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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
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sämtlichen Bilder finden sich in dem Werk «Die Gemälde von Dürer und W.» Mit Text von B. Riehl (Nürnb. 1888). – Vgl. Thode, Die Malerschule von Nürnberg (Frankf. a. M. 1891).
Wohlklang, s. Konsonanz.
Wohlriechende Wässer, s. Parfümerie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
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allerdings einige Töne herauszubringen - sie haben aber entfernt nicht den Wohlklang früherer Tage. Wo mag der Grund liegen? Besten Dank zuvor.
Von Amateurphotographen in S. Direkte Photographie auf Papier. Gibt es ein Verfahren, mit welchem man
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
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ist; von der prosaischen Redekunst (Prosa) endlich dadurch, daß nicht nur ihre Gedankenwelt, sondern auch ihre Sprache ästhetisch (d. h. durch die Rücksicht auf Rhythmus und Wohlklang "gebunden", poetische Sprache) ist; von der schönen Redekunst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0113,
Spanische Litteratur |
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und Mendozas, welche den Hendecasillabo (Elfsilbner), Sonett, Oktave, Terzine u. s. w. einbürgerten und den Wohlklang zum obersten Princip erhoben. Von ihren unzähligen Nachfolgern mögen Cetina, Acuña, Gregorio Silvestre, Figueroa genannt sein; mehr nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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:16. Vgl. Intervall. Daß der Wohlklang gewisser in neuerer Zeit (Wagner) sehr beliebter Dissonanzen wohl auf die annähernde Übereinstimmung mit höhern Obertönen bezogen werden muß (z. B. c, e, b, fis' = 4:5:7:11), sei nicht vergessen.
Die Konsonanz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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kann. In diesem Sinne bildet Sonant (sonans) den Gegensatz, und man spricht z. B. von sonantischem und konsonantischem i. (S. Sonant und Laut.)
Konsonánz (lat.), Wohlklang oder Harmonie, das angenehme Zusammenklingen zweier oder mehrerer Töne
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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öffentlich auf, zog sich aber nach dem Tode desselben (1866) von der Bühne zurück. Im J. 1877 verheiratete sie sich zum zweitenmal mit einem französischen Offizier, Namens Ziéger. Ihre Stimme ist voller Weichheit und von außerordentlichem Wohlklang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0477,
Amerika (Bevölkerung) |
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und vollständig ausgebildet. Die bei weitem größte Anzahl der Wurzelwörter ist, wenn man sie ihrer Zuthaten entledigt, nur ein- oder zweisilbig. Jede eingeschobene Zuthat wird, nach indianischem Ohr, dem Wohlklang angepaßt; man beseitigt davon, was diesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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auf die französische Prosa einen ähnlichen Einfluß ausgeübt wie Malherbe auf die Poesie. In dem Wohlklang der Phrasen, der Symmetrie der Perioden, der Eleganz der Bilder und Figuren ist er lange Zeit Muster geblieben, doch fehlt es ihm an Charakter und Herz; selbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Batildebis Batoni |
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die altklassischen Formen ins Russische ein, übersetzte Tibull, Petrarca, Tasso, Matthisson etc. und verlieh der russischen Sprache einen bis dahin ungeahnten Wohlklang. Seine eignen Gedichte (gesammelt Petersb. 1850) bestehen in Elegien, Episteln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0761,
Camoens |
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belebt doch ein echt dichterischer und wahrhaft epischer Geist die ganze Ausführung, und die darin sich aussprechende Vaterlandsliebe, Empfänglichkeit für kühne nationale Bestrebungen sowie die vollendete Sprache und der bezaubernde Wohlklang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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29
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift).
des Ausdrucks, Wohlklang und Ebenmaß der Satzglieder, Schärfe der Antithesen sind Haupteigenschaften des guten, namentlich des alten Stils. Der chinesischen Sprache ist eine außerordentliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Denkschriftbis Denkspruch |
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bestehen größtenteils aus solchen. Aus dem griechischen Altertum sind besonders die Denk- oder Sinnsprüche der sogen. sieben Weisen bekannt. Kraft und Kürze, Klarheit und Wohlklang sollen sich in einem D. vereinigen; doch bleibt die Gediegenheit der Idee
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Elefantinebis Elektriden |
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sich die E. in der feinen Auswahl unter synonymen Wörtern und Redensarten, in der Stellung der Wörter mit Beobachtung der rhetorischen Betonung, des Wohlklanges und des Numerus, so daß die Worte in ganzen Sätzen einen angenehmen Rhythmus geben
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Sieg des Arkesilaos aus Kyrene zu verherrlichen.
Euphonie (griech.), Wohllaut; euphonisch, dem Wohllaut gemäß, aus Rücksicht darauf; euphonische Buchstaben, Buchstaben, welche bloß des Wohlklanges wegen eingeschoben werden, wie b im franz. nombre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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durch Umfang, Stärke, Wohlklang und Innigkeit aus. Seine Glanzrollen waren: Götz, Karl Moor, Otto von Wittelsbach, Lear etc., besonders aber Schillers Wallenstein. Nicht minder groß war er im bürgerlichen Drama, in der Darstellung launiger und feinkomischer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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erforderlichen angenehmen Eindruck zu machen, aus G. bestehen, deren Töne einen möglichst vollkommenen musikalischen Akkord bilden. Der vollkommenste Wohlklang entsteht aus Grundton, Terz und Quinte, welchen man noch, wenn vier G. erfordert werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Haubnerbis Hauenschild |
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und gediegensten Dichternaturen, welche Dänemark je hervorgebracht hat, erkennen. Ihnen folgten später: "Lyriske Digte og Romancer" (1862), worunter besonders der Romanzencyklus "Valdemar Atterdag" sich durch einen seltenen rhythmischen Wohlklang und lebensvolle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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227
Hausschwamm - Hausse.
genommen. Die Haussasprache wird aber nicht allein in jenen Gebieten gesprochen, sie ist im ganzen mittlern Sudân (im N. bis Air, im SW. bis Joruba) als Handelssprache im Gebrauch und zeichnet sich durch Wohlklang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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durch Brillanz und Wohlklang als durch Tiefe aus.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
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, die sich mit der Sprache der Tibbu am nächsten berührt, ist durch die Arbeiten H. Barths und Koelles genauer bekannt geworden; sie ist reich entwickelt und von großem Wohlklang. Vgl. Nachtigal, Sahara und Sudân (Berl. 1879).
Kanut, s. Knut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
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zerfällt die ganze Schrecklichkeit der Quintenparallelen in nichts: man erfreute sich am Wohlklang der einzelnen Quinte. Ohne dieses Durchgangsstadium wäre die moderne polyphone Musik undenkbar gewesen. Von der strengen Parallelbewegung wurde bald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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: "Die Freundschaft" und "Arist" sowie in dem Idyll "Irin". Korrektheit des Ausdrucks, glücklich gewählte Bilder, in denen er gewöhnlich die Natur mit frischem Leben zeichnet, sowie Fülle und Wohlklang der Diktion charakterisieren seine Gedichte, unter denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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Wohlklang seiner Schnalzlaute überzeugt wie wir von der Schönheit unsrer Konsonanten, obschon der Ausländer deutsche Wörter, wie Holzpflock, Strolchs u. dgl., unaussprechbar findet und an Vokalreichtum die deutsche Sprache tief unter den Idiomen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Meszelybis Metalle |
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.
Metabŏle (griech., "Umsetzung"), in der Rhetorik das Zusammenstellen von Redesätzen in umgekehrter Ordnung, z. B.: "wenn du nicht kannst, was du willst, so wolle, was du kannst"; in der Grammatik das Versetzen von Buchstaben des Wohlklanges oder des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0922,
Musik (im Mittelalter) |
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der Theologie an der Universität zu Paris (um 1300). In den Schriften dieser Männer erscheint zuerst das Verbot der noch von Hucbald ihres Wohlklangs wegen gepriesenen Quinten- und Oktavenparallelen nebst verschiedenen andern für den mehrstimmigen Tonsatz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Numeaitbis Numidien |
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, das Zahlreichsein, rhythmischer Wohllaut der ungebundenen Rede. Vgl. Numerus.
Numĕrus (lat.), Zahl, Takt; in der prosaischen Rede das Ebenmaß zwischen den Sätzen und ihren Gliedern, welches dem mündlichen Vortrag Wohlklang gibt; in der Grammatik Zahlform
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Popelinsbis Popocatepetl |
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den Engländern so wert machen, finden sich auch in Popes selbständigen Dichtungen. In seinem 16. Jahr errang er durch die "Pastorals" (Hirtengedichte) Beifall wegen des Wohlklanges der Verse und der Zierlichkeit des Stils; ebenso ist "Windsor forest
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0425,
Provençalische Sprache und Litteratur |
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, die selbst in ihrer jetzigen Gestalt die französische Sprache an Wohlklang und Vollständigkeit der Formen übertrifft, ist Mistrals "Tresor dou Felibrige" (Avignon 1878-86, 2 Bde.). Vgl. Fuchs, Über die sogen. unregelmäßigen Zeitwörter in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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Gebiet (meist von Lully komponiert) sind "Atys" (1676), "Proserpine" (1680), "Roland" (1685), namentlich aber "Armide" (1686) hervorzuheben. Seine Verse übertreffen an Eleganz und Wohlklang die der größten französischen Dramatiker. Boileau hatte ihn
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Richard von St. Viktorbis Richebourg |
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Verse zeichnen sich durch Formvollendung und musikalischen Wohlklang aus; sein dichterisches Gebiet ist indessen beschränkt. In "Det hellige Land" (2. Aufl. 1879) gab er die Früchte einer Reise in den Orient.
Richebourg (spr. rihschbuhr), Emile, franz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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Opern doch Stellen von unvergänglicher Frische und Schönheit. Seine Melodien wirken unwiderstehlich durch Anmut und sinnlichen Reiz. Dabei bekundet er den feinsten Sinn für Wohlklang, für abgerundete, überschauliche Formen und behandelt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0298,
von San Martin de Provensalsbis San Pier d'Arena |
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, aus Prosa und Versen gemischt, durch Anmut der Gedanken und Wohlklang der Sprache auszeichnet und mit Recht für die vorzüglichste bukolische Dichtung der Italiener gilt. Sie erschien zuerst Venedig 1502 und ist seitdem sehr oft gedruckt worden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schulz von Straßnitzkibis Schulze |
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von H. Marggraff, das. 1855, 5 Bde.). Wohlklang und Leichtigkeit des Versbaues, Zartheit der Empfindung sowie Farbenreichtum und Lebendigkeit der Darstellung sind die Vorzüge der Schulzeschen Dichtungen.
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Simonianerbis Simonis |
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schrieb er Siegeslieder, Dithyramben, Hymnen, Päane u. a. Die erhaltenen Bruchstücke seiner Dichtungen zeigen Innigkeit des Gefühls, Glätte, Weichheit und Anmut der Sprache und Wohlklang der Rhythmen. Von der hohen Schätzung der Zeitgenossen zeugt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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) Die polynesische, auf Neuseeland (Maori), den Unionsinseln, Samoa, Tonga, Tahiti, Rarotonga, Paumotu, den Markesas, der Osterinsel etc. bis einschließlich Hawai im Norden.
Diese Sprachen zeichnen sich durch Wohlklang aus, indem sie sehr reich an Vokalen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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, die in der Folge besonders durch den Bau eigenartig konstruierter Pianinos großen Ruf erlangte. Bis 1889 sind über 1600 dieser Instrumente, die sich durch Wohlklang und Fülle des Tons auszeichnen, aus der Fabrik hervorgegangen; die Jahresproduktion beträgt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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Dichter in Flandern. Seine Gedichte zeichnen sich durch Innigkeit und Wohlklang aus; viele sind in Musik gesetzt und populär geworden. Die beliebtesten Lieder sind: "Leutelied", Ih ken een lied", "Vergeefs", Getrouwe liefde". Sammlungen seiner Gedichte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Baldungbis Balen |
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catalanischen nahe verwandt, sich durch Wohlklang und Kraft vorteilhaft auszeichnet und Mallorquino genannt wird; er besitzt auch eine meist poetische, zum Teil von J. Fastenrath verdeutschte Litteratur. Die Hauptstadt Palma auf Mallorca (s. d.) hat (1887
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beer (Wilh.)bis Beerseba |
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. 1888 starb. Er veröffentlichte "Jongelingsdroomen" (Antw. und Amsterd. 1853 u. ö.), Gedichte, die durch Wohlklang der Verse und Reinheit der Gesinnung bald beliebt wurden, wie die spätern durch Formvollendung und tiefere Lebensanschauung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Bierwagebis Biester (João Ernesto) |
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durch Wohlklang und Fülle des Tons auszeichnen. Bis 1891 lieferte die Fabrik etwa 18 000 Instrumente.
Biesen, Bezeichnung für die auffallende Unruhe der Rinder bei Annäherung der Biesfliegen (s. d.).
Biesenthal, Stadt im Kreis Oberbarnim des preuß
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Bredahuhnbis Bredow |
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Stätte. Auch seine kleinen Lieder (Gesamtausg.: "Boertigh, Amoreus en aendachtigh groot Liedehoeck", Amsterd. 1622 u. ö.) wurden durch Wohlklang, Anmut und Sinnigkeit sehr beliebt. Neudruck von B.s sämtlichen Werken von J. ten Brink, Kalff, Kollewijn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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wie vergessen.
Euphonie (grch.), Wohlklang, Wohllaut;
euphonische Buchstaben nannte man früher
diejenigen Laute, von denen man meinte, daß sie
vloh des Wohltlangs wegen in ein Wort einge-
schoben seien - eine jetzt veraltete Ansicht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Haag (Karl)bis Haararbeiten |
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folgte die Erzählung «Huibert en Klaartje» (Haag
1844; 3. Aufl., Haarlem 1858), H.s Meisterstück; ferner «De St. Paulus Rots» (Amsterd. 1847; 5. Aufl., Arnheim 1865), ein
Gedicht, das trotz des Mangels an psychol. Tiefe durch den Wohlklang
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
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war weniger originell, aber harmonischer durch Anmut, Wohlklang und stille Schönheit. Dramatiker ist Bernhard von Beskow, dessen «Torkel Knutsson» für das beste von allen bühnengerechten Schauspielen der S. L. gegolten hat. Auch die Tragödien von Börjesson
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Seronenbis Serpentinen |
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oben 4 cm Durchmesser hat und nach und nach sich bis über 10 cm erweitert. Der S. steht in B, sein Tonumfang reicht
vom Kontra-B bis zum c" c mit zwei Querstrichen . Wohlklang und Reinheit sind sehr mangelhaft. Außerdem sind die Töne
d, a und d
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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gleiche, feststehende Namen für alle Töne hergestellt waren. Nach diesen sieben Silben werden die Töne wie die Tonarten jetzt von allen musikalischen Nationen bezeichnet (die Italiener sagen do statt ut des Wohlklangs und der Gleichmäßigkeit wegen); nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Spenglerbis Sperber |
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der Darstellung, Reinheit des Sinns und dazu Wohlklang der Sprache und Vollendung im Versbau, die Bewunderung verdienen. Sein Versmaß war die sog. Spenserstanze (s. Stanze). Ausgaben von S.s Werken besorgten Hughes (6 Bde., Lond. 1715), Todd (8 Bde., ebd. 1805 u
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Steinwälzerbis Steinzeit |
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andern Töne mit der in Thätigkeit bleibenden Dämpfung zu spielen sind. In Wohlklang, Kraft, Vollkommenheit und Ausgeglichenheit des Tones sind die Steinwayschen Konzertflügel unübertroffen.
Der Gründer der Firma, Heinrich (Henry), starb 7. Febr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0366,
Stimme (physiologisch) |
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der S. beruht vorzüglich auf der Gesundheit und Kraft der Stimmorgane und äußert
sich durch Stärke, Deutlichkeit und Bestimmtheit, Reinheit, Leichtigkeit, Dauer, Gleichheit, Wohlklang und Fülle der Töne. In Hinsicht auf den Umfang nimmt man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
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, mehrere Stimmen nach den Gesetzen des Wohlklangs zu vereinigen. Die Noten wurden damals durch Punkte (Köpfe ohne Stiele) angegeben; wenn nun zu einer hingeschriebenen Stimme noch eine oder mehrere andere gesetzt wurden, um mit derselben gleichzeitig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Rübstielbis Rückenblut |
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gehören, ist eine Nachahmung von Virgils «Georgica» und als Lehrgedicht ausgezeichnet durch Zartheit, Wohlklang und Leichtigkeit der Verse. R.s Trauerspiele «Rosamunda» (Siena 1525) und «Oreste» (Verona 1723) sind Euripides nachgeahmt. Eine Ausgabe
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