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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1052, Peru (Republik) Öffnen
. Der Wechsel der Temperatur beträgt innerhalb 24 Stunden oft 25°C. Braungelbe Gräser sind hier charakteristisch, und unter diesen herrscht die stachelige Ichu vor. Die Olluca ( Ullucus tuberosa Loz. ) vertritt die Kartoffel
51% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0738, von A piacere bis Apis (Stier) Öffnen
aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit nur wenigen Arten, hat unpaarig gefiederte Blätter und in dichte, achsel- und endständige Trauben gestellte Blüten. Die bekannteste Art, A. tuberosa Pursh
37% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0793, von Owen Glendower bis Oxalis Öffnen
. , die im tropischen Amerika oft angebaut wird, und besonders von O. tuberosa und carnosa Molin. , deren Knollen als Ocapatate oder Aracacha in Chile viel gegessen werden. Ihre ebenfalls in Dolden
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Tafeln: Seite 0150d, Pilze. IV. Öffnen
. Discomyceten : 3. Peziza (Becherpilz); a Peziza tuberosa, das Apothecium sprosst aus einem Sclerotium hervor, Peziza vesiculosa, c Peziza convexula, Apothecienquerschnitt, d Teil daraus stärker vergrößert. Hymenomyceten : 4
1% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0783, Geschäftliche Praxis Öffnen
, von Polianthes Tuberosa, und Extrait de Violette, von Viola odoratissima. Aber selbst bei diesem letzten Extrait wird schon künstlich nachgeholfen, denn eine gute Nase kann den Zusatz von Moschus leicht herausfinden. Auch Extrait de Rose und Extrait des
1% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0191, Parfümerien Öffnen
betreffenden Blüthen hergestellte Extraits sind wohl nur Extrait de Jasmin, aus den Blüthen von Jasminum odoratissimum, Extrait de Cassie, von Acacia Farnesiana, Extrait de Tuberose, von Polianthes Tuberosa, und Extrait de Violette, von Viola odoratissima
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0989, von Nahrungssaft bis Nahuelhuapi Öffnen
989 Nahrungssaft - Nahuelhuapi. Arten, Topinambur, Oxalis-Arten, Apios tuberosa, Lathyrus tuberosa etc. schließen sich hier an, dann die Sagopalme, Cycas-Arten, der Kastanienbaum, mehrere Eichen, der Brotfruchtbaum etc. Eine geschlossene
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0883, von Knochenöl bis Knolle Öffnen
Wurzelgebilde Wurzelknolle (radix tuberosa) nennt. Die eigentlichen Stengelknollen sind von ihren Blättern umhüllt oder lassen doch auf ihrer Oberfläche die Narben rudimentär ausgebildeter Blätter erkennen, welche den Wurzelknollen stets fehlen; außerdem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0451, von Knochenkrebs bis Knollenblätterschwamm Öffnen
gebildet, die mit Reservestoffen erfüllt sind; die übrigen Gewebe, Gefäßbündel, Baststränge u. dgl. sind verhältnismäßig schwach ausgebildet. Die sog. Wurzelknollen (Radices tuberosae) haben ebenfalls reichlich entwickeltes Parenchym und unterscheiden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0680, von A piacere bis Apis Öffnen
gefiederten Blättern, dichten, achsel- oder endständigen Blütentrauben und länglicher, gekrümmter, flach gedrückter, vielsamiger Hülse. Die einzige Art: A. tuberosa Mönch (Glycine apios L., virginische Knollwicke, amerikanische Erdnuß), ein seit 1640 bekanntes
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0713, von Cabrera bis Caccianiga Öffnen
, linker Nebenfluß des Jucar in der span. Provinz Cuenca, entspringt auf der Sierra von Albarracin und hat 200 km Länge. Cabuya, dauerhafte Faser aus den Blättern von Agave tuberosa, dient zu Seilerwaren, Gurten etc. Caca, Schwester des Cacus (s
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0228, von Comino bis Commelina Öffnen
. Ebenso C. polygama Roth, ein Sommergewächs in Ostindien, Kochinchina und Japan, mit blaßblauen Blüten. C. tuberosa L. ist eine ausdauernde Pflanze in Mexiko, mit rauhen Blättern, ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0433, von Hermoder bis Hermunduren Öffnen
433 Hermoder - Hermunduren. (illyricum?), nach andern von der ägyptischen Iris tuberosa. Sie sind plankonvex, breit-eiförmig, von der Größe einer Kastanie, mit wenig hervorgezogener Spitze, außen blaßbräunlich, innen weiß, schmecken süßlich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0181, von Poelenburg bis Polianthes Öffnen
, trichterförmigen, gekrümmten Blüten. P. tuberosa L. (Nachthyazinthe), in Ostindien, auf Java, Ceylon, mit linienförmigen, spitzen, 5-7 cm langen, glatten, schlaffen Blättern und 1-1,25 m hohem Stengel, welcher in eine lange Ähre von 10-30 und mehr
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0443, von Susemihl bis Sussex Öffnen
. Süßbohne, s. v. w. Apios tuberosa. Süßerde, s. v. w. Berylliumoxyd, s. Beryllium. Süßer See, s. Salziger See. Sussex (spr. ssöss-) engl. Grafschaft zwischen den Grafschaften Kent, Surrey und Hampshire, mit 3777 qkm (68,6 QM.) Areal und (1881
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0018, von Urteilskraft bis Urticeen Öffnen
. in Ägypten. Die Knollen von U. tuberosa Roxb. werden in Indien gegessen. Vgl. Bouché und Grothe, Die Nessel als Textilpflanze (Berl. 1877); Rößler-Ladé, Die Nessel, eine Gespinstpflanze (Leipz. 1878); Müller, Deutsche Brennnesseln, ihre Kultur
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0265, von Enk von der Burg bis Epiphyten Öffnen
der E. dienen teils fleischige Blätter und Stengel gewöhnlicher Form, teils besonders organisierte Knollen, so z. B. bei Nephrolepis tuberosa, einem javanischen Farnkraut, das sich nach Herausnahme aus der Erde ohne Wasserzufuhr von außen mehrere Tage
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0728, Phosphoreszenz (Leuchtbakterien, leuchtende Pilze) Öffnen
(Agaricus melleus), Holzkeulenpilz (Xylaria Hypoxylon), verschiedenen Rüblingarten (Collybia tuberosa, cirrhata), beim Schwefelporling (Polyporus sulfureus) u. a. beobachtet worden. Pilze, bei denen der Hut und der ganze oberirdische Körper
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0921, Sukkulenten (Fettpflanzen) Öffnen
, wohlentwickelten Knollen (E. tuberosa) vor, aus denen eine Blattrosette hervortreibt. Auch kann sich die Sproßachse als Wasserspeicher, z. B. bei E. bupleurifolia, ausbilden, deren cylindrischer Stamm mit einem Panzer schwärzlicher kurzer Schuppen bedeckt
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0125, Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) Öffnen
Gesetz der »vermiedenen Selbstbefruchtung« hat Burck versucht. Bei der Ameisen beherbergenden Myrmecodia tuberosa (s. Ameisenpflanzen) fand er nämlich die kleinen, porzellanweißen, innen stark honighaltigen Blumen stets vollkommen geschlossen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0126, von Blütenbestäubung bis Blütenentwickelung Öffnen
zur Biologie und Anatomie einiger Blüten (Berl. 1890); Loew, Über die Bestäubungseinrichtung 2c. von Oxytropis pilosa (»Flora« 1891), Über die Bestäubungseinrichtung 2c. von Apios tuberosa (das.), Der Blütenbau 2c. von Impatiens Roylei (Englers
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0257, Bolivia Öffnen
und Gräser dienen dem Vieh zur Weide; der spärliche Ackerbau beschränkt sich auf Kartoffeln, Gerste, Oca (die Knolle von Oxalis tuberosa Molin) und Quinoa (Chenopodium Quinoa L.). Wesentlich verschieden von der Puna sind die Cabezeras de los valles
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0824, von Cabriel bis Caceres Öffnen
, Agave tuberosa, gewonnener, sehr dauerhafter Hanfstoff, der zu Stricken und Schnüren, Hängematten, Halftern, Gurten, Beuteln u. s. w. verwandt wird. Caçadōres (portug., span. Cazadores), die Fußjäger des portug. und span. Heers. Die portugiesischen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0039, von Peutingersche Tafel bis Peziza Öffnen
. Einige größere Arten, wie P. vesiculosa Pers., convexula Fr., tuberosa Fr., wachsen auf der Erde (s. Tafel: Pilze Ⅳ, Fig. 3). Wichtiger sind diejenigen mit kleinern Fruchtkörpern, die auf andern Pflanzen schmarotzen. Das Mycelium dieser Pilze
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0188, von Spolien bis Sponheim Öffnen
- oder Aruraharz zum Räuchern gewonnen. Eßbare Früchte tragen ferner S. dulcis Forst. (Gold- oder Cytherenapfel) auf den Südseeinseln, die südamerikanische S. lutea L. mit gelben Früchten (Schweinspflaumen) und S. tuberosa Arr. (Imburzeiras) in Nordbrasilien
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1043, von Tuberkulöse Gelenkentzündung bis Tubifloren Öffnen
, Der Kampf gegen die T. des Rindviehs (Jena 1897). Tuberkulöse Gelenkentzündung, s. Gliedschwamm. Tuberose oder Nachthyacinthe (Polyanthes tuberosa L.), Pflanze der Liliaceen (s. d.) aus Ostindien, mit spitzer starkschuppiger Zwiebel, schmalen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0057, von Cerographie bis Cerrito Öffnen
- oder radförmiger, 5‒15lappiger Nebenkrone. Die schönsten Arten sind: C. elegans Wall. mit weißer, violettgefleckter Blumenkrone, C. stapeliaeformis Haw. und C. acuminata Roxb. mit purpurnen, C. bulbosa Roxb. mit violetten und C. tuberosa Roxb. mit roten Blumen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0183, von Narceïn bis Narew Öffnen
knolligen Baldrian (Valeriana tuberosa L.) begriff; die arabische N., die wahrscheinlich aus dem Nardenbartgrase (Andropogon Nardus L.) bestand; die deutsche N., jetzt unsere Lavendel (s. Lavendula), und vor allen die indische N