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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Cartagena (in Südamerika)bis Carteret (Antoine Désiré) |
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der Verordnungen der franz. Könige. Citiert wird gewöhnlich abgekürzt: Tel est notre plaisir.
Cartellier (spr. -ĭeh), Pierre, franz. Bildhauer, geb. 2. Dez. 1757 zu Paris, trat in das Atelier von Bridan, wurde aber durch den frühen Tod des Vaters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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ersten Unterricht von seinem Vater, dem Bildhauer Jacques Edme D. (gest. 1844), trat darauf in die École des beaux-arts und in das Atelier Cartelliers. Als er 1823 mit einem Evander, der seinen Sohn Pallas beweint (nach Vergil), in Gemeinschaft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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- Petitot und Cartellier, Caen und (R.) Versailles; Guillaume Coustou der jüngere, (R.) Paris; Bosio, (R.) Paris; Deban, (R.) Montpellier; Lemot, (R) Lyon; ..., (R.) Marseille
Ludwig XV., König von Frankreich - Coustou d. j., (R.) Paris; Cartellier
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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de la codification" (das. 1828).
2) Augustin Alexandre, franz. Bildhauer, geb. 14. Aug. 1801 zu Paris, Schüler seines Vaters, des seiner Zeit hochgeachteten Bildhauers Jacques Edme D. (gest. 1844), dann Cartelliers, ging 1823 nach Rom, wo er sieben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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Honoré, franz. Bildhauer, geb. 1798 zu Valenciennes, war Schüler Cartelliers und starb im August 1880 zu Paris. Sein Hauptwerk ist der Giebelschmuck der Madeleinekirche daselbst, welcher den Heiland, der reuigen Sünderin verzeihend, darstellt, ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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auf der École des beaux-arts und bei Cartellier, war von 1815 bis 1827 zu Brüssel mit dekorativen Arbeiten für königliche Schlösser beschäftigt und siedelte dann nach Paris über, wo seine künstlerische Thätigkeit erst ihren Aufschwung nahm. Seine hier
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0155,
Französische Kunst |
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man eine kalte Nachahmung der antiken Skulpturen: Cartellier, Chaudet, Bosio, Cortot, Lemaire u. a. vertreten mit ihren Werken diese klassicistische Richtung der Bildhauerei, die in der Akademie ihre Stütze hatte, am Ende der Restaurationsperiode
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1057,
von Rudebis Ruder |
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unter Cartellier. 1812 errang er sich den Rompreis. Als begeisterter Anhänger Napoleons mußte er nach den Hundert Tagen nach Brüssel flüchten, wo er viele Arbeiten ausführte und zahlreiche Schüler heranbildete. 1827 kehrte er nach Paris zurück
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rudolstädter Senioren-Conventbis Ruffini |
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mit Grabmälern der Kaiserin Josephine (von Cartellier) und ihrer Tochter Hortense (1846), von Bartolini, sowie einen Orgelchor von Baccio d’Agnolo (15. Jahrh.). Dabei liegt südlich Schloß Malmaison (s. d.).
Ruellĭa L., Pflanzengattung aus der Familie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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., endlich Joane, Percier, Fontaine, Klenze und Schinkel. Vertreter des K. in der Malerei sind außer Vien besonders L. David (s. d.) und dessen Schüler, sodann Heinr. Füger, P. Krafft, Madrazo, Eckersberg; in der Bildnerei die Franzosen Cartellier
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