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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0684a,
Keramik |
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0684a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Keramik.
1. Hirschvogel-Kachel (deutsch, 16. Jahrh.).
2. Pâte sur pâte-Porzellan (Minton, englisch, 19. Jahrh.).
3. Persische Schüssel (16. Jahrh.).
4. Henri deux-Gefäß (französisch, 16. Jahrh.).
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6% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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.
Delfter Fayencen , auch Delftware , Delfter Zeug , die
zumeist in Holland gefertigten Nachahmungen des Porzellans in glasiertem Thon. Als die Holländer anfingen das ostasiat. Porzellan von China und Japan in
größern Mengen nach Europa zu bringen
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4% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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und Schiffahrt und (1883) 12,705 Einw. Früher war die Stadt der Hafen von Delft; der Admiral Piet Hein, der in D. geboren wurde, hat hier (seit 1870) ein Standbild.
Delft, Stadt in der niederländ. Provinz Südholland, Arrondissement Haag, südöstlich
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0657,
von Chrysopalbis Eier |
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Moën und Fünen in den Handel kommt. - Zoll: S. Tarif Nr. 5 i.
Darmsaiten. Zoll: Zusammengedrehte Stricke oder Schnüre für Spinnräder, Drehbänke u. dgl. Nr. 21 c.
Dauben, s. Faßdauben.
Deggut, s. v. w. Birkenteer (s. d.).
Delfter Ware
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
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794
Thonwarenfabrikation
gang zu den Weichporzellanen bilden die chines. und japan. Porzellane und das Seger-Porzellan, ein in mäßigem Umfange zu Charlottenburg hergestelltes Porzellan. b. Leichtflüssige (Weichporzellan). 2) Englisches
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Fay (Theodor Sedgwick)bis Fayence (Halbporzellan) |
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Delfter Fayencen).
Die weißgrundierten F. wurden nun durch das
17. Jahrh, und ebenso im 18. neben dem sich neu
emporarbeitenden europ. Porzellan das allgemeine
bessere Gebrauchsgeschirr. Fabriken entstanden
überall in großer Zahl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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, soviel wie Chinarinde (s. d.).
China (spr. tscheinĕ) , engl. Bezeichnung für
Porzellan; C. clay (spr. kleh) , Porzellanerde; C. wares
(spr. wehrs
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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Amsterdam und Maastricht das beste Sohlenleder. Ansehnlich ist die Seifenfabrikation (91 Betriebe). Porzellan liefert nur Amsterdam, Delft dagegen hat gute Fayencefabriken, und Gouda ist noch immer bekannt durch seine, freilich in der jüngern Zeit
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0619,
von Unknownbis Unknown |
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alles bereit gestellt, dann schwenkt man eine Form, am besten aus Porzellan, mit Wasser aus und begießt ihren Boden mit etwas Aspic, der ja schnell erkaltet und fest wird. Darauf legt man dann die Hasen- und Zungenstreifen abwechselnd nebeneinander
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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. aufgekommen. In den Niederlanden wurde Delft im 16. Jahrh. der Hauptsitz einer Fayenceindustrie, deren Fabrikate, namentlich Krüge mit eiförmigem Körper, schlankem Hals und schön angesetztem Henkel (s. Tafel, Fig. 10), und Platten zum Belegen der Fußböden
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Keramohalitbis Kerasus |
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werden. Deutschland hatte neben seinen alten Staatsfabriken für Porzellan andauernd die Terrakotten für architektonische Zwecke gepflegt (March in Berlin). Von glasierter Ware sind nur die Öfen künstlerisch behandelt worden (Feilner in Berlin). An
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Garnisonbis Garnitur |
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mehreren Stücken (Kandelabern, Pokalen) besteht. G. bedeutet dann auch eine Reihe von chinesischen oder japanischen Porzellan- oder Delfter Fayencegefäßen, die von verschiedener Größe, aber einheitlich dekoriert sind.
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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sind äußerst anmutig und seine Porträte von großer Treue. Seine Miniaturen gehören zu den ausgezeichnetsten ihrer Art. Er verfertigte um 1805 auch die ersten vollendeten Zeichnungen in der Estampemanier. Als Meisterstück der Malerei auf Porzellan
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0666,
von Sprengstoffebis Tamarinden |
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666
Sprengstoffe - Tamarinden
Zinn, Blei, Leder, Wachs, Thon, Porzellan, Bronze, Glas, Traganth, Blech, Neusilber und wie weiter die unzähligen Stoffe heißen, die man zu S. verarbeitet. In Deutschland, das mit seinen vorzüglichen, beliebtesten
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