Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Descendenz hat nach 1 Millisekunden 11 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Descendent'?

Rang Fundstelle
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0282, von Christian Wilhelm (von Magdeburg) bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) Öffnen
als Georg I. (s. d.) bestiegen, 12. Sept. des- selben Jahres eine Akte unterzeichnete, wonach sein jüngerer Bruder Waldemar und dessen Descendenz ihm selbst und seiner Descendenz in der Erbfolge auf dem dän. Thron vorangehen sollen; 4) Prin- zessin
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0251, Ägypten (neuere Geschichte) Öffnen
die vicekönigl. Würde nach dem Princip der Linearerbfolge an den nächsten männlichen Seitenverwandten fallen. Auf männliche Kinder in der weiblichen Descendenz findet diese Regel keine Anwendung. Bei etwaiger M inderjährigkeit des Nachfolgers kann
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0689, von Belgiojoso bis Belgische Eisenbahnen Öffnen
danach noch Wahlzwang beschlossen, ferner die Möglichkeit des Erwerbs von Kolonien (Kongostaat) vorgesehen, endlich dem König das Recht beigelegt, im Fall mangelnder männlicher Descendenz seinen Nachfolger unter Zustimmung der Kammern zu ernennen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0822, Darwinismus Öffnen
Darwin in gewissen Erscheinungen der Vererbung im Atavismus oder im Rückschlag, dem plötzlichen Wiederauftauchen von Eigentümlichkeiten fernster Ahnen, welche in der Descendenz verschwunden waren, z. B. das Auftreten von Streifenbildungen am Rücken des
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0232, von Erblandeshofämter bis Erbliche Krankheiten Öffnen
worden: der Obersthofmeister, Oberstkämmerer, Oberstmarschall und Oberstpostmeister. Ihre Würden sind Thron-Mannlehne, die entweder auf Lebenszeit des Würdenträgers oder mit dem Rechte der Vererbung auf dessen männliche Descendenz nach dem Rechte
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0656, von Fellow bis Felonie Öffnen
oder Schwester. An dem Lehnsherrn wird die F. mit Verlust der Lehnsherrlichkeit, bei dem Vasallen mit dem des Lehns bestraft. Die F. wirkt regelmäßig nur gegen den Vasallen und seine Descendenz, nicht gegen die Agnaten. Der Vasall verliert sein Recht auch
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0472, von Großer Hermon bis Großfußhühner Öffnen
von einem Kaiser kommt der großfürstl. Titel zu; die weitere Descendenz führt den Titel Prinz (knjaz), Prinzessin (knjaginja) kaiserl. Geblüts. Der Kaiser von Österreich ist G. von Siebenbürgen. Großfußhühner (Megapodiidae), Talegalla
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0510, von Grünhain bis Grünne Öffnen
Franz (gest. 1751), Ge- heimrat und Generalfeldzeugmeister, erhielt 1747 für fich, Geschwister und Descendenz die erbliche Rcichsgrafenwürde. Von seinem Bruder Graf Phi- lipp Anton stammen die jetzigen Glieder der Fa- milie ab, die sich
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0149, Karl VII. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
seinem Dause festzuhalten, erließ K. 19. April 1713 das Staatsgrundgesetz der Pragmatischen Sanktion, welches die ganze Monarchie bei Mangel männlicher Nachfolge der weiblichen Descendenz K.s sichern sollte. Damals hatte der Kaiser nack
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0759, von Wimpern bis Wimpffen (Geschlecht) Öffnen
als königlich württemb. Generalmajor 1834 den württemb. Freiherrenstand. 3) Georg (geb. 1735) hat gleichfalls Descendenz hinterlassen. 4) Felix (Freiherr) von W., geb. 5. Nov. 1744 in Zweibrücken, that sich zuerst im franz. Dienst als Führer eines Freikorps
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0261, von Neubreisach bis Neubydzow Öffnen
von Zweibrücken kam, von dem es an seinen Sohn Philipp Ludwig und dessen Descendenz, 1742 an Karl Theodor von Pfalz-Sulzbach und nach dessen Tode an den nachmaligen König Maximilian I. von Bayern überging, der es 1808 mit Bayern vereinigte. Bei