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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768a,
Würmer (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.)
Spulwurm (Ascaris lumbricoides). Vergr.
a Hinterende eines Männchens; b Vorderende von der Rückenseite; c von der Bauchseite; d Ei mit der äußere Hülle.
Fischersandwurm (Arenicola piscatorum).
1/1. (Art. Fischersandwurm.)
Sternwurm
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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Zentralnervensystems, der sich von seiner Fortsetzung nach hinten, dem Rückenmark, gewöhnlich durch komplizierten Bau und größere Weite unterscheidet, von Haus aus jedoch nur das Vorderende desselben darstellt. Bei Wirbellosen (z. B. den Insekten
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0253,
Same (botanisch) |
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253
Same (botanisch).
aus einem langen Faden, dem Schwanz, mit einer Anschwellung am Vorderende, dem Kopf, bestehen, erfolgt durch Hin- und Herschlagen des Schwanzes mit einer Geschwindigkeit von 0,05-0,15 mm in der Sekunde. Die Bewegung
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Der Innenfläche des Mantels, welcher zu seiner Ernährung von Blutgefäßen durchzogen wird, liegt die Hautschicht des Tiers dicht an. Von ihr umschlossen ist im Vorderende die sehr geräumige Atemhöhle, in welcher das aufgenommene Wasser
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Holmestrandbis Holothurioideen |
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durch den After und hält dann aus dem Hinterende der Holothurie heraus Umschau nach seiner Nahrung, die aus kleinen Krebsen besteht. Häufig sitzen in
^[Abb.: Fig. 1. Kalkkörperchen von Holothurien. Fig. 2. Vorderende von Synapta inhaerens (vergrößert).]
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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und Vorderende sind stark
konvex, das sie verbindende Mittelstück enthält in der Regel einen aus einer Anzahl einzelner, sich dachziegelartig deckender Knochenplättchen bestehenden
Ring ( Sklerotikalring , Fig. 7 SR) in der Sklerotika eingelagert
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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haben sie von dem mit Widerhaken besetzten Rüssel, der am Vorderende des Körpers liegt, ausgestreckt und eingestülpt werden kann und zur Befestigung des Tiers in der Darmwandung seines Wirts dient. Sinnesorgane werden vermißt, doch besteht ein
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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von Saugnäpfen (Blutegel) oder von Borsten, welche entweder direkt in der Haut stecken, oder auf eignen Höckern, den sogen. Fußstummeln, angebracht sind. Dagegen mangeln wirkliche gegliederte Füße gänzlich. Der Mund liegt am Vorderende des Körpers
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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Flagellaten zählen muß, im Blute der Fische und Frösche. Die Parasiten der Fische, Haematomonas, sind an beiden Enden zugespitzt und gewöhnlich am Vorderende mit einer Geißel versehen, während an der Seite eine undulierende Membran ansitzt. Ihre Länge
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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) durch ein Hahnepoot (drei kurze in einem Punkt vereinigte Leinen) befestigt, deren Vorderende (der Vorläufer) dazu dient, das Logbrett aus dem Kielwasser des Schiffs zu bringen, bevor das Zählen beginnt. Die Länge des Vorläufers ist gleich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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und mit einigen durch den ganzen Körper laufenden Längsstämmen. Bei einigen frei lebenden N. kommen Augen vor. Besondere Atmungs- und Kreislaufsorgane fehlen gänzlich. Der Darm verläuft geradlinig von dem am Vorderende des Tiers gelegenen Mund zu dem
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0121,
Platoden |
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Turbellarien vorhanden und fehlt wiederum den parasitischen Gruppen. Das Nervensystem ist stets sehr einfach und besteht meist nur aus zwei miteinander verbundenen Ganglienknoten am Vorderende des Körpers und zwei oder vier davon ausgehenden Längsstämmen; bei
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Rochellesalzbis Rochen |
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der ausgebrannte Vulkan Chenavari (508 m) mit dem aus Basaltsäulen gebildeten sogen. Pavé des Géants.
Rochen (Batoidei Gthr.), Unterordnung der Fische aus der Ordnung der Quermäuler, Fische mit plattem Körper, welcher durch die fast immer mit dem Vorderende des
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
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im allgemeinen und über seine Beziehungen zur Wirbelsäule aufgestellt hat. Man ist, seitdem man sich überhaupt mit vergleichender Betrachtung der Skelettteile abgegeben hat, allgemein davon überzeugt gewesen, daß der Schädel als das Vorderende
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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geschützter Stelle und besteht aus einem oder mehreren Zentralorganen (Ganglien, Nervenknoten) nebst den davon ausstrahlenden Nerven. Gewöhnlich unterscheidet man ein im Vorderende des Körpers befindliches, aus mehreren Ganglien verschmolzenes sogen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Bauchstichbis Baudin |
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den Vorderenden halbkreisförmig gegeneinander gebogen sind, so daß sie beim Schließen der Zange einen Ring bilden, mit dem man die Tiegel von außen leicht umfassen und sicher halten kann
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Donauthalbahnbis Donchéry |
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.
V0N2.X, Stumpf- oder Dreieckmuscheln,
eine aus 100 lebenden Arten bestehende, besonders
die wärmern Meere bewohnende Gattung der Tell-
muscheln (s. d.) mit stumpf abgeschnittenem Hinter-
und verlängertem, abgerundetem Vorderende, gro-
ßem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0616,
Haarwürmer |
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Rud., Fig. 17), der mit seinem 20-30 mm langen Vorderende oft in großer Zahl in der Blinddarm- und Dickdarmschleimhaut des Menschen eingegraben steckt und nur mit dem 10-20 mm langen, beim Männchen ganz spiralig gerollten Hinterende frei hervorsteht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Holmgangbis Holquahitl |
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), eine Klasse der Stachelhäuter
(s. d.), welche von den verwandten Seeigeln und See-
sternen sich durch ihren wurmartig gestreckten walzen-
oder wurstförmigen Leib unterscheiden. An dem
Vorderende des Körpers befindet sich die mit ein-
ziehbaren, zur
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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ist am Vorderende pinselartig in feine Fasern zer-
teilt und vorstreckbar. Das Gefieder zeichnet sich
weniger durch Buntheit als durch besonders diffe-
renzierte einzelne Federgruppen aus. Es finden sich
diese Tiere von Celebes bis zu den Samoa-Inseln
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
Öffnen |
. d.) mit drehrundem, oft ziemlich verlängertem und quergeringeltem Leib, der an seinem Vorderende einen kurzen, mit Längsreihen rückwärts gerichteter Haken besetzten Rüssel trägt. Verdauungsapparate fehlen, hingegen sind die Geschlechtsorgane bei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Lanzettfischebis Laodamas |
Öffnen |
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artigen Vorderende, das oben eine kleine, auf der
linken Seite gelegene Wimpergrube trägt, die als
Geruchsorgan angesehen wird. Der Mund bildet
eine, von reusensörmig gestellten Cirren umgebene
Spalte und führt in einen weiten Kiemenkorb
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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und verschmilzt mit dem Vorderende des
Schulterblattes. Mit den Proeoracoiden verbinden
sich nun die sekundären Teile des S., die Schlüssel-
beine , durch die sie nach und nach völlig verdrängt
werden. Unter den Amphibien haben bloß die un-
geschwänztcn
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0575,
Tabak |
Öffnen |
eines schweren, scharfen Messers oder mittels besonderer Schneidzeuge mit zwei am Vorderende scharfen Klingen, die so weit voneinander gestellt sind, daß eine Rippe von gewöhnlicher Stärke gerade zwischen ihnen Platz hat. Die ausgeschnittenen Rippen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
. Semperschen Organ, einer Anzahl drüsiger, am Mundrand gelegener Läppchen; manche auch in der sog. Fußdrüse. Bei manchen Nacktschnecken findet sich am Vorderende des Atmungsorgans eine mit gangliösen Zellen besetzte Hautfalte, die auch als ein Geruchsorgan
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
Öffnen |
vorkommenden Arten dieser Familie sind: 1) Waldschnepfe (Scolopax rusticola L., s. Tafel: Stelzvögel IV, Fig. 1). Der schmutzig fleischfarbene Oberschnabel ist etwas länger als der grünlichgelbe untere, biegsam, vorn kolbenartig erweitert, am Vorderende
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
Öffnen |
und salzigen Gewässern der nördl. Erdhälfte.
Gastĕrostĕus, Fischgattung, s. Stichling.
Gastĕrostomĭdae, eine Familie der Saugwürmer (s. d.), deren Mundsaugnapf auf die Mitte des Bauches gerückt ist; am Vorderende findet sich ein zweiter Saugnapf
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Luvbis Luxemburg (Großherzogtum) |
Öffnen |
402
Luv - Luxemburg (Großherzogtum)
Luv, in der Sprache der Seeleute der Gegensatz von Lee (s. d.), folglich Luvseite die Seite eines Schiffs, die den Wind zuerst empfängt; daher L. das Kommando an den Steuernden, das Vorderende mehr gegen den
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