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| Rang | Fundstelle | |
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| 4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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durch letztere) u. a. bezweckt. Die mechanische Aufbereitung kann bestehen: in einem Zerkleinern der Erze durch Hämmer, Poch- und Walzwerke und Steinbrechmaschinen; in einem Waschen und Schlämmen (speziell für Bohn- und Niererze) zur Entfernung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Wascherdebis Wasenmeister |
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von Rohmaterialien (Wolle, Lumpen) in Spinnereien und Papierfabriken als auch bei der Aufbereitung von Erzen, Steinkohlen etc., in der Zuckerfabrikation zum Waschen der Rüben und Knochenkohle, in der Brennerei zum Waschen der Kartoffeln etc
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| 3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
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durch das Waschwasser fortzuspülen sucht. In manchen Gegenden, z. B. Frankreichs und Italiens, wird die W. zum Zweck vollkommener Reinigung bei dem Waschen mittels hölzerner Schlägel (Waschbleuel) geschlagen; in andern wird dieselbe auf einem gerieften Brett
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| 3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Aufbautenbis Aufdeckarbeit |
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, die mechan. Beseitigung der den Erzen beigemengten nutzlosen Bestandteile oder Gangarten. Dieselbe wird ohne oder mit Zuhilfenahme von Wasser vorgenommen (trockne oder nasse A.). Die trockne A. beginnt bereits in der Grube, wo zunächst die ganz tauben Massen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Eisenerzeugung |
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einzuführen und lebensfähig zu
erhalten, bedarf es des Vorhandenseins nicht bloß
guter Erze, sondern auch dazu geeigneter, verkokungs-
fähiger Steinkohlen und damit nicht genug: Kohlen,
Erze und ebenso die zum Schmelzprozeß notwen-
digen Zuschläge an
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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sich am Ural größere Klumpen von 4-8 kg gefunden haben und der zur Zeit größte 9,43 kg wiegt. Auf der ergiebigsten fiskalischen Wäsche am Ural erscheint das Platinerz in Form eines gleichartigen grauen schweren Sandes mit einzelnen metallisch
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| 2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0313,
Deutschland und Deutsches Reich |
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-
betrieben ohne Förderung 425568 Arbeiter (davon
9908 weibliche über Tage) beschäftigt; gefördert
wurden 79,169 Mill. t Steinkohlen, 24,788 Mill. t
Braunkohlen, 686940 t Steinfalz, 1,522 Mill. t
Kalifalze, 8,436 Mill. t Eisenerze, 706423 t Zink-
erze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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basischen Eisenoxydsulfat, Fe₂O(SO₄)₂ ^[Fe2O(SO4)2] und freier Schwefelsäure, und diese zersetzt das Thonerdesilikat zu schwefelsaurer Thonerde und sich abscheidender Kieselsäure. Oder man röstet die Erze, wobei
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| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
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durch Wasserdämpfe desinfiziert. Ärzte und Wärter schützen sich durch möglichste Reinhaltung ihres Körpers, regelmäßiges Baden und Waschen, auch mit Sublimat, häufiges Wechseln der Kleider und Wäsche, kräftige Ernährung und regelmäßiges Leben; auch muß darauf
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| 2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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, nie gediegen und nur in wenigen Verbindungen. Das einzige in Betracht kommende Erz ist das Zinnoxyd, der Zinnstein, der in reinem Zustande aus 78,6% Metall und 21,4 Sauerstoff besteht. Dieses Mineral hat seinen ursprünglichen Sitz in quarzreichen
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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- und arsenhaltige Kobalterze (Speiskobalt, Glanzkobalt) röstet, um das Kobalt möglichst in Oxydul überzuführen, ohne die Schwefel- und Arsenverbindungen der übrigen in den Erzen enthaltenen Metalle (Nickel, Eisen, Kupfer, Wismut, Silber etc.) zu zersetzen
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| 1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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Rio Magdalena der Schiffbau.
Der Bergbau ist im Verhältnis zu dem Metallreichtum nicht bedeutend. Der größte Teil des Goldes wird durch Waschen gewonnen, namentlich in dem goldreichen Departamento Cauca. Der Betrieb der Goldminen von Antioquia
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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leichte Teilbarkeit hat auf das Vorkommen desselben den größten Einfluß. So findet es sich in manchen Gebirgsarten und Erzen so fein eingesprengt, daß es mit freiem Auge nicht zu erkennen ist. Schwefelkiese (Schwefeleisen) enthalten häufig etwas G
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
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in kleinen und kleinsten Partikeln. Wenn dieses im rohen Zustande in den Verkehr kommt, ist es noch sehr unrein und sein Wert zweifelhaft. Meistens wird daher der durch das Waschen erhaltene Bodensatz bald amalgamiert, d. h. mit Quecksilber vermischt
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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. zum Bläuen der Wäsche besteht aus Stärke, die mit Indigkarmin gefärbt und in kleine Täfelchen geformt ist. An seiner Stelle wird neuerdings häufig künstliches Ultramarin angewandt, das in kleinen Portionen mit heißem Wasser angerührt und dem
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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und die Aschenmenge zu sehr vermehren würden, und den feinen Kohlenstaub möglichst zu entfernen. Es geschieht dies auf demselben Wege wie das Waschen der Erze, meistens mittels sog. Siebsetzmaschinen. Solche Waschkohle wird häufig im Saarbrückschen
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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der jüngern Eruptivgesteine anhaltend lohnenden Bergbau, während die übrigen Vorkommnisse nach der Ausbeutung der reichen Wäschen sich nicht auf die Dauer als ergiebig erwiesen haben. Zu jenen erstern gehören nur die goldführenden Gänge in Nordungarn
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0474,
Gold (Vorkommen) |
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auf die Produktion in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Im Westen derselben wurden zuerst in Kalifornien, dann in Idaho und Montana die reichsten Erträge aus den Wäschen des Schwemmlandes gezogen. Darauf folgte die Einrichtung eines dauernden
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| 1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
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die Umgebung gut abzuschließen, Rückstände und Scherben der Apparate sind sorgfältig beiseite zu schaffen. Grubenwässer, Aufbereitungswässer und durch Erz- und Berghalden sickernde Meteorwässer sind nicht so gefährlich, wie man glauben sollte, da
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| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
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die Mannschastsstuben nicht bloß
als Wohnräume in dienstfreien Stunden und als
Schlafräume, sondern gleichzeitig zum Waschen,
Essen, Putzen u. s. w. Dadurch sind zahlreiche
Quellen für Luftverunreinigung gegeben, welcke
um so nachteiliger wirken
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| 1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
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osfizinell und Zierpflanzen.
Ra.n2 äs8 va.oks8 (frz., spr. rangs da wasch),
s. Kuhreihen. Wiederkäuer.
Ranzen, Pansen, erste Magenabteilung der
Ranzig nennt man Ole oder Fette, die durch
langes
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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258
Dvorak - Dwight.
an, die indirekte dritte Person dazuzusetzen (Erzen und Siezen im Singular). So blieb es, als später auch "Herr" und "Frau" weggelassen wurde. Die Anrede per Ihr ward nun eine gewisse Mittelstufe zwischen der tiefsten des
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| 1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0071,
Frankreich (Verkehrswesen) |
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und Posamentierwaren 14,7
Baumwolle, roh 14,6
Wolle und Wollabfälle 14,3
Erze aller Art 11,5
Seide und Florettseide 11,3
Ölkuchen 9,5
Bijouterien 9,4
Werkzeuge und Waren aus Metall 8,9
Fertige Kleidungsstücke und Wäsche 8,5
Häute, zugerichtet 8,0
Pferde
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| 1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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besonderes, als Ueberkleidung dienendes Gestell von Holz, mit Erz überzogen, um den Charakter des Heiligthums zu tragen, und das Erz entsprach dem eigentlichen Material des Altars, der Erde, symbolisch. Bähr, Symbolik I. 487 ff.
§. 4. Eherner Bogen, 2
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| 1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
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Wirkung beim Waschen äußern, müssen sie als Verfälschungen bezeichnet werden, wenn schon ihr Gebrauch bei gewissen Seifensorten für zulässig angesehen wird. Harzseifen werden aus Fett und Harz gesotten; das Harz bildet mit Laugen harzsaure Alkalien
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| 1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
Öffnen |
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vom 5. Okt. lautete auf Tod durch den Strang. Seine Gattin sandte ihm in frischer Wäsche einen kleinen Dolch, womit er sich in der Nacht auf den 6. Okt. mehrere Halswunden beibrachte, welche zur Folge hatten, daß das Todesurteil am Abend desselben Tags
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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Jelissabetpol am Kaukasus (bis 60 cm mächtiges Lager). G. ist eins der reichsten Erze für Blaufarbenfabrikation.
Glanzkohle, Varietät der Steinkohle (s. d.); auch s. v. w. Anthracit.
Glanzleinwand (Glanzschetter), ziemlich feine, lose gewebte
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| 1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0475,
Gold (Technik der Gewinnung: Seifen- oder Waschgold) |
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der Beschaffenheit und der Art des Vorkommens der Erze als auch nach den lokalen Verhältnissen. Weitaus der größte Teil des Goldes wird durch einen Wasch- oder Schlämmprozeß aus goldhaltigem Sand oder aus verwitterten goldführenden Gesteinen (Goldseifen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0289,
Marseille (Bildungsanstalten etc.; Geschichte) |
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), Rohseide (22), Häute und Felle (19), Wein (18), Metallwaren (16), Getreide und Mehl (16), Schafwolle, Kaffee, Kleider und Wäsche, Seidengewebe, raffinierter Zucker, Branntwein und Likör, Thee. Durch die Kabotage wurde außerdem ein Warenverkehr von 2,5
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
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der ehemaligen Grafschaft Henneberg, seitdem zu Preußen. Vgl. Geßner, Geschichte der Stadt S. (Schleusing. 1861); Schott, Statistik des Kreises S. (Suhl 1882).
Schlich (Schlieg), bei der Aufbereitung (s. d.) erfolgendes, gepochtes und durch Waschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Tübinger Schulebis Tuch |
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Venezuela, an der Mündung des Aroa. Eine Eisenbahn verbindet sie mit den reichen Kupferminen von Bolivar, am obern Aroa, die 1880-83: 75,200 Ton. Erz und Regulus im Wert von 16,137,951 Frank erzeugten.
Tuch, aus Streichwollgarn hergestellter, meist
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| 1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Kunzebis Kupelwieser |
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) und "Die Farnkräuter" (mit
kolorierten Abbildungen, 14 Lfgn., ebd. 1840-51).
Kunze, Max Friedr., Forstmann, geb. 10. Febr.
1838 in Wildenthal bei Eibenstock im fä'chf. Erz-
gebirge, befuchte die Kreuzschule in Dresden, die
Forstakademie Tharandt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
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sie sichtbar zu machen, dem Sonnenlicht ausgesetzt. Häufig ruft man auch die schwarze Farbe der Schrift durch nachträgliche Anwendung einer Lösung von Pyrogallussäure hervor. In neuerer Zeit zeichnet man die Wäsche mit dem gegen chem. Agentien weit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0587,
Gastein |
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. am Ausgange des Anlaufthals, mit einer schönen Kirche (1766 ), guter Kuranstalt und dem Poch-, Wasch- und Amalgamierwerk für das goldführende Erz des daneben ansteigenden Rathausbergs (2684 m). In der Nähe bildet die Ache den Kessel- und Bärenfall
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