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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0568,
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph) |
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568
Telegraph (Wheatstones automatischer Apparat, Hughes' Typendrucktelegraph).
und auf den Streifen übertragen. Sie werden durch die beiden Zinken eines gabelförmigen Hebels in Bewegung gesetzt, der sich unter dem Einfluß der Stromwirkungen nach
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0566,
Telegraph (Wheatstones Zeigertelegraph, Morses Schreibapparat) |
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566
Telegraph (Wheatstones Zeigertelegraph, Morses Schreibapparat).
Schraube s dient dazu, das Lichtbild im Ruhezustand auf den Nullpunkt einzustellen, der gekrümmte Magnet NS, den Einfluß des Erdmagnetismus zu neutralisieren, indem man
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Wheatleybis Wheeling |
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. Einen ausführlichen «Commentaire» zu jenen beiden Werken W.s nebst einer Biographie desselben verfaßte W. B. Lawrence (Bd. 1‒4, Lpz. 1868‒80).
Wheatstone (spr. wihtst’n), Sir Charles, engl. Physiker, geb. 1802 in Gloucester, arbeitete in seiner Jugend
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83% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Weyrbis Wheatstone |
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579
Weyr - Wheatstone.
lichter und der magnetischen Erscheinungen in hohen Breiten« (Wien 1881). Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Aufsätze in »Petermanns Mitteilungen« (1875 u. 1876), in den »Mitteilungen der Wiener Geographischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0163a,
Polarisationsapparate |
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von Hofmann.
Fig. 6. Polarisationsapparat von Dove.
Fig. 7. Objektiver Polarisationsapparat von Dubosq.
Fig. 8. Polaruhr von Wheatstone.
Fig. 9. Achsenwinkelapparat von Lang.
Fig. 10. Saccharometer von Soleil.
Fig. 11. Polaristrobometer von Wild
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Dynamomaschinen |
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gleichförmige Verschiebung der Pole inner-
halb des Ringes. Anen Anlauf nach derselben Rich-
tung hin hatte vor Elias schon Wheatstone (1841)
genommen, war ader aus halbem Wege stehen ge-
blieben. Es folgten Greenough (1851), Pacinotti
(1860; s.Taf.I, Fig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rheometerbis Rhetoren |
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einzuschalten, ohne den Strom zu unterbrechen. Wheatstones R. (Fig. 1 u. 2) besteht aus einer horizontal liegenden und um ihre Achse drehbaren Steinwalze mit eingeschnittener Schraubenlinie, in welcher ein Metalldraht verläuft. Das Ende desselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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Dauer einer andern, welche gleichzeitig mit jener auftritt, berechnet wird. Das erste C. ließ die preußische Artillerieprüfungskommission im J. 1838 anfertigen. Der bald darauf (1840) von Wheatstone angegebene Apparat beruht darauf, daß ein Uhrwerk
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0565,
Telegraph (elektrische Telegraphie) |
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Magnetnadeln, wenn sie abgelenkt wurden, auf einen durch ein Uhrwerk vorübergeführten Papierstreifen Punkte zeichneten. In England wurde der Nadeltelegraph durch Cooke und Wheatstone eingeführt; ersterer hatte 1836 in Heidelberg ein Modell des Schillingschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cookebis Coomans |
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, als Morse im vertrauten Kreise seinen Apparat vorgeführt hatte. In Verbindung mit Wheatstone stellte C. einen für praktische Zwecke brauchbaren Apparat her, und 1837 nahmen beide zusammen das erste Patent aus einen elektrischen Telegraphenapparat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0035,
Physik (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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und dem physikalischen Kabinett zu Göttingen an; verbesserte Nadeltelegraphen wurden bald von Wheatstone und Steinheil ausgeführt, wobei letzterer 1838 die wichtige Entdeckung der Bodenleitung machte; Morse erfand 1835 den Schreib-, Wheatstone 1840
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Stereometriebis Stereoskop |
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die Anschauung eines einzelnen Auges wiedergeben; bietet man aber jedem Auge das passend gezeichnete Bild eines Gegenstandes dar, so werden sich beide Bilder zu einem einzigen Totaleindruck vereinigen. Wheatstone erreichte diese Vereinigung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Elektrische Telegraphen |
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schrittweisen Bewegung des Zeigers erforderlichen Schließungen und Unterbrechungen bez. Umkehrungen des galvanischen Stroms bewirkten Wheatstone (1840), Fardely in Mannheim (1843), Breguet (1845) u. a. mittels einer von der Hand des Telegraphisten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0079,
Magnetelektrische Maschinen (mit konstantem Strom) |
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Erzeugung desselben in der beschriebenen Weise dienen, dynamoelektrische Maschinen. Dieselbe Entdeckung wurde fast gleichzeitig von Wheatstone gemacht, aber etwas später veröffentlicht.
Gramme gebührt das Verdienst, das dynamoelektrische Prinzip
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Pseudopodienbis Psilomelan |
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die rechte und linke Seite durch Spiegelung miteinander vertauscht wird. Das P. von Wheatstone besteht aus zwei rechtwinkeligen Glasprismen, deren Kanten senkrecht zur Visierebene stehen, und durch welche der Beobachter parallel mit den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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), deren Gestalt von dem Verhältnis der Schwingungszahlen abhängig ist, und welche sehr schön beobachtet werden kann, wenn das Stäbchen oben ein glänzendes Knöpfchen trägt (Wheatstones Kaleidophon). Nach Lissajous' optischer Methode (Fig. 19) können
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0299,
Chronoskop und Chronograph |
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ersten Versuch hierzu, und zwar unter Anwendung elektromagnetischer Wirkung, unternahm 1838 die königliche preuß. Artillerie-Prüfungskommission. Das erste brauchbare Instrument jedoch ist 1840 von Wheatstone erfunden und später von Hipp verbessert: ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Harmonische Handbis Harmonium |
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Singen gebracht werden. Damit dies geschehe, darf nur ein geringer Unterschied in der Tonhöhe zwischen dem erzeugenden und dem anzuregenden Tone bestehen. Der Ton der chemischen H. ist die Folge einer Reihe von Explosionen. Dies hat Wheatstone (1834
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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.
Pseudoskōp (grch.), ein von Wheatstone (1852) erfundener optischer Apparat, der mittels Reflexion die in die Augen
gelangenden Bilder der Körper von rechts nach links umkehrt, wodurch Umkehrungen des Reliefs entstehen, so daß z.B.
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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) der Akustiker Chladni (s. d.), und Strehlke hat dieselben nach Kirchhoffs Theorie auf besondere Kurven zurückzuführen gesucht (1825‒33); eine Theorie derselben hat, auf Grund eines Gedankens der Gebrüder Weber (1825), Wheatstone (1833) versucht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Lissawaldbis Lista y Aragon |
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nach einer Normalgabel mit Hilfe des Vibrationsmikroskops (s. d.) hierauf gegründet hat, wobei durch das Auge das Ohr kontrolliert wird. Auch in dem schon früher (1827) von Wheatstone erfundenen Kaleidophon (s. d.) kombinieren sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1011,
Chifferschrift |
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, die während des Chiffrierens die Alphabete verstehen und so eine große Sicherheit gegen unbefugte Entzifferung gewähren, sind von Klüber, Wheatstone, Sommerfeldt u. a. angegeben worden.
Eine besondere Gruppe bilden die Versetzengschiffern, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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als der Begründer der noch heute gültigen Theorie desselben; die Franzosen zeichneten sich im übrigen weniger auf diesem Gebiet aus, doch sind unter ihnen noch Pouillet und Becquerel hervorzuheben. Von Engländern sind noch zu erwähnen Wheatstone, Daniell und Grove
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0307,
Gewitter (Blitz; Rückschlag, kalter Schlag) |
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oder zweiten Gattung ist eine äußerst kurze und beträgt, wie Wheatstone nachgewiesen hat, bestimmt weniger als den tausendsten Teil einer Sekunde. Eine Ausnahme hiervon machen die überaus seltenen und zur Zeit noch ganz rätselhaften Blitze der dritten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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die Verpuffungen stattfinden. Wenn diese Erklärung richtig ist, so sollte die Flamme Schwankungen erkennen lassen, während sie scheinbar ganz ruhig brennt. Läßt man aber nach dem Vorschlag von Wheatstone (1834) vor der Flamme einen Würfel rotieren, dessen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Kalcksteinbis Kaleidoskop |
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die Unterhaltungskosten.
Kaledonisches Meer, nicht mehr übliche Bezeichnung für einen Teil des Atlantischen Ozeans, zwischen Schottland und den Hebriden.
Kaleidophon (griech., "Schönklangbild", phonisches Kaleidoskop), von Wheatstone angegebener
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0026,
Photometrie |
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ist. Um die von unten eintretende Beleuchtung beliebig zu schwächen,
^[Abb.: Fig. 4 u. 5. Wheatstones Photometer.]
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0027,
Photometrie |
Öffnen |
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Photometrie.
kann man unter das Objekt ein Nicolsches Prisma einsetzen und ein hinten drehbares in das Okular. Wheatstones Photometer (Fig. 4 u. 5) besteht aus einer cylindrischen Messingbüchse von etwa 5 cm Durchmesser; vermittelst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0036,
Physik (im 19. Jahrhundert) |
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des Nicolschen Prismas (1828) eine größere Vollkommenheit. Die physiologische Optik wurde bereichert durch das Stereoskop (Wheatstone 1838) und durch das Phänakistoskop, welches Stampfer und Plateau 1832 fast gleichzeitig erfanden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0037,
Physik (in der Gegenwart) |
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. Herschel und Talbot hatten zwar schon in den 20er Jahren die Spektren farbiger Flammen, Wheatstone (1845), Angström, Plücker u. a. das Spektrum des elektrischen Funkens untersucht; aber erst Kirchhoff und Bunsen wiesen 1860 nach, daß die hellen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Polarisationsmikroskopbis Polarlicht |
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Beobachters und die Sonne gelegt denkt. Ist der betrachtet Punkt ein Himmelspol, so fällt diese Ebene zusammen mit dem jeweiligen Stundenkreis der Sonne. Darauf gründet sich die zuerst von Wheatstone angegebene Polaruhr, von welcher eine Form in Fig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0976,
Uhr (Geschichtliches, elektrische Uhren) |
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(in Leipzig, Berlin, Romanshorn und Wien).
Elektrische und pneumatische Uhren.
(Hierzu Tafel "Elektrische Uhren".) Elektrische Uhren wurden zuerst von Steinheil 1839, von Wheatstone u. Bain 1840 konstruiert. Man unterscheidet jetzt drei Systeme
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ziegler und Klipphausenbis Zielgewehr |
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, wie sie zuerst der Engländer Wheatstone in den Handel brachte (Melophon, Concertina), für jede Hand eine chromatische Skala durch mehrere Oktaven; eine verbesserte und kompliziertere Art ist das Bandoneon (von Band in Krefeld erfunden).
Ziehklinge
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Schillingbis Schlangenbeschwörer |
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. nach machen, und dort sah ihn 1836 Cooke, der sich in England mit Wheatstone verband und sich mit letzterm 1837 den Telegraphen patentieren ließ, welcher noch in demselben Jahr auf dem Bahnhof der Nordwestbahn in London versuchsweise zur Ausführung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Karte Polen)......
Wetterdistel (T. Schutzeinrichtungen, Fig 5)
Wetterkarten, Wcttcrsignale u. Signalmast
Wettcrsatz, Harzer ^Bergbau).....
Wetzc«ls Verdampfpfanne.......
Wetzlar, Stadtwappen........
Wheatstones Chronoskop
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Gewerblicher Unterrichtbis Gewitter |
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, daß sie mehrere Sekunden lang sichtbar bleiben, während die Blitze der ersten beiden Gattungen, wie Wheatstone nachgewiesen hat, bestimmt weniger als den tausendsten Teil einer Sekunde dauern.
Seitdem diesem Gegenstand von den meteorologischen Beobachtern
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Automedonbis Autos |
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. Zu der letztern Art gehören der Automat der Gebrüder Digney in Paris (1862) und der des Professors Wheatstone in London, der 1858 aufkam, oft verbessert wurde und in England viel verwendet wird.
Automedon, Sohn des Diores, Wagenlenker Achills
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Cookebis Cooper (Sir Astley Patson) |
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. Wheatstone (1837),
große Verdienste um die elektrische Telegraphie.
1838 gründete er in England die erste Telegraphen-
compagnie und erbaute 1838 die 13^ engl. Meilen
lange und 3270 Pfd. St. kostende erste elektrische
Telegraphenlinie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Dynamomaschinen |
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im Princip völlig identisch
ist mit der oben besprochenen von Wheatstone, haben
sich übrigens nur für Hochspannmaschinen mit ver-
hältnismäßig geringer Stromstärke als brauchbar
erwiesen, und so wendet denn auch die Thomson-
Houston-Compagnie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Dynamomaschinen |
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mit der von Sie-
mens von Wheatstone angegeben wurde. Durch
eine Verbindung beider Schaltungen kann man,
wie dies wohl zuerst von Frölich gezeigt worden ist,
übrigens auch umgekehrt nahezu unveränderliche
Stromstärke bei veränderlicher Spannung erzeugen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Dynamometer (in der Optik)bis Dynamoprincip |
Öffnen |
mit ihm
die Gebrüder Cornelius und Samuel Alfred
Varley (engl. Patent vom 24. Dez. 1866, Spec.
1755 und 3994 von 1867) und Wheatstone (?r0>
ceeäinFZ ol tdo ko^ai Zociet^, Bd. 15 "867)).
Und dasselbe gilt von dem Schweden Hjorth, der
unter Nr. 2198
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Eisenbahnen |
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von England aus, wo Robert Stephenson, der Sohn des Erfinders der Lokomotive, den ersten elektrischen Signalapparat nach der soeben von Wheatstone und Coole erdachten Anordnung aufstellte. In Deutschland wurde erst 1843 die Elektricität in den Dienst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
nach Bogenhaufen und entdeckte 1838, daß die Erde als Rückleiter des Stroms benutzbar sei. 1837 erhielten in England Wheatstone und Cooke (welcher letztere in Heidelberg die Schillingsche Erfindung kennen gelernt hatte) ein Patent
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
wird.
In Fig. 13 ist der bei der engl. Telegraphenverwaltung benutzte Magnetzeiger von Wheatstone abgebildet. Der Geber befindet sich in dem Kasten y; mittels der Kurbel II und eines Schneckenräder-Paares wird der Anker des Magnetinduktors umgedreht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
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. Crescentia.
Kaleidophōn (grch.), ein von Wheatstone erfundener Apparat, der die Schwingung eines mit einem glänzenden Kügelchen versehenen tönenden Stabes dem Auge in leuchtenden Linien sichtbar macht.
Kaleidoskōp (grch., d. i. Schönbildschauer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rheoskopbis Rhetoren |
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-
längen) schnell und bequem in den elektrischen Strom
ein- oder ausschalten zu können. Dies geschieht beim
R. nach Iakobi (1841) und Wheatstone (1843) mit-
tels isolierender Schraubencylinder, an denen sich die
eingeschaltete Länge und folglich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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von Vorgängen mit hoher Geschwindigkeit. Die erste Anwendung rührt von Wheatstone (1835) her, der die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der elektrischen Entladung durch den R. S. bestimmen wollte. Eine Leidener Flasche wurde durch einen 2400 Fuß langen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
Öffnen |
für die beiden Augen denselben Eindruck wie vorhin die Konturen der Pyramide selbst. Diese stereoskopische Wirkung wird durch das S. unterstützt. Wheatstone, von dem auch der Name S. herrührt, stellte 1832 sein Spiegelstereoskop her. Vor den beiden Augen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Telegraphenstationbis Telegraphenverkehr |
Öffnen |
kann der elektromagnetische Telegraph als in den Dienst des menschlichen Verkehrs gestellt erachtet werden; Wheatstone und Cooke vervoll-
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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fortpflanzen, in Schallröhren oder andern festen Körpern weiter und rascher. Wheatstone schlug 1827 für den Empfänger bei den die Fort- ^[folgende Seite]
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