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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
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.
Donnersteine, s. Donnerkeile.
Dönniges, Franz Alexander Friedrich Wilhelm von, deutscher Historiker, geb. 13. Jan. 1814 zu Kolbatz bei Stettin, studierte in Bonn und Berlin, wo er namentlich Ranke nahetrat, in dessen "Jahrbüchern des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0041,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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.
Caro
Chemnitz, 2) Ph. Bogisl. v.
Chmel
Cölln, 1) G. F. W. F. v.
Cornelius *, 3) K. A.
Curtius, 1) Ernst
Dahlmann
Dittmar
Dobner *
Dobritzhofer
Dönniges
Dohm, 1) Chr. K. W. v.
Dorow
Dove, 3) Alfr.
Droysen, 1) Joh. G.
2) Gustav
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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. und 14. Jahrhundert (Wien 1864-67, 2 Bde.); Dönniges, Geschichte des deutschen Kaisertums im 14. Jahrhundert (Berl. 1841); Kopp, Geschichte der eidgenössischen Bünde (das. 1845-62, Bd. 1-3 u. 5); Lindner, Geschichte des Deutschen Reichs vom Ende des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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. In der Geschichtschreibung des ausgehenden Mittelalters zählte man sie lange Zeit ganz allgemein zu den lautersten Quellenschriften, so z. B. Dönniges ("Geschichte des deutschen Kaisertums im 14. Jahrhundert", Berl. 1841, mit einer trefflichen Übersetzung des ganzen Werkes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0313,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. VII.) |
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gab zu der unbegründeten Behauptung Anlaß, daß ihn ein Predigermönch, den man mit Namen bezeichnen zu können meinte, vergiftet habe. Heinrichs Leiche ward in Pisa beigesetzt. Vgl. Dönniges, Kritik der Quellen für die Geschichte Heinrichs VII. (Berl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Lassanbis Laßberg |
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, im Juni 1864 nach der Schweiz. L. traf dort mit Helene v. Dönniges, der Tochter eines bayrischen Diplomaten, zusammen, welche, ihm selbst schon von früher her bekannt, damals mit einem Walachen, Janko von Rakowitz, verlobt war. Sein Verhältnis zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0371,
Maximilian (Bayern) |
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der Leitung des Professors Dönniges einen vollständigen staatswissenschaftlichen Kursus durch. Die Abdankung König Ludwigs I. 20. März 1848 berief ihn unerwartet auf den Thron. M. umgab sich zwar mit freisinnigen Räten, setzte aber der Unionspolitik
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0563,
Otto (deutsche Kaiser) |
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. Vehse, Kaiser O. d. Gr. und sein Zeitalter (3. Aufl., Leipz. 1867); Köpke und Dönniges, Jahrbücher des Deutschen Reichs unter O. I. (Berl. 1838-39, 2 Bde.); Köpke-Dümmler, Kaiser O. d. Gr. (Leipz. 1876).
2) O. II., der Rote, Sohn des vorigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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("Emilie Erhard).
Gräfin ttlfeld, die - Leopold Schefer.
Gräfin Vera -- Helene von Racowiha, geb v. Dönniges.
Gräfin von der Nadel, die -^ Hans Wachenhusen.
Graf Loren; - Ursula Zöge von Manteuffel.
Graf Mirabeau - Theodor Mundt.
Graf Petöfi
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Compagniebis Compagnon |
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gedruckt (deutsch bei Dönniges, "Geschichte des
deutschen Kaisertums im 14. Jahrh.", Verl. 1841).
Aber wegen mehrerer für einen Zeitgenossen auf-
fälliger Verstöße gegen beglaubigte Thatsachen regten
sich neuerdings Zweifel an der Echtheit. Schon
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur deutschen Geschichte) |
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, Deutsche Geschichte im 13. und 14. Jahrh. (2 Bde., Wien 1863-67); Dönniges, Geschichte des deutschen Kaisertums im 14. Jahrh. (2 Tle., Berl. 1841-42); Lindner, Geschichte des Deutschen Reiches vom Ende des 14. Jahrh. bis zur Reformation (Abteil. 1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Donnerkeilebis Donoso Cortés |
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), der fünfte Tag der Woche,
so genannt nach dem deutschen Gotte Donar ls. d.).
Dönniges, Franz Alexander Friedr. Wilh.,
Ritter von, Diplomat und Publizist, geb. 13. Jan.
1814 in Colbatz bei Stettin, widmete sich zu Bonn
und Berlin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Friedreichbis Friedrich I. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. Dann wurde
er Mitbegründer und 1882–92 Societär des Deutschen Theaters in Berlin. Die Ehe F.s mit Helene von Dönniges wurde nach fünfjähriger Dauer gelöst. 1893 zog er sich
von der Bühne zurück und lebt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
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Schmidt, S. Hirsch, Rud. Köpke, W. Dönniges, Ernst Herrmann, W. Wattenbach, Th. Jaffé und Ernst Dümmler. - Das Haupt der "Heidelberger Schule" war F. Ch. Schlosser, seiner ganzen Denkweise und Bildung nach ein Sohn des 18. Jahrh., vor dessen Augen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Heinrich Raspe (deutscher König)bis Heinrich I. (Herzog von Bayern) |
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Töchter, von denen Beatrix sich mit dem König Karl Robert von Ungarn, die andere mit König Karl IV. von Frankreich vermählte. – Vgl. Barthold, Der Römerzug König
H.s von Lützelburg (2 Bde., Königsb. 1830–31); Dönniges, Acta Henrici
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Laspeyres (Hugo)bis Lassalle |
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gegen
ihn vor der Appellkammer in Düsseldorf statt. Nach
seiner rhein. Agitationstour reiste L. nach Genf, wo
er 31. Aug. an einer Wunde starb, die er im Duell
um die Tochter des bayr. Diplomaten Dönniges
mit Herrn von Racowitza erhalten hatte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Ottmachaubis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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wurde. - Vgl. Jahrbücher des Deutschen Reichs unter O. d. Gr., hg. von Köpke und Dönniges (2 Bde., Berl. 1838); Köpke und Dümmler, Kaiser O. d. Gr. (Lpz. 1876).
Otto II., römisch-deutscher Kaiser (973-983), geb. 955, Kaiser Ottos I. und der Adelheid
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