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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Wartenbis Wasser |
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am siebenten Tage, 4 Mos. 31, 34. Da ich meine Tritte wusch in Butter, Hiob 39, 6. Sie (die Jünger) waschen ihre Hände nicht, Matth. 15, 3. Nahm er (Pilatus) Wasser, und wusch die Hände vor dem Volk, Matth. 37, 34. Die Pharisäer essen nicht, sie waschen denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Ehescheidungbis Eheweib |
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. c. 38, 30. S. Bahr I. 479 ff.
§. 6. Ehernes Handfaß, 2 Mos. 30, 18. War ein großer runder Kessel, in der Stiftshütte, unten mit Hähnen, und diente dazu, daß sich die Priester, welche ihr Amt barfuß verrichten mußten, darin wuschen, wenn sie opfern
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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Ohr und sehendes Auge, die machet beide der HErr,
Sprw. 20, 12. Mit sehenden Augen sehen sie nicht, Matth. 13, 13. 14. Esa.
6, 9. 10. Marc. 4, 12.
Sei sehend, dein Glaube hat dir geholfen, Luc. 18, 42. Da ging er hin und wusch sich, und kam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Setzregalbis Seudre |
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, Zeitungen, Geschäftspapiere (ausschließlich der Postpakete) sollen weder einer Einfuhrbeschränkung noch einer Desinfektion unterliegen. Vom Reisegepäck sollen in allen Fällen schmutzige Wüsche, alte und getragene Kleider und sonstige Gegenstände, die zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0050,
von Beschäftigung Krankerbis Vandalisches aus Hotel und Restaurant |
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und Sparsamkeit sein Schäfchen ins Trockene gebracht hat. Der Herr wusch sich die Hände und begann dann mit der Abtrocknungsprozedur. Das erste Handtuch verschwand, nachdem der Herr mit ihm flüchtig die Hände gestreift, indem erwähnten Korb. Ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0394,
von Unknownbis Unknown |
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. Mein 2 Jahre altes Kind hatte hübsches blondes Haar, das aber trotz ganz reiner Kopfhaut gar nicht wachsen wollte. Ich wusch es mit Brennesselwasser, aber schon nach dreimaligem Einreiben bekam das Haar einen stark roten Schein, der nicht mehr
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0614,
von Unknownbis Unknown |
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. Das Uebel wurde erst gehoben, als ich das Kind ruhig liegen ließ, ihm nur die nasse Windel wegnahm und eine trockene unterschob, ohne es zu wecken. So gewöhnte es sich, trocken zu liegen. Ferner wusch ich das Kind alle Abend vor dem zu Bettegehen
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
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mit Unschuld, Ps. 26, 6. Ps. 73, 13. Eine Art, die sich rein dünket; und ist doch von ihrem Koth
nicht gewaschen, Sprw. 20, 12. Waschet, reiniget euch, thut euer böses Wesen von meinen
Augen, Gsa. i, 16.
Wenn du dich gleich mit Lauge wüschest lc
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0947,
Gastmahl |
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in der Kleidung helle, leuchtende Farben, salbte Haupt und Bart mit wohlriechenden Ölen und schmückte sich wohl auch selbst mit Blumen und Kränzen. Vor dem Essen nahmen Sklaven den Gästen die Sohlen ab und wuschen die Füße. Vor und nach der Tafel wurde Wasser zum
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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von dem Heiligtum, hat ihren Namen von der Nymphe Kastalia (s. d.). Mit dem Wasser dieser Quelle wuschen und besprengten sich die Wallfahrer, und nach der Fiktion der römischen Dichter verlieh es dichterische Begeisterung. Ihr heutiger Name ist nach
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Mandiokabis Mandschurei |
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sie, in einem Kasten verwahrt, an einen geheimen Ort des Hauses, von wo man sie zu magischem Gebrauch (um Schätze zu heben, wahrzusagen etc.) hervorholte. Man setzte ihnen auch wohl von jeder Mahlzeit etwas zu essen und zu trinken vor, wusch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Skutiformbis Skythen |
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mit blutigen, auch Menschenopfern. Sie waren tapfer, gutartig, sorglos und gesellig, neigten aber zu Unmäßigkeit und wüstem Genuß und lebten, da sie sich nie wuschen, in größter Unreinlichkeit. Ob die S. und Sarmaten arischen Stammes (Slawen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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Ruf. Bruce und Forskäl beobachteten, daß sich die ägyptischen S. vor ihren Produktionen mit der Abkochung einer .Vi'igtoloekik-Art wuschen, und ebenso stehen in Amerika verschiedene Arten derselben Pflanzengattung (H.. ^orpentkria. in Nordamerika
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Simonosekibis Skarbina |
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und ging nach der Unterwelt, wohin ihr Gatte sich begab, um sie wieder nach der Oberwelt mitzubringen. Als Isanagi sich in einer Flußmündung wusch, um sich vom Schmutz der Unterwelt zu reinigen, entstanden unter andern die Sonnengöttin Amaterasu
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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Kupfervitriol in kalter wässeriger Lösung mit Soda oder Pottasche fällte und den Niederschlag mit Wasser wusch. Das nach dem Trocknen bläulichgrüne Pulver wird nach dem Anreiben mit Öl grün.
Auersches Glühlicht, s. Gasglühlicht.
Auersperg, Markt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0890,
Bestattung (der Toten) |
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die Totenäcker möglichst entfernt an. Einbalsamieren wie Verbrennen kam nur ausnahmsweise vor. Man hatte für die Totenklage besondere Pfeifer und Klageweiber, wusch die (vom Tode bis zur B. von Männern bewachte) Leiche feierlich, umwickelte
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
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mit Stoffüberzug (Papierfchir-
ting) hergestellte Wäschestücke, besonders Kragen
und Manschetten, welche die leinene Wüsche täuschend
nachahmen und in Deutschland namentlich von Mey
& Edlich in Leipzig-Plagwitz, der größten unter den
bestehenden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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durch das gewöhnliche Bleich-
mittel, durch Chlor, zerstört oder nicht entfärbt, fon-
dern gelb gefärbt werden. Sie dient ferner zum
Bleichen der Stroh- und Korbgeflechte, zum Entfernen
von Obst- und Weinflecken aus Wüsche sowie als Des-
infektionsmittel |
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Chinoxalinbis Cholera |
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sie
tage- bis wochenlang haltbar, ganz besonders lange
im Innern von Bündeln feuchter Wüsche oder Lum-
pen, weshalb die Gefahr einer Verschleppung der
Infektionsträger durch diese Effekten ganz beson-
ders groß ist. Die specifischen Giftstoffe
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0594,
Indische Religionen |
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wuschen; es wird von Mönchen erzählt, die den Hähnen oder Kühen in jeder Weise nachahmten u. dgl. So waren die Wege sehr verschieden, die man einschlug, und groß die Zahl der Lehrer, die in Indien herumzogen, um Heilande ihres Volks zu werden. Alte
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Angerbis Angesicht |
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Theil des Haupts gewendet und an diesen und jenen Ort gekehrt werden kann.
Abigail war schon von Angesicht, 1 Sam. 25, 3.
Esther, Esth. 2, 7.
Josephs war hübsch, 1 Mos. 39, 6. wusch sein Angesicht, 1 Mos. 43, 31.
Kriegsleute, deren Angesicht
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Backenstreichbis Bär |
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; denn, wenn die Juden fröhlich waren, so wuschen sie ihre Füße.
Baela
Eine Stadt, dem Stamm Simeon gehörig. Jos. 15, 9. auch Bala, c. 19. 3. und Bilha genannt, 1 Chr, 4, 29.
Baelath
Herrscherin. Eine Stadt im Stamm Dan, welche Salomo
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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werden, als die Becken (darin man die Trankopfer ausschüttete), Zach. 9, 15.
JEsus goß Wasser in ein Becken, und wusch den Jüngern die Füße, Joh. 13, 5.
Becker
Pharao ward zornig über den Amtmann über die Bäcker, 1 Mos. 40, 2. 5. 16. 22. c. 41, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Cabulbis Camos |
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die Wasserbuche, die mit
Honig und Butter fließen, Hiob 20, 17. Da ich meine Tritte wusch in Butter, und die Felsen nur
Oelbäche gössen, Hiob 29, 6.
C.
Cabul
Kothig, unfruchtbar. Ein sandiges Ländlein in Galiläa, Ios. 19, 27.1 Kön. 9, 13
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Fuß |
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hinterließ, da er seinen Jüngern die Füße wusch, ein treffliches Beispiel der Liebe und Demuth, dem Nächsten zum Nutzen in dergleichen Diensten willfährig zu sein; und bildete zugleich das Geheimniß der geistlichen Reinigung durch sein Blut dadurch ab.
Denn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Gleichbis Gleißnerei |
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, daß sie fromm wären ? ein solches Gleichniß, Luc. 18, 9.
§. 4. V) Eine besondere Lehre, welche in weiterem Verstaube zu versteheu und auzuwenden, Luc.
14, 7.
Gleißen
Wenn du dich gleich mit Lauge wüschest, so gleißt doch deine Untugend desto
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Hananibis Hand |
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wir mit den Händen unsere Arbeit abwarten, II) das Thun, auch das geistliche; der Lebenslauf des Menschen.
Hab ich doch das gethan mit einfältigem Herzen, und unschuldigen Händen, 1 Mos. 20, 3. Wenn ich" mich gleich mit Schneewasser wüsche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Handbreitbis Handschrift |
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.
* Ich wasche meine Hände mit Unschuld, Ps. 26, e. Pf. 73, 13. (ß. 2.)
Pilatus wusch die Hände, Matth. 27, 24. HErr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände ic., Joh. 13, 9. (S. Ftiße Z. 9.)
§. 22. Zusammen schlagen.
Aus Zorn, 4 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
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Hure nehmen, 3 Mos. 21, 7. 14. Es soll leine Hure sein unter den Töchtern Israels, 5 Mos.
23, 17.
Simsan lag bei einer Hure zu Gafa, Richt. 16, 1.
Salomo fällt ein Ultheil zwischen zwei Huren, 1 Kön. 3, 16.
Ahads Wagen wuschen die Huren, 1 Kön
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Krachenbis Kraft |
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mich gleich mit Schneewasser wüsche ? so würdest du mich doch tunken in den Koth. Hiob 9, 30. 31.
Es ist eine Art, die sich rein dünket, und ist doch von ihrem Kothe nicht gewaschen, Sprw. 30, 12.
* Ist er doch ein schändlicher Koth, weil er noch lebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Schneebis Schnur |
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rein, 'Dan. 12, 10. In dein Blut des Lammes werden die Kleider hell gemacht, Offb. 7, 14.
Wasche mich, daß ich schneeweiß werde, Pf. 51, 9. Wenn eure Sünde lc., Esa. i, 18. (S. Mutroth.) Wenn ich mich gleich mit Schneewasser wüsche lc., Hiob 9, 30
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Sicheribis Sieben |
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-beute Jahr verlängert werde, 1 Chr. 22, 12.)
Naeman wusch sich siebenmal im Jordan, 2 Kon. 5, 14. 10. Und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte,
Hiob 2, 23. Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber, Joh.
4, 52.
Sieben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Silberlinbis Simri |
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Teiche Siloah wusch sich ein Blinder und ward sehend, Joh. 9, 11. 7.
1. Siloni; 2. Silpa
1) Still. Der Vater Asajahs, 1 Chr. 10, 5.
2) Verachtete Schönheit. Diese Magd, 1 Mos. 29,
24. gab Lea dem Jacob zum Weide, c. 30, 9. c. 46, '18
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Unschuldbis Unstet |
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1013
Unschuld - Unstet.
Unschuld
a) Aufrichtigkeit, b) Seine Hände in Unschuld waschen, war ein Gebrauch; wenn man z. B. zeigen wollte, man habe keinen Theil an einem Mord, so wusch man seine Hände.
n) Unschuld wird die Frommen leiten, Sprw. 11
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Untugendbis Unverwelklich |
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scheiden euch und euren GOtt von einander, Efa. 59, 2.
Eure Hände sind mit Blut befleckt, und eure Finger mit Untugend, Esa. 59, 3.
Wenn du dich gleich mit Lauge wüschest, und nähmest viele Seife dazu: so gleißt doch deine Untugend desto mehr vor inir
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Führenbis Fuß |
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ruhen konnte, 1 Mos. 8, 9. Gab ihnen Wasser, daß sie ihre Füße wuschen, 1 Mos. 43, 34. Dein Schuh ist nicht veraltet an deinen Füßen, 5 Mos. 39, 5. Ässer tunke seinen Fuß in Oel, 5 Mos. 33, 34. Da war ein langer
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Neigenbis Neu |
Öffnen |
ihre Netze in das Meer, Matth. 4, 18. Marc. 1, 16. Daß sie ihre Netze flickten, Matth. 4, 21. Marc. 1, 19. Wuschen ihre Netze, Luc. 5, 2. Auf dein Wort will ich das Netz auswerfen, Luc. 5,5. Und ihr Netz zerriß, Luc. 5, 6. Werfet das Netz Zur Rechten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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Johannis auch Jesus seinen Jüngern am Abend vor seinem Todestage die Füße wusch, um sie dadurch zur Demut und dienenden Liebe zu ermahnen (Joh. 13, 4 fg.), bildete sich im Abendlande vor der allgemeinen Einführung der Kindertaufe die Sitte
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