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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0209,
China (Geschichte) |
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.
Schun-tschi ward Stifter der noch herrschenden Dynastie Tsing . Unter ihm versuc hten die Russen Handelsverträge mit C.
anzuknüpfen, während die Mission der Jesuiten eine immer größere Ausbreitung gewann. Ihm
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40% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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auf eine Infektionskrankheit zurückzuführen ist.
Tsién (Mas, Mehs), chines. Gewicht, = 3,757 g.
Tsinan, Hauptstadt der chines. Provinz Schantung, Sitz einer katholischen Mission, mit angeblich 60,000 Einw.
Tsing (Taitsing), die seit 1644 in China regierende
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25% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
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und Gewicht in China, s. Mas .
Tsing , die seit 1644 in China (s. d., Geschichte ) herrschende Dynastie.
Tsing Hai , s. Kuku-nor .
Tsin
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Chimubis China (Name. Lage und Grenzen) |
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und Japan und Östliches China mit Korea ).
Der Name ist chinesisch Tschung-kwo , Land der Mitte, dichterisch
Tschung-hwa , Blume der Mitte. Ta-tsing-kwo , das Reich der «großen Hellen», d.h. des
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20% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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(mongol., «blauer See», chines. Tsing-hai ), See in Innerasien, südlich und
westlich von der Provinz Kan-su, im NO. von Tibet, etwa unter 37° nördl. Br. und 100° östl. L. von Greenwich, in 3070 m Höhe, hat etwa 370 km Umfang.
In ihm liegen
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0230,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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das «Peh-sche-tsing-ki» (französisch von Julien als
«Blanche et bleue, ou les deux couleuvres-fées» , Par. 1834). Der bürgerliche oder Familienroman, ungleich objektiver gehalten
als die übrigen, bietet
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Nana Sahib
Nena Sahib, s. Nana S.
Rundschit Singh
Sindia, s. Gwalior
Tippu Sahib
Allard
Brooke, 3) Sir James
Siam
Sumatra
Ost- und Centralasien.
Bochara
Abdullah Chan
China
Hienfong
Taiping, s. China
Tsing, s. China
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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er in den Scha-ho und mit diesem in den Pei-ho mündet,
verfolgt den Lauf des letztern bis vor Tien-tsin, dann den des Wei-ho aufwärts bis Lin-tsing-schou in Schan-tung, von wo er
bei Tung-ping-tschou auf den neuen Lauf des Gelben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0202,
China (Justizwesen. Kulturzustand) |
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. Das jetzt geltende Strafgesetzbuch Ta-tsing-lü-li (Gesetze des
Mandschu-Herrscherhauses), 1810 von G. Th. Staunton aus dem Chinesischen in das Englische und 1812 von F. Renouard de Sainte-Croix aus dem Englischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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.
Die Mandschu. Mit Schuntschi beginnt die (21.) Dynastie der Mandschu oder Tsing (1644), die noch jetzt den Thron von C. innehat. Schuntschi hatte den Unterricht des berühmten deutschen Jesuiten Adam Schall genossen und räumte diesem einen großen Einfluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0019,
China (der Taiping-Aufstand 1849-66) |
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Wasserlilie", "zum reinen Thee", "Dreieinigkeitsbund" oder "die Gesellschaft der vereinigten Drei" (Himmel, Erde und Mensch), führten. Schon mehrmals hatten dieselben den Staat in Bedrängnis gebracht; ihr Plan, die Tsing zu stürzen, scheiterte aber stets an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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im Alter von 18 Jahren 9 Monaten an den Blattern. Mit ihm schloß zum erstenmal in den Annalen der Tsing-Dynastie die direkte Erbfolge, und ein Neffe des Verstorbenen, der erst vier Jahre alte Tsaitien, als Regent Kwangseu ("Nachfolger des Ruhms
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Taipingbis Takelung |
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, wie ihn die Jünger Michelets und Louis Blancs nimmermehr zugeben wollen. Als Kunstschriftsteller ist T. in der Analyse der Kunstwerke unübertroffen.
Taiping, Name der Aufständischen in China 1849 bis 1866 (vgl. China, S. 19).
Taitsing, s. Tsing
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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und am Ufer der Çiprā zeigt man noch heute eine Höhle, die er als Büßer bewohnt haben soll. Nach dem Chinesen I-tsing lebte er im 7. Jahrh. n. Chr., wurde buddhistischer Mönch, bald aber wieder aus Liebe zur Welt Laie und wiederholte alsdann diesen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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zu siedende Kochsalz . Aus vielen dieser Bohrlöcher entströmt zugleich
brennendes Gas. Diese werden Ho-tsing, d. h. Feuerbrunnen genannt. Das entzündbare Gas, welches durch Bambusröhren geleitet wird, dient namentlich zum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0196,
China (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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, die Tsing-tschu-lung und die (Khi-)Lau, die weißen Miao, die
blauen Miao, in Jün-nan schwarze und weiße Lo-lo, Thu-liao, Tho-lao, Lo-bu, Ai-lao und Kwei-lo-man, in Kwang-si Tung und Jao, letztere auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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195 China (Industrie. Handel)
Eine weitere Folge war ein eigener Modus der Feldverteilung an die einzelnen Bauern: das sog. kommunale oder Brunnenfeldersystem (Tsing-tien). Jedes Quadrat-Li
(zu 900 Mou
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hoardsbis Hobbema |
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sein kann. Vom 1.1077 indessen wird
schon berichtet, daß der Fluß sich mit den Gewässern
des Hwai-Ho verbunden habe. Seit 1855 hat der
Fluß das Bett des Ta-tsing-ho in Schan-tung auf-
gesucht, um 1887 wieder bei Iung-tfe sich einen
nahem Weg nach dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Kalettebis Kalibrieren |
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) nordwestlich von Peking, liegt südlich von der Öffnung der Großen Mauer, welche den Tsing-Ho, einen Nebenfluß des Hun-Ho, durchläßt, an dem gewöhnlichen Handelswege von Peking nach Kiachta. K. ist ein für die Ausfuhr von Thee nach Innerasien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Schanstaatenbis Schanz |
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gebirgig, wird aber in seinem westl. Teile noch von der großen Ebene des nordöstl. China berührt, wo der Hoang-ho vor einigen Jahrzehnten bei seinem Durchbruch
das Bett des Ta-tsing-ho aufgesucht hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Stauffer-Bernbis Staupe |
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Unterbrechungen Mitglied des Parlaments, zog sich aber 1852 von dem polit. Leben zurück und starb 10. Aug. 1859 zu London. Er übersetzte den Kriminalcodex des Chinesischen Reichs ins Englische ("Ta-tsing-leu-lee", Lond. 1810; französisch mit Anmerkungen von F
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
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. Swei-tsing-tschöng), nördlich vom Imil gelegen, Sitz eines russ. Konsuls.
Tarbes (spr. tarb). 1) Arrondissement im franz. Depart. Oberpyrenäen in der Gascogne, hat auf 1300 qkm (1896) 103 486 E. in 11 Kantonen und 195 Gemeinden. - 2) Hauptstadt
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