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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Danaerbis Danby |
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beschäftigen sich außerdem
noch mit dem Führen der Karawanen. Sie leben meist von Milch; ihr Land ist wasser- und vegetationsarm. Die D. nennen sich selbst
'Afar (Einzahl: Afri), heißen in Abessinien nach einem ihrer Stämme Adal , in
Tedschura
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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(Afar) im Osten an der Küste und die verschiedenen Agaustämme zum Teil im Herzen von Abessinien. Die Sprachen dieser Völker sind zum größten Teil erst in den letzten Jahren bekannt geworden, meist durch die rastlosen Bemühungen von S. L. Reinisch in Wien
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Hawardenbis Hawthorne |
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Sumpfseen von Gamambad und Abhebbad im Gebiet der Afar Mudaito verliert.
Hawick (spr. há-uick), Stadt in der schott. Grafschaft Roxburgh, am Teviot, hat eine lateinische Schule, eine Zeichenschule, ein Handwerkerinstitut mit Bibliothek
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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Golf von Tadschurra, am Südufer des gleichnamigen, 22 km langen und 11 km breiten Süßwassersees, in welchen der Hawasch mündet, ein wichtiger Handelsplatz, an welchem die Kaufleute des südlichen Abessinien mit den Afar und Danakil zusammentreffen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0039,
Abessinien |
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Hochlandes zwischen Massaua und Sula und weiterhin haben die Schoho oder Soho, mit eigentümlicher Sprache, inne. Sie
unterscheiden sich etwas von den südlicher wohnenden 'Afar. In der Qolla leben heidn. Negerstämme, die Schangalla.
Gewerbe
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
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ansässig war und dessen Hauptort das heutige
Ratzeburg bildete. Das Wort ist aber oft in einer
viel weitern Ausdehnung gebraucht worden, ^afarik
nannte so "alle in Norddeutschland angesessenen
Slawen westwärts von der Oder, dem Bober und
dem
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Erysiphebis Erythräa |
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wurde im Aug. 1885 beobachtet.) Die Bewohner des Landes sind arab. Ursprungs und im N. teils
seßhaft, teils nomadisierend; den südl. Teil bewohnen die Afar oder Danakil, die in dem Sultan
von Aussa
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
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südlich vor dem Dorf Buia und ist wohlgeschützt, tief und geräumig genug, um den größten Schiffen das Einlaufen zu gestatten. Die Bevölkerung (25 Italiener, 500 Araber, Afar und Somal) beschäftigt sich mit der Gewinnung von Salz, mehr noch mit Handel
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