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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0155,
Mythologie: semitische, slawische, westasiatische |
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Lucus
Penetrale
Pomoerium
Pulvinar
Puteal
Sacellum
Sacrarium
Kultusgegenstände.
Ancile
Bellica columna
Equus Octobris
Patera
Tridens
Weihung.
Dedikation
Devotio
Epulae
Evocatio
Exauguration
Favete linguis
Gelübdetafeln
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
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auch
1) Veesenm.: Das Flüßchen heißt jetzt Weihung.
2) An der Roth, westlich von Kellmünz an der Iller.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Altar de Collanesbis Altchemnitz |
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et les Ècoles (1831), eine Satire in Versen, zu nennen.
Altarschrein, s. Flügelaltar.
Altarweihe, in der kath. Kirche die für jeden Altar (s. d.) vorgeschriebene Weihung (consecratio) durch den Bischof. Die Hauptsache ist die Einfügung
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Orontes (Berg)bis Orpheus |
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Dichtungen mystisch-
theol. Inhalts (über den Ursprung der Götter und
die Entstehung der Welt, über Weihungen und Rei-
nigungen, Orakelsprüche u. a. m.), die zum Teil von
Onomakritos in Athen und andern (den sog. Or-
phikern) unter den Pisistratiden
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
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. Diese Sekte schrieb dem O. allerlei Sühngebräuche, Weihungen, wie sie bei den Mysterien üblich waren, sowie zahlreiche Dichtungen und Schriften zu, welche in ihrer Mitte, zum Teil erst ziemlich spät, entstanden waren. Die frühsten Anfänge dieser
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
Register |
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, subterraneum habitaculum, prout requisit texturae opus 12
Weckerlin, Familie, 8te Z. 83, 93
Weggelder, s, pedagia.
Weihung, Wien, Bach 120
Weikmann, Familie 84
Weiler, Jungfernklause 102, 129, Dorf bei Blaubeuren 128
Weingarten 6
Weinhof, vini forum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Auflaufbis Auflösung |
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Reparatur.
Auflegung der Hände, ein bei Griechen und Römern wie bei Juden übliches Symbol der Segnung, Weihung, Überlieferung, besonders gebräuchlich beim Opfer und bei Übertragung von Ämtern. In die christliche Kirche ist die A. aufgenommen als Symbol
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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Badestuben errichtet, in welchen die Geschlechter getrennt badeten, und wo zugleich geschröpft und zur Ader gelassen wurde. Man badete gewöhnlich des Sonnabends und betrachtete die körperliche Reinigung symbolisch zugleich als eine geistliche Weihung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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, eine Andächtige, meist aber s. v. w. Betschwester.
Devotio (lat.), bei den alten Römern ursprünglich jede Weihung an die unterirdischen Götter, insbesondere der feierliche und heilige Gebrauch, kraft dessen sich jemand zum Wohl des Vaterlandes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Erslevbis Erstickung |
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lediglich in der Sitte, daß man die jüngere Tochter nicht vor der ältern heiraten ließ. Auch bei den Phönikern, Karthagern und einigen verwandten Völkerschaften fand sich eine Weihung der erstgebornen Söhne, doch nur bei außerordentlichen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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, im Gegensatz zum fremden, gemeinen Feuer, welches das Heiligtum entweihte. Es soll von dem bei Weihung der Stiftshütte und des Tempels vom Herrn ausgegangenen Feuer (3. Mos. 9,24) genommen worden sein und mußte täglich unterhalten werden. Im zweiten
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
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Ordination der Kleriker und Degradation derselben, zur Einweihung der Kirchen, Altäre und heiligen Gefäße, zur Weihung des Chrismas und des Katechumenen- und Krankenöls, zur Salbung der Könige, zur Einsetzung der Äbte und Einkleidung der Nonnen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0520,
Hieroglyphen (altägyptische Sprache und Litteratur) |
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aufs genaueste über die Gründung und Weihung des Baues, über den Tempelritus und die priesterlichen Gebräuche unterrichtet. Dümichen ("Altägyptische Tempelinschriften", Leipz. 1867-68, 2 Bde.; "Resultate einer wissenschaftlichen Expedition", Berl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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derselben sind die Weih-, Ehren- und Grabinschriften. Die erstern sind I., die eine für die Götter bestimmte Weihung begleiten, oft auf dem Gegenstand selbst angebracht, bei Tempeln gewöhnlich auf dem Fries, bei Statuen auf dem Sockel. Für die sakralen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
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noch jetzt das unblutige O. genannt wird, weil nach dem katholischen Lehrbegriff der Meßpriester durch Weihung des Brotes und Weins den Leib und das Blut Christi im Sinn der jüdischen Sühnopfer gleichsam aufs neue opfert. Ferner sind die Oblationen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Ponthieubis Pontinische Sümpfe |
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Verrichtungen des Staats- und Privatlebens, welche auf das Sakralrecht basiert waren, eine persönliche Assistenz der Pontifices erforderlich, so bei allen Weihungen etc. Endlich vernichteten die Pontifices auch Kultushandlungen, Opfer u. dgl., wenn
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Rommelbis Romsey |
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gottesdienstlichen Gebräuchen sind zu nennen: die Weihungen von Glocken, Kruzifixen, Kirchen, Kirchhöfen etc., die Begräbniszeremonien (s. Exequien), endlich die feierlichen Aufzüge, als Wallfahrten an heilige Orte, Prozessionen in Städten u. Dörfern, welche
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Wiatkabis Wichert |
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).
Wiatka, s. Wjatka.
Wibel, roter, s. Gallmücken.
Wiblingen, Dorf im württemberg. Donaukreis, Oberamt Ulm, am Einfluß der Weihung in die Donau, hat eine kath. Kirche, eine ehemalige Benediktinerabtei von 1098, ein königliches Schloß, ein Kameral
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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, die Westernach, von der Rottum und Dürnach gebildet, die Roth, die Iller mit der Weihung, Aitrach und Ausnanger Ach; von links her: die Elta, Schmie, Lauchart, Ach, Lauter, Schmiechen, Blau, Nau, Brenz und Egge. Der größere Teil des Landes ist Rheingebiet
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Auflandigbis Aufliegen |
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religiöse Sitte, als Symbol der Weihung, Segnung und Mitteilung. Durch sie bestellten die Griechen ihre Beamten, erklärten die Römer ihre Sklaven für frei, erteilte der Patriarch Jakob seinen Enkeln den Segen und weihte die spätere jüd. Sitte
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Benedicamus Dominobis Benedikt (Päpste) |
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, verschiedene Konzert-Ouverturen, Klaviersachen, Lieder u. s. w.
Benedictionale oder Benedictionarĭum, ein Buch, worin die in der kath. Kirche üblichen Benediktionen (Segnungen, Weihungen) zusammengestellt sind, die großenteils auch im Rituale
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0312,
Cicero |
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begrüßt, kam C. Anfang September nach Rom zurück, wo sein Einzug einem Triumph glich. Für die erlittenen Verluste wurde ihm eine Geldentschädigung zuerkannt, die Weihung des Tempels auf seinem Hausplatze für ungültig erklärt und der Wiederaufbau gestattet
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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von D. Auch die Weihung der Lehrlinge in den
Zünften zu Gesellen hieß D.; es geschah zum Teil
durch besondere Festspiele, die man D epositivns-
spiele nannte. - Auf den deutschen Universitäten
findet sich die D. schon im 15. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
Deutsches Theater |
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zur Weihung der Michaelskirche) errichteten die frommen Väter ihre Bühnen, die sie mit allen blendenden Mitteln des Dekorations- und Maschinenwesens ausstatteten.
Es war natürlich, daß sich bei der ungemeinen Beliebtheit der Schauspiele im 16. Jahrh
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Generalstabsschulenbis Generalversammlung |
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vollziehen hat, bei Besetzung der geistlichen
Stellen, Beaufsichtigung der Superintendenten (s.d.)
und Geistlichen, Erlaß von Hirtenbriefen (s. d.), Ein-
weihung von Kirchen, Visitationen u. s. w.; über
den sittlichen und religiösen Zustand des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Hoikebis Holbeach |
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festgestellt ist. Vermutlich ist sie verderbt
aus den gemihbrauchten Worten "doc 63t coi-Mg"
(in6um, d. h. dies ist mein Leib), die in der kath.
Kirche bei Weihung der Hostie gesprochen werden.
Im allgemeinen bezeichnet der Ausdruck jetzt Gau
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Kabinettmalereibis Kabul |
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Gott der Herden und neben ihm wurde Demeter Kabiria verehrt. Überall waren mit dem Kabirenkultus Mysterien und mystische Weihungen verbunden; den größten Ruhm genossen die samothrakischen, die ihre höchste Bedeutung in der macedon. Zeit (schon Philipp
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
Öffnen |
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Kirensk - Kirkcaldy
die Weihung vornimmt und das Hochamt hält. Bei
den Protestanten wird die K. durch Gottesdienst
und eine dabei gewöhnlich vom Generalsuperinten-
denten gehaltene Weiherede vollzogen. Schon in
der alten Kirche
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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aber kam
ein neues Fest hinzu, welches mit dem wilden
Orgiasmus der asiat. Kybelefeiern begangen wurde,
und auch die Beteiligung daran ward jetzt immer
allgemeiner, insbesondere auch an den Sühngebräu-
chen der Taurobolien und Kriobolien (Weihungen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Nossa Senhora da Victoriabis Nostitz (Adelsgeschlecht) |
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und Wolken) offenbart.
Die Naturerscheinungen und die geistige Welt werden bei den N. in verschiedene Hierarchien eingeteilt. Unter ihren Riten nimmt die Weihung der Speise und des
Weins, also eine Art Abendmahl, eine hervorragende Stellung ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Palmsonntagbis Palo del Colle |
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, das Carnaubawachs ls. d.)
und das P. der zwei Cerorylonarten (s. Osrox^ion).
Palmweihe, in der kath. Kirche die am Palm-
sonntag vor dem Hochamte stattfindende Weihung
der zum Herumtragen in der Prozession (s. d.) be-
stimmten Zweige von Palmen oder andern
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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:10064(5041 männl.,
5023 weibl.) E., Post, Telegraph und Fernsprech-
verbindung.
Reinigung, monatliche, s. Menstruation.
Reinigung, religiöses Mittel, durch das Ent-
weihungen von Personen und Sachen beseitigt wer-
den, und unrein, d. h
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saldanhabis Salem (Orte in Nordamerika) |
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gebraucht. Bei der Firmung (s. d.)
sowie bei der Weihung von Bischöfen, Kirchen,
Altären, Kelchen und Patcnen wird die S. mit
Chrisma (s. d.) vollzogen. Immer gefchieht sie durch
die Auftragung in Krcuzesform.
Saldanha (spr. -dannja), Ioao Carlos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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ein. In Griechenland läßt sich der Brauch der W. bis ins 8. Jahrh. v. Chr. zurückverfolgen. Nach dem Anlaß der Weihung
richtete sich meist der Gegenstand und die Darstellung. Außer Schmucksachen, Geräten, Werken der Kleinkunst aus Thon und Bronze
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Operationsobjektbis Opfer |
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eine tiefere Beziehung. Die vermutlich älteste und nachmals häufigste Form des hebräischen O. war das Brandopfer (s. d.) beim täglichen Gottesdienst (Morgen- und Abendopfer) und bei den drei Nationalfesten, aber auch bei Weihungen, Reinigungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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, auf der in Relief oder Malerei die Gottheit und die Weihenden, vielfach auch das Geschehnis selbst, welches zu der Weihung Veranlassung gegeben hatte, dargestellt war. Neuerdings bezeichnet man mit V. eine Gedenktafel zu Ehren einer Stiftung.
Votum (lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ceremonienmeisterbis Cerialis |
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, die besonders von den Frauen mit bestimmten Weihungen und Aufzügen, Fasten und Enthaltsamkeit begangen wurden, war aus der griech. Religion entlehnt. – C. ist auch der Name des 1. Planetoiden.
Ceres (spr. ßihrs), Bezirk in der nordwestl. Provinz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0897,
Segnen |
Öffnen |
Kelch segnen, 1 Cor. 10, 16. Dieses Danken, welches Christus bei Einsetzung des heiligen Abendmahls gebrauchte, ist eine Seguuug oder Weihung des Brods und Weins zum sacra-mentlichen Gebrauch, damit das Brod eine Gemeinschaft des Leibes Christi
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