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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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, schnell.
Agilolfinger, ältestes bayr. Herzogsgeschlecht, als dessen Stammvater Agilolf, Heerführer und Verwandter des Frankenkönigs Chlodwig, genannt wird, und das in Bayern seit dem Verfall des Ostgotenreichs bis zur Einverleibung des Landes
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87% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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, Gewandtheit.
Agila, Insel, s. Kythera.
Agilolfinger, das älteste Herzogsgeschlecht der Bayern, verwandt mit den Herzögen der Franken und Langobarden; ihre beglaubigte Reihe beginnt um 590 mit Garibald I.; das Geschlecht erlosch mit Thassilo III
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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durch Alamannen und Thüringer (um 480) sich in die verödeten Gebiete südlich der Donau ergossen, erwuchs das Volk der Bayern.
Die Bayern treten unter Herzögen auf. In der zweiten Hälfte des 6. Jahrh. wird der Agilolfinger Garibald (s. d.), etwa 560
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
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der Agilolfinger, mußte 757 die Oberlehnshoheit seines Oheims, des fränkischen Königs Pippin, anerkennen, suchte sich aber unter Karl d. Gr. seiner Lehnspflicht zu entziehen, trat zu diesem Zweck mit seinem Schwager, dem Langobarden Adalgis, und den Avaren
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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. Könige
4) Herzog
Otto, 3) Herzöge: a. O. von Nordheim. - b. O. I. von Wittelsbach. - c. O. II., der Erlauchte
4) O. VII. von Wittelsbach
Thassilo
Wilhelm, 9) Herzog
Gertrud 2)
Judith 3)
Maria, 4) Königin
Geschlechter.
Agilolfinger
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Regensburger Interimbis Regenverteilung |
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702
Regensburger Interim - Regenverteilung
Geschichte. R., Castra Regina oder Reginum der Römer, keltisch Ratisbona, war schon im 2. Jahrh. n. Chr. ein Handelsplatz. Unter den Agilolfingern wurde sie die Hauptstadt Bayerns. Nach der Entsetzung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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austrasisch-fränkischen Königen abhängig waren. Als erster dieser Herzöge, die auch wohl Könige genannt werden, erscheint Garibald I. aus dem Haus der Agilolfinger, dessen Residenz Regensburg gewesen sein soll, und der im Verein mit dem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Garganobis Garibaldi |
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, schlechtes Essen, Sudelkocherei.
Gargouletten, s. Kühlkrüge.
Garibald, erster geschichtlich nachweisbarer Herzog der Bayern, aus dem Geschlecht der Agilolfinger (560-590), vermählt mit Waldrade, Tochter des Langobardenkönigs Wacho und Witwe des
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Langobardenbis Langobardisches Recht |
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und Nachfolger Rodoald (625^[richtig: 652]-653) ward bereits 653 von einem Langobarden, dessen Gemahlin er verführt hatte, erschlagen, und Theodolindens Neffe Aribert I. (653-661), ein Agilolfinger, bestieg nun den Thron. Derselbe that sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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. Enns und Drau bildeten die Grenzen des avarischen und bayrischen Gebiets, welch letzteres von den verheerenden Einfällen der Avaren oft heimgesucht wurde. Als diese sich 787 mit dem letzten agilolfingischen Herzog von Bayern, Thassilo, verbanden, um
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Tegernseebis Tegnér |
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Forstamt, eine diätetische Naturheilanstalt, eine Dampfbrauerei und (1885) 1022 kath. Einwohner. Das Schloß T. war sonst eine gefürstete Benediktinerabtei, welche zur Zeit Pippins 736 von den Agilolfingern gegründet und 1803 aufgehoben wurde. Dabei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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der alten Germanen erhielten den Namen bald nach der Geburt. Der Name, der meist schon durch den Inhalt das Kind als Sproß seiner Vorfahren erkennen ließ, war ein einziger. Wohl gab es Geschlechter der Merowinger, Agilolfinger u. s. w., aber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Tasman-Landbis Tassiuasarsoak |
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Schultern.
Tassilo III. (unrichtig oft Thassilo geschrieben), der letzte Herzog in Bayern aus dem Stamme der Agilolfinger (s. Bayern, Geschichte).
Tassiloquelle oder Kropfwasser, die brom- und jodhaltige Hauptquelle von Hall (s. d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Garfrischenbis Garibaldi |
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ist Srinagar, auf dem linken Ufer des Alaknanda, mit (1881) 2100 E.
Garibald Ⅰ., bayr. Herzog (553‒590) aus dem Hause der Agilolfinger. Seine Gemahlin Waldrade war die Tochter des Langobardenkönigs Wacho, die vorher mit den Frankenkönigen
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