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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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verschiedenen Brustthees; äusserlich noch hier und da als erweichendes Mittel bei Zahngeschwüren. Ihre Hauptverwendung finden sie auch bei uns als Leckerei.
Die Früchte des wilden Feigenbaumes sind ungeniessbar; nur die des kultivirten, von welchem zahllose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
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. Glattblätteriger A. (P. silvestris Mill.), meist baumartig, Blätter rundlich, zugespitzt, gekerbt-gesägt, unterseits unbehaart, sehr kurzgestielten, rosafarbigen Blumenblättern und herben, ungenießbaren Früchten, wächst in Laubwäldern in Mittel
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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plattrunden, orangeroten, sehr wohlschmeckenden Früchten. C. trifoliata L., ein in mildern Gegenden Deutschlands winterharter kleiner, dorniger, spärlich belaubter Strauch mit kleinen, ungenießbaren Früchten. Außer oben genannten Arten und Formen werden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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257
Kastorine - Katechupräparat
und die Frucht Kastanon nach einer in Thessalien gewesenen Stadt Kastana, also die kastanische Frucht. Die Früchte stecken zu 1, 2, 3 in einer mit spitzen Dornen besetzten Becherhülle, welche später vierklappig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
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384
Obstwein - Obstwein
länger aufbewahrt werden soll, muß für reine, frische Luft und für eine Temperatur von drei bis acht Grad R. gesorgt werden. Als Unterlage wird auch Moos verwendet. Gegen Frost bedeckt man die Früchte mit Papier
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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, birnförmige, grüngelb gefärbte Früchte von der Größe einer Pfirsiche, welche zuletzt zweiklappig aufspringen. In der Mitte des herben, ungenießbaren Fleisches liegt ein nußartiger Same, welcher von einem eigentümlichen Samenmantel (Arillus
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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. Ihre Früchte sind ungenießbar, aber ihre Schößlinge bilden ein treffliches Gemüse, und das Innere des Stammes wird gekocht und ist das einzige vegetabilische Nahrungsmittel einiger afrikanischer Völkerschaften. Eine einzige Pflanze produziert gegen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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sich wegen der scharfkantigen Flügelfortsätze selbst für Tiere als ungenießbar; aber daß Pferde durch ihren Genuß wütend, brünstig geworden seien (daher der lateinische Name des Baums), dürfte Fabel sein. Krabben sollen die Frucht benagen und davon
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
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, fünfeckigen oder buchtig drei- bis siebenlappigen, am Grund breit herzförmigen, weich- oder schwachsteifhaarigen, gezahnten Blättern, kurzgestielten, gebüschelten, gelben Blüten und kugeligen oder ovalen, glatten, knotigen, netzigen oder rippigen Früchten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0127,
von Feigenbis Feldkümmel |
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kommt der wilde Feigenbaum vor, mit ungenießbaren Früchten, wahrscheinlich die Stammform, aus welcher durch Kultur die nutzbaren Bäume entstanden. Diese Kultur hat übrigens im Laufe der Jahrhunderte und Jahrtausende eine sehr zahlreiche Menge
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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mit holzartiger Rinde und ungenießbarem Fruchtfleisch. Man unterscheidet verschiedene Varietäten mit flaschenförmiger (Flaschenkürbis, Kalebasse), keulenförmiger (Herkuleskeule, über 1 m lang) oder krugförmiger Frucht (Urnenkürbis). Die Früchte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Carvalho-Miolanbis Caryocar |
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Ähren gestellten männlichen und einzeln stehenden weiblichen Blüten und vierklappiger Steinfrucht, die eine ungenießbare fleischige Hülle und eine meist wohlschmeckende Nuß enthält. Sie bilden stattliche Waldbäume mit zähem, schwerem Holz, welches
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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genannt, weil sich Johannes der Täufer in der Wüste davon ernährt haben soll, Soodbrot, Kandiol, Karob, Karoben, Karuben, Siliqua dulcis). Die frischen Früchte sind herb und ungenießbar; man erntet sie unreif und legt sie an die Sonne, wo sie dann
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
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Saft bereitet. Ein Baum liefert jährlich 3,5-4 kg, ist aber nach 20-25 Jahren erschöpft. Derselbe Saft vergärt leicht zu Palmwein, und aus diesem gewinnt man durch Destillation Arrak. Die Früchte sind ungenießbar. P. farinifera Willd. wächst häufig
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Eberhard (Herzog von Franken)bis Eberhard II. (Graf von Württemberg) |
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- oder apfelförmige, gelbe, an der Lichtseite rote Früchte, die ausgereift teigig und genießbar werden. Sie ist heimisch in Süd- und Westeuropa. Die Bastardeberesche hat längliche, nur am Grunde gefiederte, in der obern Hälfte eingeschnitten gelappte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
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, in einer Ähre oder in Ährchen gesondert oder in besondern Ähren. Die Frucht ist eine Schließfrucht, deren Same nicht wie bei den Gräsern mit der Fruchthülle verwachsen ist. Die Riedgräser wachsen überall auf morastigen, sogen. sauren Wiesen und geben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0450,
von Quittenkernebis Rainfarn |
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Mitteldeutschland vorkommender, 5-6 m hoher Baum. Die Früchte sind frisch ungenießbar, werden aber eingemacht als sehr wertvolle Dessertfrucht, zu Gelées, Mus, Kompots, Marmeladen, Backwerk etc., verwendet und in Gläsern und Büchsen verkauft. - Vgl. Obst
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0522,
von Unknownbis Unknown |
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einen für abendländische Gaumen fast ungenießbaren Geschmack.
Der Gemüsereichtum im Orient ist sehr groß, doch haben sich dank den leichten und raschen Transportmitteln auch in Europa mehrere bisher weniger gebräuchliche Sorten eingebürgert, um nur von den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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erreichen eine Länge von 60 cm bei 60-90 cm Umfang und enthalten oft 600-800 Früchte. Die einzelnen Früchte besitzen die Größe eines Hühnereies und sind gelblichrot gefleckt. Aus dem Fruchtfleisch gewinnt man in Westafrika das Palmöl, die Steinkerne werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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und in der Pfalz. Die schön rötlichen Blüten erscheinen mit am frühesten, die Reifezeit ist im August und September. Die Zwerg- oder Strauchmandel, A. nana L., ist eine Zierpflanze und gedeiht noch bis Livland, ihre Früchte sind ungenießbar, werden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Obsessibis Obst |
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das Produkt einer tausendjährigen Kultur, aus wildwachsenden Arten mit für den Menschen ungenießbaren oder kleinen, wenig wohlschmeckenden Früchten gezüchtet, zum Teil auch durch Zufall entstanden. Die auf diese Weise erzielten Sorten lassen sich nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
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, die weiblichen stehen einzeln und haben ein vierteiliges Perigon mit unterständigem Fruchtknoten. Es entwickelt sich wie bei den Walnußbäumen (s. Nußbaum) eine Steinfrucht mit ungenießbarer fleischiger Außenhülle. Das Innere der Frucht ist eßbar und sehr
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Nahrungssaftbis Nahuelhuapi |
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Rüben, Radieschen, Meerrettich, die gelbe Rübe, Pastinake, Zuckerwurzel, der Sellerie, die Laucharten etc. gehören hierher; doch haben die süßen Früchte stets eine viel größere Bedeutung als die Wurzeln, ja zum Teil eine kaum minder große
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
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, Seegrasspinnerei, mechan. Strickereien, Thonwaren-, Korkstöpsel-,
Feueranzünder-, Cementfabrik, Brauereien.
Nusrāni (arab.), soviel wie Christ, eigentlich Nazarener (s. Nazareth ).
Nuß (lat. nux ), eine Frucht, deren Samen
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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.
* Ein sauler Baum bringet arge Früchte (Früchte schlechter Art, ungenießbar, Bild der nur durch den Naturtrieb oder die Sündenlust erzeugten Werke der Unwiedergebornen, die GOtt nicht Wohlgefallen), Matth. ?, 17. 18. Luc. 6, 43. 44. Matth. 12, 33
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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Biotomie, ein gedanken- und kenntnisreicher Schriftsteller, der aber durch seine unfruchtbare Spekulation und metaphysische Auffassung der staatlichen Verhältnisse fast ungenießbar ist. B. schrieb: "Einwohnerordnungslehre" (Landsh. 1807, Teil 1
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
Öffnen |
Varietäten des kultivierten Feigenbaums kommt noch der sogen. wilde Feigenbaum (Caprificus) vor, dessen Früchte ungenießbar sind, aber neben weiblichen auch männliche
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Obstgeleebis Obstwein |
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kann. Man benutzt fast jede Äpfel- oder Birnensorte, doch müssen die auf einmal zu verarbeitenden Früchte von gleicher Reife sein. Frühobst gibt ein angenehmes, aber wenig haltbares Getränk, Herbstobst liefert den schönsten Wein, Spätobst aber den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
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mit blauer Zeichnung, ausnahmsweise einfarbig schwarz oder blau. Sie sind über Polynesien und die Papualänder verbreitet, leben in kleinen Trupps in den Wäldern, nähren sich von Früchten und Blütensaft, nisten in Baumhöhlen und werden wegen ihrer Schönheit
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
Öffnen |
auf Samen und Früchten vor.
Warzenbeißer, s. Heuschrecken, S. 498.
Warzenkäfer, s. Schneewürmer.
Warzenkaktus, s. Mammillaria.
Warzenschwein (Phacochoerus Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Huftiere und der Familie der Schweine (Suina
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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, wie die Lippenblütler, die wir als Küchenkräuter verwenden, zu bevorzugen; die dem Besuch der Schmetterlinge angepaßten langröhrigen Blumen haben vielfach einen besonders würzigen Lilien-, Nelken- oder Vanilleduft. Auch viele Früchte duften sehr stark
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Angriffe von Tieren) |
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«h kann man die süße Lieblingskost vieler Schnecken, nämlich Möhrenscheiben, durch Imprägnierung mit iproz. Gerdstofslösung für die Tiere ungenießbar machen. Auck der Gehalt an saurem oxalsaurem Kali in15um6x-Blättern, Ausscheidung saurer Exkrete
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ardeschirbis Areca |
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offizinell sind. Die Katechupalme, von den Holländern Pinang genannt, treibt einen schlanken, bis 18 m hohen Stamm und hat bis 4 m lange Blätter mit der Länge nach gefalteten Blattfiedern. Die Frucht, von der Größe eines Hühnereies, besitzt ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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Scheiden hervorkommen, die bald nur männliche oder weibliche, bald zugleich Zwitterblüten tragen. Die Blüten sind grünlichgelb, die länglichen, festen Beeren bräunlichgelb, ungenießbar. Die jungen, süßlich schmeckenden Herzblätter der Krone werden
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
umstrickt; er trägt eine mächtige,
dicht belaubte, oben sckön abgerundete Krone. Die
Frucht des G. ist eine Feigenfrucht, steht paarweise
in den Achseln der Blätter und hat die Form und
Größe einer Olive, ist aber ungenießbar. Im Warm-
haus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
Öffnen |
sich
von kleinen Wirbeltieren, Insekten und saftigen
Früchten. Man kennt 17 Arten, die man auf 6 Gat-
tungen verteilt hat und die das südl. Amerika von
Mexiko bis Paraguay bewohnen. Die bekannteste
Art ist der Momot ftlomotuä dlH8i1i6N8i8^tMttm
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0616,
Wein |
Öffnen |
616
Wein - Wein
strenge Bestrafung, die in neurer Zeit mehreremale Weinfälscher und Fabrikanten von Kunstwein, die solchen als echten verkauften, erlitten haben, wird nicht verfehlen, ihre guten Früchte zu tragen. Über die Zulässigkeit des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
Öffnen |
390
Florianus - Florida.
lich entsprachen; für uns sind sie trotz der Reinheit und Eleganz der Sprache wegen ihres faden und weichlichen Charakters ungenießbar. Noch geschmackloser sind seine poetischen Romane: "Numa Pompilius" (1786
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