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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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sowohl den Kohinoor (frühere Form, als Großmogul, s. Tafel: Diamanten, Fig. 1) neu brillantiert, als auch den Südstern geschliffen. Ferner befinden sich Diamantschleifereien in Antwerpen, Paris, im Jura und in Hanau; in neuester Zeit hat man auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0661,
Antwerpen |
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661
Antwerpen.
Als der wichtigste Seehafen Belgiens, dessen merkantiles Gebiet weit in das Innere des Kontinents hineingreift, bildet A. zugleich einen der ersten Handelsplätze Europas, der aber die meisten seiner ausgeführten Waren in reinem
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0662,
Antwerpen |
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662
Antwerpen.
Sitz eines deutschen Konsuls und zugleich einer der wichtigsten Punkte für Auswanderung; die Zahl der Auswanderer über A. betrug 1882: 35,120 Personen, die der deutschen Auswanderer in den 9 Jahren 1875 bis 1883: 97,678 Personen.
An
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0709,
Edelsteinimitationen |
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hingegen intensiv rot. In anderer Weise wurden zu Paris vor einiger Zeit mißfarbige (grünlichgelbe) Diamanten gefälscht. Eine kaum merkbare, sehr dünne rötliche Anilinschicht ward auf die Culasse aufgetragen, hierdurch die Farbe des Steins neutralisiert
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
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95
Diamant - Dill
wird am liebsten gesehen, weil sich unter ihr gewöhnlich die reinste Masse findet. Die Beurteilung roher Steine ist, weil eben nicht
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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Antwerpens ist von nicht geringer Bedeutung. Es bestehen 15 Diamantenschleifereien, in denen jährlich für 15 Mill. Frank rohe Diamanten verarbeitet werden, 2 Schwefelraffinerien, 2 Wollwäschereien, 1 Wachsteppich- und 1 große Stearinkerzenfabrik, 2
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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100
Chaplain - Chapon.
Europa u. bildete sich 1867 unter Edouard Frère in Ecouen aus, wo er, abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Antwerpen, bis
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Brikolschußbis Brille |
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treffen soll. Der B., von Puységur angegeben, soll von ihm 1634 vor Gravelines, 1697 durch die Franzosen vor Ath mit Erfolg angewendet worden sein.
Bril (spr. brill), 1) Mattijs, niederländ. Maler, geb. 1550 zu Antwerpen, ging früh nach Rom, wo er unter
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Anziehungbis Apostolisches Symbolum |
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der Stadt bei-
getragen. Doch blieb A. bei den hohen Echiffahrts-
gebühren in seiner kommerziellen Entwicklung hinter
Rotterdam und Hamburg zurück:
Jahre
Antwerpen
Rotterdam
Hamburg
Zahl der Schisse
Tonnen
Zahl der Schiffe
Tonnen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
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, im Gegensatz zum Niedrigen, das unter dieses herabsinkt. Der Diamant, der als Stein, der Tokayer, der als Wein, die Pfirsich, die als Frucht, das englische Vollblut, das als Pferd, der Mensch, der als Mensch sich vor seinesgleichen auszeichnet, werden e
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Lamoricièrebis Lamothe le Vayer |
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1828 zu Antwerpen, empfing seine erste Ausbildung auf der Akademie daselbst und studierte dann nach der Natur. Er schildert mit Vorliebe flache Gegenden Belgiens in realistischer Darstellung, wobei er besonders nach feiner Stimmung strebt. Seine
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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gedauert; die Kosten beziffern sich auf 210,000 Mk., davon 100,000 Mk. allein auf die verbrauchten Diamanten. Die Bohrung mußte schließlich wegen eines Gestängebruchs eingestellt werden. Auch die demnächst bedeutendsten Bohrlöcher befinden sich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Horneburgbis Hornfels |
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oräunlicher, auch bläulichgrauer Farbe, diamant-
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Orléans (Ferdinand Philippe Joseph Louis Charles Henri, Herzog von)bis Orlow |
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; in der Be-
weinung Christi von 1521 im Museum zu Brüssel
tritt bereits der ital. Einfluß hervor, besonders aber
in Bildern wie dem Jüngsten Gericht in der Iakobs-
kirche zu Antwerpen oder in dem Flügelaltar (Ver-
ehrung der heiligen
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