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1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0268, von Höffler bis Hoffmann Öffnen
Frankreich und Belgien, hielt sich längere Zeit in München auf und ließ sich 1857 in Frankfurt nieder. Abgesehen von mehreren Partien aus Italien, das er 1863 besuchte, z. B. Straße von Terracina, Blick auf Civita Castellana mit dem Monte Soracte, sind
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0344, von Lincke bis Lindenschmit Öffnen
malte er auch seine ersten größern Bilder: Alba bei der Gräfin von Rudolstadt und die Ernte (beide in der Kunsthalle zu Hamburg). 1853 ließ er sich in Frankfurt nieder, wo er den Karton: Gefangennehmung Franz' I. in der Schlacht bei Pavi a
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0390, Müller Öffnen
Schüler von Ingres war, dem er dann nach Rom folgte. Nachdem er hierauf einige Jahre in Frankfurt a. M. gearbeitet, verweilte er abermals 15 Jahre (1850-65) in Paris und ließ sich zuletzt in Frankfurt nieder. Nach einer während seines ersten Aufenthalts
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0393, von Mussini bis Narjoux Öffnen
in Frankfurt nieder, wo er (seit 1871 gemeinschaftlich mit Bluntschli, s. d.) arbeitet und eine reiche Thätigkeit in Privat- und öffentlichen Bauten entfaltete. Von beiden gebaut sind: der Centralfriedhof in Wien, das Diakonissenhaus
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0459, von Rumpf bis Ruß Öffnen
die Mittel zu Studienreisen nach München, Dresden, Paris und Oberitalien. 1875 ließ er sich in Kronberg bei Frankfurt nieder. Neben landschaftlichen Bildern, auch in Aquarell, kultiviert er vorzugsweise das Familiengenrebild, worin er die einfachsten
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0480, von Schnitzspahn bis Scholl Öffnen
abwechselnd in Frankfurt und in Mainz und ließ sich 1846 in Rödelheim bei Frankfurt nieder, wo er die Malerei betreibt, während er sein Atelier als Hofbildhauer in Darmstadt hat. Seine Schöpfungen sind großenteils Grabmonumente oder dekorative Statuen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0484, von Schreyer bis Schrotzberg Öffnen
, Artillerieangriff bei Traktir in der Krim (Hauptbild), Kürassierangriff in der Schlacht an der Moßkwa 1812. Pferde auf der Pußta u. a. 1870 ließ er sich in der Malerkolonie Kronberg bei Frankfurt nieder. Er erhielt zahlreiche Medaillen und 1866 den belgischen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
. Nach der Vollendung derselben ließ er sich in Frankfurt nieder, wurde 1850 erster Professor am Städelschen Institut und malte eine Reihe von religiösen Bildern, die sich bei stets gemütvoller Auffassung weniger an die Strenge der sogen. Nazarener
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0094, von Burr bis Busson Öffnen
, bereiste im folgenden Jahr Italien und Sicilien und ließ sich 1849 als Advokat in Frankfurt nieder. Als er aber 1850 auch Algerien und Spanien bereiste und nach Paris kam, wurde er dort von der Malerei so angezogen, daß er, seiner künstlerischen Neigung
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0240, von Halswelle bis Hamman Öffnen
in Frankfurt nieder. Er malt Bilder aus der biblischen und aus der Profangeschichte von einfacher, klarer Komposition und ansprechendem Kolorit sowie wohlgetroffene, ausdrucksvolle Porträte. Zu jenen gehören: die Fußwaschung des Petrus (1857
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0525, von Thoma bis Thomas Öffnen
unter Schirmer, ging nach dessen Tod nach Düsseldorf (1867-68), dann nach Paris und 1870 nach München. 1874 bereiste er Italien und ließ sich 1877 in Frankfurt nieder, von wo er 1880 zum zweitenmal Italien besuchte. Seine Bilder, sowohl religiösen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0540, von Schloßchemnitz bis Schloßgardekompanie Öffnen
Frankfurt nieder und trat 21. Dez. 1814 mit seiner Gattin Sophie, gebornen du Fay, zur katholischen Kirche über. Er starb in seiner Vaterstadt 22. Jan. 1851. S. schrieb unter anderm: "Die morgenländische orthodoxe Kirche Rußlands und das europäische
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0628, von Schreibmaterialien bis Schrift Öffnen
- und Landschaftsmaler aus, brachte einige Zeit in Paris zu und ließ sich dann in Frankfurt nieder. Er machte Reisen nach Ungarn, der Walachei, der Türkei, Südrußland, Syrien und Ägypten. Eine Reise nach Algier (1861) gab den Anlaß zu seiner Übersiedelung nach