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Ihre Suche nach Zooglöen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
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( Sarcine ) u. s. f. Besonders groß werden
diese Verbände, wenn sie durch starke Quellung der Zellmembranen der einzelnen Kokken zu sog.
Zooglöen sich ausbilden. Solche Verbände sind z. B. die sog.
Kahmhäute , welche auf gärenden Flüssigkeiten
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zonenbis Zoologie |
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zusammengehalten werden. Solche Zooglöen sind die sog. Essigmutter, die Kahmhaut auf gärendem Bier u. s. w. (S. Bakterien und Leptothrix.)
Zoogonie, s. Phylogenie.
Zoolătrie (grch.), soviel wie Tierdienst (s. d.).
Zoolīthen (grch.), Reste fossiler Tiere
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Photographiebis Piazzi |
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658
Photographie - Piazzi
tauft hat und die gleich den Micrococcus prodigiosus zuerst in zerstreuten, stärker leuchtenden Zooglöen auftritt, bevor sie das ganze Fleisch in einem mattern, vollmondartigen Licht erglänzen läßt. Die dadurch
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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.
Daß die rein morpholog. Principien des Cohnschen Systems nicht vollständig maßgebend sein könnten, bewiesen zahlreiche
Beobachtungen über die Formdifferenzen der Einzelbakterien wie ihrer Zooglöen je nach ihren äußern Lebensbedingungen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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. Es sind dies Gallertmassen, sog. Zooglöen (s. d.), in denen große Mengen von einzelligen kugeligen Pilzen aus der Gruppe der Spaltpilze (s. d.) sich finden, deren Inhalt lebhaft blutrot gefärbt ist. Man hat diesen Pilz Micrococcus prodigosus Cohn
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Cremona (Luigi)bis Creolin |
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steckende Fäden erkennen läßt, dazwischen oft aber auch gallertartige Häufchen, die aus Millionen kleiner punktartiger Zellen bestehen. Man bezeichnet diese Gallertmassen wie bei andern Spaltpilzen als Zooglöen. Die Vermehrung geschieht durch lebhafte
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Bakerbis Bakterien |
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). Außerhalb derZellhaut befindet sich dann
noch eine schleimige bis gallertige Hülle, die bei ver-
schiedenen Arten eine sehr verschiedene Ausdehnung
erreicht und das Zusammenhaften der B. in Kolo-
nien und Zooglöen ermöglicht. Von der Zell-
haut gehen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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von Gallerte umgebene Kolonien, Zooglöen, dar. Seltener zerfallen die Fäden in schraubenlinig gekrümmte Teile von der Form der Spirillen oder Vibrionen. Eine andere Art mit ähnlicher Wirkung, L. gigantea Mill., findet sich an den Zähnen vieler
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