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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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(im "Bulletin der Petersburger Akademie" 1859) grammatisch bearbeitet worden ist.
Tunguska (Obere T.), Fluß, s. Angara.
Tunĭka (lat.), röm. Kleidungsstück für Männer und Frauen, das unter der Toga unmittelbar auf dem Körper getragen wurde. Sie wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Tungusisches Meerbis Tunis (Staat) |
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oder Podkammenaja Tunguzka , entspringt ebenfalls im
Gouvernement Irkutsk und mündet nach 1306 km, schiffbar auf 790 km. In ihrem Gebiet finden sich Goldwäschereien.
Tunica , s. Haut ; T. sclera , s.
Auge ; T. als röm. Kleidungsstück, s. Tunika
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0660a,
Kostüme. I: Altertum. |
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im Diploidion.
5. Griechin im Chiton und Himation . 6. Römer in der Toga (Kaiserzeit).
7. Römischer Liktor mit dem Sagum . 8. Römerin in der Tunika und Palla .
9. Römischer Landmann mit der Pänula .
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
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[452a]
WEBEREI.
1. Altägyptisches Stoffmuster.
2. Römisches Gewebe (400 n. Chr.).
3. Seidengewebe von der Tunika Heinrichs II. (11. Jahrh.).
4. Byzantin. Stoff (12. Jahrh.).
5. Ital. Seidengewebe (13. Jahrh.).
6. Samtstoff (15. Jahrh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0662,
Kostüm |
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; die Frauen bedienten sich statt der-
selben eines kleinern, Peplos genannten Umwurfs.
- Auch die Römer trugen für gewöhnlich nur zwei
Kleidungsstücke und zwar zu Hause als Rock die
meist aus Wolle gefertigte Tunika (s. d.), über die
beim Ausgehen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0939,
Römisches Reich (Privataltertümer) |
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aus der Tunica, einem hemdartigen Unterkleid, und der Toga, einem Überwurf, der mehrfach künstlich über die Tunika gelegt wurde und durch die Art des Umlegens eine Tasche, den Sinus, bildete. An diesen beiden Kleidungsstücken waren auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0170,
Die hellenische Kunst |
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, die an beiden Werken getreu nach der Natur, d. h. ohne Verschönerung gebildet sind.
Der Kaiser ist dargestellt, wie er eine Ansprache an das Heer richtet. Den Oberkörper bekleidet die kurze Tunika und der Harnisch, der mit zahlreichen, sehr schönen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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Kunst hat sie wesentlich umgeformt, ihr die steif gefaltete Tunika und ein mit Fransen besetztes, auf der Brust geknotetes Obergewand gegeben, dazu das Sistrum (s. d.) und auf dem Haupte die Mondscheibe. Neben ihr steht gewöhnlich der Knabe Horos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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der Gekreuzigte lebend dargestellt. Man findet ihn sowohl mit einem schmalen Schurz als auch mit einem langen Gewand oder mit einer von den Hüften bis auf die Füße reichenden Tunika bekleidet. Im Mittelalter kommt nur der schmale Schurz vor. Auf den ältesten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Meredithbis Mergel |
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solcher Spelunken war namentlich die Straße Subura (s. d.) berüchtigt. Die M. durften nicht die Stola und an der Tunika nicht die Falbel (instita) tragen, sondern nur eine kürzere Tunika und die Toga. Auch waren sie mit Infamie belegt und konnten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Toffingenbis Toggenburg |
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882
Toffingen - Toggenburg
Toffingen, s. Döffingen.
Toftlund, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Toga, das angeblich aus Etrurien stammende Obergewand, welches der röm. Bürger, wenn er nicht im Kriegsdienst war, über der Tunika (s. d.) trug
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Tritonusbis Triumvirn |
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und bildliche Darstellungen, die sich auf seine Thaten bezogen, dann die zum Opfer bestimmten weißen Stiere, darauf die Gefangenen in Ketten, hinter ihnen die Liktoren in purpurner Tunika und die Fasces mit Lorbeeren umwunden. Nun erst kam nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silvaebis Silvretta |
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wird er als stehender, bärtiger Mann mit einem Tierfell über dem linken Arm (seltener in der gegürteten, kurzärmeligen Tunika), das Haupt mit einem Pinienkranz geschmückt, an den Füßen Stiefel. Er hält in der einen Hand das Winzermesser, in der andern den Pinienzweig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
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, Pargas in Finnland, an der Slüdianka, in Massachusetts, New York, New Jersey.
Skapulier (lat. scapularium), ein Teil der Mönchstracht, anfangs ein der Tunika ähnlicher Überrock mit weiten Armschlitzen statt der Ärmel; später, da die Mönche sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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und einer losen Tunika; rechts daneben steht eine ebenso bekleidete menschliche Gestalt, die Hand als Zeichen der Anbetung emporstreckend; darunter die griechischen Worte: "Alexamenos betet Gott an". Das S. ist wichtig als Zeugnis der Verspottung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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verschiedener Art (Mauersteine, Fayence) angebracht wird, um schöneres Ansehen und eine bestimmte Farbe zu erzielen.
Angusticlavii (lat.), bei den alten Römern Bezeichnung der Militärtribunen plebejischen Standes, weil sie ihre Tunika mit schmalem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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von der A. abhängig, daß selbst das Material ihres Anzugs zu den verschiedensten Darstellungen wesentlich immer dasselbe war: eine lange, mit einem Band einfach über der Brust zusammengeknüpfte Tunika und ein darübergeworfener Shawl, mit welchem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
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, besonders Wettfahrer in den circensischen Spielen der alten Römer. Sie trugen eine kurze Tunika in der Farbe ihrer Partei (vgl. Circensische Spiele) und führten außer der Peitsche ein kurzes Messer, um im Fall des
^[Abb.: Wagenlenker (Statue Rom).]
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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empfangen, in dem heiligen Weiher gebadet, mit einer Tunika von weißem Musselin bekleidet und mit den Tempelkleinodien geschmückt. Unter vielen Zeremonien wird sie sodann vom Priester förmlich geweiht. Von jetzt an ist die Dewedaschie erster Klasse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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. Aufl., Leipz. 1843) u. a.
Clavus (lat.), Nagel; Purpurstreifen auf der Tunika (s. d.) der römischen Ritter und Senatoren. C. annalis, der Nagel, der in Rom zum Zählen der Jahre jährlich 13. Sept. vom Konsul oder vom Diktator in die rechte Seite
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Dalmatien (Herzog von)bis Dalou |
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provincie slave contermine" (2. Aufl., Zara 1878); Pacor, Die Operationen in den Bocche von Cattaro 1869 (Wien 1870).
Dalmatien, Herzog von, s. Soult.
Dalmatika, aus Dalmatien stammendes langes, weißes Oberkleid mit Ärmeln, der römischen Tunika
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0598,
Hochzeit (Hochzeitsgebräuche im Altertum) |
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, opferte die Braut der Juno juga, ließ ihr Haar in sechs Locken nach der Sitte der Matronen ordnen und weihte die abgelegte jungfräuliche Toga praetexta der Fortuna Virginalis. Am Hochzeitstag selbst legte sie die Tunika der Matronen um, umwand ich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Kutschkerbis Kutter |
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.
Kutte, der kurz nach St. Benedikt aus der Vereinigung der Tunika mit der Kapuze entstandene gewöhnliche Rock der Mönchsorden, der, von oben bis unten weit, auf die Füße hinabreicht, um den Leib durch einen Strick oder Gürtel zusammengehalten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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aus Südeuropa, werden in mehreren Varietäten als Zierpflanzen kultiviert.
Laticlavĭi (lat.), bei den Römern diejenigen, welche die Tunika mit dem breiten Purpurstreif (latus clavus) besetzt trugen, anfänglich bloß die römischen Senatoren, zur Kaiserzeit auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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der Entblößung, dann durch die Übertreibung der Hüte und Frisuren Aufsehen. Die Merveilleuses trugen meist nur eine hoch gegürtete, aber mit einer Taille versehene Tunika nach antikem Schnitte, die sie hoch emporhoben, um Schuhe, Füße und Beine zu zeigen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
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216
Salieri - Salis.
trugen eine gestickte Tunika und eine eherne Brustdecke darüber, die Toga praetexta mittels Spangen aufgeschürzt, den Helm mit Spitze (apex), ein Schwert an der Seite, einen Spieß oder einen ehernen Stab in der Rechten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Todfallbis Toggenburg |
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. die Tunika (s. d.) unmittelbar auf dem Körper. Die T. war von Wolle und weißer Farbe (t. alba), bei gemeinen Leuten und bei der Trauer dunkel (pulla). Die höhern Magistratspersonen bis zu den kurulischen Ädilen trugen eine mit einem Purpurstreifen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Wettingenbis Wettrennen |
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) gemacht werden. Gewöhnlich fuhren vier Gespanne auf einmal ab, deren Lenker jeder mit einer andersfarbigen Tunika bekleidet war, da bei den römischen W. vier Parteien bestanden, die sich durch weiße, grüne, rote und blaue Kleidung voneinander
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Clavicepsbis Clay |
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der Tunika vorn in der Mitte vom
obern bis zum untern Saume hinablief.
Claxton-Geschütz (spr. kläxt’n) , eine der ältesten,
mehrläufigen Mitrailleusen, Anfang der sechziger Jahre vom franz. Oberst Claxton erfunden; es feuern immer
nur zwei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Equestrikbis Equisetaceen |
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als Paradctruppe aufzog.
Als äußere Ehrenzeichen hatten sämtliche Mit-
glieder des Nitterstandes das Recht, schmale Pur-
pursüume (im Unterschied von den breiten der Se-
natoren) an der Tunika is. ^lavliz) und gleich den
Senatoren goldene
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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., mit oder ohne Beinbekleidung. Im 12. Jahrh. erscheint es als vornehmstes Unterkleid, gewöhnlich von Leinwand, aber auch von Seide, nach Art der Tunika vorn geschlossen und kurzärmelig. Doch wurde das H. bis in das 16. Jahrh. nur bei Tage getragen und scheint auch da nicht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Laticlaviibis Latinae Feriae |
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den alten Römern diejenigen,
welche die Tunika (s. 0.) mit dem breiten Purpur-
streif (01kvn8, s. d.) besetzt trugen.
Latifundien (lat.), ungewöhnlich große Grund-
besitzungen, die in einer Hand vereinigt sind. Der
Ausdruck hat sich auf Grund
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Palissybis Palladium (Metall) |
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für Peter Simon Pallas (s. d.).
Palla) bei den alten Römern das gewöhnlich
wollene, weiße, fpäter buntfarbige, bei Trauer
schwarze, weite Obergewand der Frauen, das beim
Ausgehen über die Tunika (f. o.) und Stola (s. d.)
geworfen wurde. Die P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Pontevedrabis Pontinische Sümpfe |
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von dem Bischof auch andern Priestern übertragen werden. Das Wort P.
bezeichnet auch die feierliche bischöfl. Amtstracht ( in pontificalibus ), wozu außer der Tunika (s. d.),
der seidenen Dalmatica (s. d.), dem Rochetum (s. d.) sowie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Prämortalbis Präparand |
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und den österr. Staaten, besonders in Böhmen.
Die Tracht der P. ist weiß und besteht aus Tunika,
Skapulier und viereckigem Barett, darüber im Chor
ein Weihes Chorhemd und auf der Straße ein weißer
Mantel und breitkrempiger Weiher Hut. - Vgl.
Winter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0853,
Senat |
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der Spitze des S., aber ohne Präsidentenrechte,
stand der 1'l-inc6p8 86NHw8. - Die Tracht der Se-
natoren zeichnete sich aus durch die Tunika mit brei-
tem Purpurstreifen, besondere Sckuhe und einen
goldenen Ring. Dazu kamen verschiedene Ebren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Stolabis Stolberg (Grafengeschlecht) |
Öffnen |
oder Besatz (instita), bei andern nur einen einzigen goldenen Streifen. (S. Tunika.) Später bezeichnete man damit den Chorrock oder die Festkleidung der kath. Geistlichen. Schon das Konzil von Laodicea (etwa 360) erwähnt derselben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
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), eine lange Tunika der spätröm. Zeit; dann das Privatkleid der kath. und das Amtskleid der prot. Geistlichkeit.
Talaro (ital. Tallero, im Orient, besonders in Ägypten, Bezeichnung für den Maria-Theresia-Thaler (Tellero della regina).
Talaru (spr. -rüh
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Merseburger Zaubersprüchebis Merw |
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versehene Tunika nach altgriech. Schnitt und übertrieben geformte Hüte und Frisuren trugen. Das männliche Seitenstück waren die Incroyables (s. d.).
Merw. 1) Oase im SO. der Turkmenischen Wüste in Vorderasien, zu beiden Seiten des Flusses Murghab
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