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Ihre Suche nach Braunspat
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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, mit einem Waisenhaus, einer Anstalt für verwahrloste Kinder und (1880) 1457 Einw.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein (Weichmanganerz, Pyrolusit, Graubraunsteinerz, Glasmacherseife), Mineral aus der Ordnung der Anhydride, findet sich
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Braunschweigische Landeseisenbahngesellschaftbis Braun & Schneider |
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, Telegraph, eine Erziehungs- und Besserungsanstalt für verwahrloste Kinder.
Brauns Mittel gegen Kopf- und Nervenleiden, s. Geheimmittel.
Braunspat, s. Dolomit.
Braunstein, Graubraunstein, Pyrolusit oder Weichmanganerz, eins der häufigsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Dolomitbis Dolomitalpen |
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(Dolomitspat, Rautenspat, Perlspat, Braunspat) ist meistens 1 Molekül Calciumkarbonat mit 1 Molekül Magnesiumkarbonat verbunden (30 Kalk, 22 Magnesia und 48 Kohlensäure); in andern Varietäten ist aber das Verhältnis des Calciumkarbonats zum Magnesiumkarbonat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Blauspat, s. Lazulith
Bologneser Spat
Boracit
Boraxkalk, s. Boronatrokalcit
Boronatrokalcit
Braunspat, s. Dolomit
Calcit, s. Kalkspat
Chryolith, s. Kryolith
Cölestin
Doppelspat, s. Kalkspat
Eisenblüte, s. Aragonit
Faserkalk, s. Aragonit
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
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.), Galmei, Malachit etc., als erdige: Kalkspat, Schwerspat, Braunspat, Flußspat, Quarz, besonders häufig aber Thon (thoniger Brauneisenstein, Thoneisenstein); in letzterm Fall tritt das B. bald stalaktitisch, kugelig und schalig (Eisennieren), bald
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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- und Braunspat-, in Kieselgesteinen Quarzdrusen, Amethystdrusen als innerste Bekleidung der Achatmandeln (s. Achat) im Melaphyr, Zeolithdrusen in vulkanischen Gesteinen; reich sind auch die Erzgänge an solchen Drusenbildungen. - Die Kristallgruppe wächst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
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), außerdem Achat, Amethyst und andre Quarzvarietäten, Kalkspat, Braunspat, seltener Zeolithe, am Lake Superior auch Silber und Kupfer. Mittelwerte der Pauschanalysen des Melaphyrs ergeben: 56 Proz. Kieselsäureanhydrid, 18 Thonerde, 7 Eisenoxyd
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Sepphorisbis Septichämie |
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, enthalten in den Spalten häufig als Infiltrationsprodukte Kalkspat, Braunspat, Eisenspat, wohl auch Schwefelmetalle. Septarienthon, ein S. führender Thon; besonders eine Etage der Tertiärformation (s. d.).
Septdezime (lat. Decima septima), die 17
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Dolomitalpenbis Dolus |
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,
die weniger Magnesia und mehr Kalk besitzen als
der normale D. und eine sehr weite Verbreitung
haben. Braunspat ist ein D. mit einem Gehalt
an kohlensaurem Eisenoxydul, der deshalb bei der
Verwitterung braun wird und auf Erzgängen sehr
verbreitet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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, Basalt u. s. w. Mi-
neralgänge dagegen sind Spaltenallsfüllungen,
die aus Mineralien bestehen, welche in dieser Verbin-
dung und in solcher Ausbildungsweise nicht als
Gesteine auftreten, z. B. aus Quarz mit Braunspat,
Kalkspat, Schwerspat
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Specifische Zöllebis Speckstein |
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in Pseudomorphosen nach Feldspat, Quarz, Kalkspat, Braunspat und vielen andern Mineralien erscheint. Dis Farbe des S. ist gewöhnlich weiß, gelblich oder grauweiß, geht aber auch ins Rote, Graue u. s. w. Sein Bruch ist matt, wird aber glänzend, wenn man
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
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, Kalkspat, Braunspat, Quarz in Kalkstein und Sandstein, bald derb, wie Feuerstein in Kreide, Hornstein in Kalkstein, die K. von Mergelkalk (Lößkindel etc.) und von thonigem Sphärosiderit in thonigen Gesteinen. Kristallinische Mineralien bilden bald
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