breit, 30 km lang vom Meer bis zu dem 720 m hohen Monte Judica und bildet eine Fläche von etwa 300 qkm, bestehend aus festem Thon, mit Gebröckel vulkanischer Massen gemengt. Die Erzeugnisse der Provinz sind außer Getreide: vorzügliches Olivenöl
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
Öffnen |
cimolia), schmutzig weißer Thon, findet sich auf der griechischen Insel Argentiera (im Altertum Kimolos) und wird dort, wie auf den übrigen Inseln des Archipels, heute noch wie im Altertum statt Seife zum Waschen benutzt. Man verwendet ihn auch zum
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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prächtigen Ußpenskischen Dom, das Mönchskloster der Märtyrer Boris und Iljeb, ein schönes Gerichtshaus, ein kaiserliches Salzmagazin, mehrere Lehranstalten und viele Fabriken, besonders in Leder, Tuch und Seife. Ferner befindet sich hier ein stehender Kaufhof
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0144,
Dresden (Vorstädte; Bevölkerung, Industrie und Handel) |
Öffnen |
- und Zuckerwarenfabrikation (1882: 7 Fabriken mit 757 beschäftigten Personen), die Herstellung photographischer Papiere (1882: 6 Fabriken mit 156 beschäftigten Personen), die Tapeten-, Spielkarten-, Kunstmöbel-, Siderolith-, Thon- und Fayencewarenfabrikation
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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im sogen. Seifengebirge (Seifen- oder Waschgold) abgelagert. Das große spezifische Gewicht des Goldes läßt dasselbe in der Regel nicht weit von dem Ursprungsort, d. h. von dem Ausgehenden des Ganges, in den Gerinnen sich sammeln und bildet dort den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
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aus Thon, Wachs, Seife und Walrat besteht. Dies wird mit Leimwasser wiederholt aufgetragen und soll eine weiche, elastische Unterlage bilden, durch welche das Polieren ermöglicht wird, ohne daß man Gefahr läuft, die dünne Metallhaut zu durchreiben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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Teil des Gebiets dem alttertiären (Eocän-) System an, während im westlichen plutonische Formationen zu Tage treten. In den Tertiärformationen finden sich schöne Lager von Lehm, Thon, Sandstein, Schleifstein, Eisen, Lignit und Torf. Der Boden besteht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0828,
Moskau (Stadt) |
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. Produktion), Leinen- und Tuchfärbereien (131 mit 28¾ Mill. Rub. Produktion), Fabriken für Leder und Lederwaren, Papier, Teppiche, Strumpfwaren, Talg, Lichte, Seife, Chemikalien, Maschinen, Eisenwaren, endlich Brennereien, Ziegeleien etc.; weniger wichtig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0252,
Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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. Umfangreich sind auch die Thon-, Mergel- und Sandlager (selbst Porzellanerde bei Porto). In der Serra Estrella finden sich Granaten und Hyacinthe, bei Batalha Achate, in der Serra Gerez Amethyste.
Die Industrie ist in mehreren Zweigen entwickelt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0308,
Prag (Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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- und Asphaltwaren (6), Thon- und Schamottewaren (3), Porzellan (2), Dampfbrettsägen (3), Parkett- und Möbelfabriken (4), Fabrikation von Gummi- und Guttaperchawaren (2), Lederfabriken (8), Baumwollspinnereien und -Webereien (2), Kattundruckereien (4
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Reggebis Reggio nell' Emilia |
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ist die Produktion von Öl (1885: 91,150 hl), Bergamotten, Zitronen, Orangen, Kastanien, Seide (1886: 606,656 kg Kokons) u. Wein (vino greco, 359,300 hl). Außerdem wird Seidenindustrie, Fabrikation von Thonwaren, Zement, Seife, Weinstein etc., dann
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
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(Klettgauer Rasse) erzeugt. Schleitheim versendet Gips; anderwärts bricht man Kalk- und Sandsteine (die Lithographiesteine haben sich nicht bewährt), trefflichen Thon ("Lohner Erde") auf dem Reyat. Das Bohnerz liegt unbenutzt. Nach Kochsalz wurde
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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.), vortrefflicher Thon, Marmor, Serpentin, Schleif- und Mühlsteine, Kalksteine (Gogolin in Oberschlesien), Gips, Walkererde, Feld- und Schwerspat, Magnesit, Torf etc. Die vorhandenen Salzquellen haben nur eine schwache Sole; dagegen haben andre Mineralquellen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
Öffnen |
verfertigt. Zahlreich vertreten sind Gerberei und Branntweinbrennerei. Gewöhnliches Töpfergeschirr wird hinlänglich erzeugt; bemerkenswert sind die Wasserkrüge aus feinem grauen Thon und die blasigen Trinkgefäße aus Alaunthon. Unter mehreren
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Taxationsrevisionbis Taxodium |
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, und eine verbesserte Methode, die Dermoplastik, geht hierin am weitesten, indem sie die Gestalt des Tiers vor dem Überziehen der Haut durch plastischen Thon naturgetreu nachbildet. Um der Beschädigung der ausgestopften Tiere durch Insekten vorzubeugen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Wasserbleibis Wasserfall |
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doppeltchromsaures Kali enthaltender Leimlösung, trocknet und läßt das Licht auf das Gewebe einwirken. Bei groben Stoffen gibt man einen Zusatz von Kreide, Thon etc. Baumwollene Gewebe werden 4 Stunden in einer Lösung schwefelsaurer Thonerde durchgearbeitet und dann
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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und Mörtelwänden, zur Darstellung von Zementen und künstlichen Steinen, als Kitt für Steine, Glas, Porzellan, als Schutzmittel gegen das Feuer, indem man damit Holz, Leinwand, Papier etc. anstreicht (hierbei kann man auch feuerfeste Körperfarben, wie Thon, Kreide
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Wichitabis Wick |
Öffnen |
von gebranntem Thon über den Thüren der Werderschen Kirche. Hierauf fertigte er die Modelle zu den kolossalen Figuren und Gruppen in Sandstein für die Außenseite der neuen Nikolaikirche in Potsdam. Die Statue einer Wasserschöpferin wurde
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0336,
Frankreich (Landwirtschaft, Fischerei, Forstwesen, Industrie) |
Öffnen |
Pferdekräften. Ferner gibt über die Ausdehnung mehrerer wichtiger Industriezweige folgende Übersicht für das Jahr 1885 Aufschluß:
Industriezweige
Zahl der Betriebe Zahl der Arbeiter Wert der Produkte Mill. Frank
Thon und Porzellan. .. Glas
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Kempenbis Kesselstein |
Öffnen |
oder, wie Silbernitrat, Eisensulfid, Quecksilberjodide, durch den Magensaft zerseht werden oder endlich, wie Alkalien, Seife, Galle, Wurmmittel, möglichst konzentriert in den Dünndarm ge/angett sollen. Man bereitet eine geeignete Keratinlösung, indem man
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
[5411 kg] fabrizierter Tabak und 101869 kg [101896 kg] Cigarren und Cigarretten, Ermeler & Co.), Thon- und Majolikawaren, Chamotte, Steingut, Porzellanwaren (besonders der Königlichen Porzellan-Manufaktur, s. d., in Charlottenburg), von Seifen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
Öffnen |
ist ein vortreffliches Baumaterial. Seife, in frischbereitetem, dickflüssigem Zustande
(als Seifenleim) mit sehr feinem Bimssteinpulver vermengt, Bimssteinseife , ist ein vortreffliches Reinigungsmittel für
die Hände.
Künstlicher B
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
: Rübenzuckerfabriken und -Raffinerien, Tabak-, Cigarren-, Cichorien-, Tapeten-, Seifen-, Cement-, Asphalt-, Kanalstein-, Stroh-, Filz- und Seidenhut-, Wagen-, Maschinen- und Schokoladefabriken, ferner Fabriken von Chemikalien (in B. und Schöningen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Desinfektionsanstaltenbis Desintegrator |
Öffnen |
Kaliseifenlösung wird bereitet, indem man 15 g Kali- (grüne oder schwarze) Seife in 10 l lauwarmen Wassers auflöst. (S. Krankenwäsche.)
Von größter Bedeutung ist die D. bei chirurgischen Operationen und bei der Behandlung von Wunden geworden. Unsere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Frankenthalbis Frankenweine |
Öffnen |
- und Pflegeanstalt für den Reg.-Bez. Pfalz, Kreis-Taubstummenanstalt; Fabrikation von Maschinen, Schnellpressen, Dampfkesseln, Armaturen, Fässern, Holzwaren, Puppen, Schulbänken, Stöpseln, Seife, Cichorien und Rübenzucker, Eisengießereien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Goldlüsterbis Goldoni |
Öffnen |
aus
einem fein geschlämmten, mit Fett und Seife präparierten Thon, der einesteils in genäßtem Zustande das Blattgold anzieht, andernteils eine Unterlage
bildet, auf welcher dasselbe, ohne abzublättern oder sich wegzuschaben, mittels des Achatsteins glänzend
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Karyopsebis Kasan |
Öffnen |
vor. Von Mineralien sind
am wichtigsten Thon, Sandstein und Gips. - Auch
von den schiffbaren Flüssen Wetlnga und Wjatka
wird K. berührt. Die mittlere Temperatur beträgt
im Sommer 18°, im Winter -13°, im Jahresdurch-
schnitt 2,7° 0
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Nicandra physaloidesbis Nicaragua |
Öffnen |
nur der Umstand, daß die meisten
derselben als Helmmaske einen Tierkopf tragen.
Merkwürdig sind die auf Ometepe gefundenen Thon-
gefäße von Schuhform mit Afchenresten. - Vgl.
Squier,^icai-HFua(Neuyork 1852; neue Ausg.1860);
Bovallius, ^ieai-aZuan
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Öls (Kreis und Kreisstadt)bis Ölschiefer |
Öffnen |
",
für sich allein ist sie nicht unzersetzt destillierbar. Ihre
Salze ähneln denen der hochmolekularen Fettsäuren;
wie bei letztern sind die Alkalisalze echte Seifen und
werden fabrikmäßig hergestellt. Das in Äther lös-
liche Vlcisalz ist amorph, erweicht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Onze et demibis Opal |
Öffnen |
. ist der Erbsenstein (s. d.). Durch Thon und Mergel verunreinigte O. nennt man Rogenstein. Geschichtete O. spielen bei dem Aufbau mehrerer sedimentärer Formationen stellenweise eine wichtige Rolle; sie kommen schon im engl. und norweg. Silur, auch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0602,
Schottland |
Öffnen |
. Außerdem wurden gefördert: Schiefersteine 1947842 t, Eisenerze 847406 t, feuerfester Thon 548044 t und andere Mineralien 44549 t. Kochsalz wird aus Meerwasser eingesotten.
Industrie, Handel und Verkehr. In der Industrie steht S. hinter England zurück
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Vapeursbis Varasdin |
Öffnen |
wird Marmor, Porphyr, Alabaster, Granit und Serpentin gebrochen. Bei Hyères sind Salinen, die 1895: 26847 t Salz lieferten. Die Industrie erzeugt Parfümerien, Seife, Liqueure, Korke, Papier, Leder, Seide, Eisen-, Thon- und Holzwaren. Wichtig sind noch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Seife (517); -natron, s.
Alkalien ,
Natrium u.
Natronhydrat ; -natronlauge, s.
Natronhydrat ; -sublimat, s.
Quecksilber (448
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
Öffnen |
.
Leinöl ; -öl, vgl.
Firnis ,
Seife (519); -Ölfirnis, vgl.
Leinmehl ; -ölkuchen, -pflanze, vgl.
Leinöl ; -samen, s.
Flachs
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0467,
von Roßhaarebis Rötel |
Öffnen |
mancherlei Verwendungen, medizinisch zu Einreibungen und Salben (Opodeldok), technisch bei Bereitung von Parfüms, wohlriechenden Seifen u. dgl., sowie als Auflösungsmittel für Kautschuk und harte Harze.
Das Öl ist ein Mittel, um rohen (angerösteten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
Öffnen |
499
Schmalz - Schmelzbutter
in verschiedner Art hergestellt, z. B. so, daß man gemahlenen feinkörnigen Sandstein mit Thon mengt und die Masse formt und brennt, oder daß man scharfe Pulver wie Sand, Bimsstein, Schmirgel, gestoßenes Glas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0541,
von Sparteriebis Spinell |
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), Seidenzeug und Glastafeln, zum Entfernen von Fettflecken, zu feuer- und säurefesten Stöpseln, in England als Zusatz zu Seife.
Im ganzen genommen sind indes diese Verwendungen zu wenig belangreich, als daß sie dem Stoff einen höhern Wert hätten geben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0640,
von Zirkonbis Zitronen |
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Unschmelzbarkeit und Unveränderlichkeit in der Hitze und ist mit Thon zu kleinen Cylindern geformt und gebrannt, statt des Kalks als Leuchtkörper bei der Hydrooxygengasbeleuchtung empfohlen worden. - Zoll s. Edelsteine.
Zitronat (Cedrat, Succade, confectio
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Meurtrièrebis Meuterei |
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mit Nancy, in Handschuhfabrikation mit Lunéville als Mittelpunkt, in Gerberei, Färberei, Brauerei und Brennerei, Ziegel- und Kalkbrennerei, in Fabrikation von Papier, Spielkarten, musikalischen Instrumenten, Seife sowie Thon-, Glas- und Krystallwaren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Turgotbis Turin |
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auf Seidenspinnerei, ‑Zwirnerei und ‑Weberei, Woll- und Baumwollweberei, Gerberei, Fabrikation von Papier, Seife, Kerzen, chem. und metallurgischen Produkten, Thon- und Glaswaren. Die Eisenbahnen und Straßenbahnen der Provinz gehen von der Hauptstadt T
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