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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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267
Graptolithen - Graslitz
wünscht. Tie Tinte hat die Eigenschaft, in die unter
den gezeichneten Partien liegende Kreideschicht derart
einzudringen, daß, wenn nach Vollendung der Zeich-
nung mit einer in Wasser getauchten Bürste über
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40% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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auf gewöhnliche Weise zur Herstellung eines Stereotyps, oder sie wird graphitiert und auf galvanoplastischem Weg ein Niederschlag gewonnen. Das Verfahren ist billig und erfordert wenig Zeit, vermag jedoch den feinern Holzschnitt nicht zu ersetzen.
Graptolithen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Silurische Formation (Doppelseitige Monochromtafel) |
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978a
Silurische Formation.
a Graptolithus Beckii. b Graptolithus latus. (Art. Graptolithen.)
Bellerophon bilobatus. (Art. Schnecken.)
Lituites cornu arietis. (Art. Tintenschnecken.)
Trinucleus Pongerardi. (Art. Trilobiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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beiden Abteilungen. Die Trilobitengeschlechter Paradoxides, Trinucleus und Ellipsocephalus gehören neben Lingula prima ausschließlich dem Kambrium und dem Untersilur an, wo auch die Frequenz der Graptolithen kulminiert, während Calymene Blumenbachii
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0839,
Hydromedusen |
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Veränderungen, direkt in die Medusenform über (s. Medusen). Von fossilen Formen werden hierher gerechnet die Graptolithen (s. d.). Von besonderer Größe ist die zur Gattung Monocaulus gehörige Art, welche das englische Schiff Challenger in Tiefen bis zu 2900
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Entrochiten, s. Enkriniten u. Liliensterne
Fusulina, s. Wurzelfüßler
Gelenksteine
Glockenthierchen, s. Infusorien
Gorgonia, s. Korallen
Graptolithen
Gromie, s. Wurzelfüßler
Guttulina, s. Wurzelfüßler
Haarsterne, s. Liliensterne
Haplocrinus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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bezeichnenden Graptolithen im Devon gänzlich. Unter den Echinodermen sind die Krinoideen weitaus am zahlreichsten (so Cupressocrinus und Haplocrinus; vgl. Tafel, auf welcher auch eine Blastoideenform, Pentremites, dargestellt ist). Häufig finden sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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. Sowohl das Pflanzen- als das Tierreich liefert L., am häufigsten aber die Klasse der Mollusken. Ganze Ordnungen können auf bestimmte Schichten beschränkt sein, dieselben also als L. charakterisieren (Graptolithen in der Silurformation, s. d.), oder ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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), erfüllt gewisse Thonschiefer in ebensolcher Häufigkeit wie die Graptolithen (Tentakulitenschiefer). Die eigentümlichen, oft meterlangen Gebilde der Nereiten (s. Tafel) werden als Gangspuren von Ringelwürmern gedeutet. Die Krebstiere liefern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Susemihlbis Sussex |
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in dem Kampf gegen den Ultramontanismus. Er schrieb: "Böhmische Graptolithen" (Wien 1852); "Brachiopoden der Kössener Schichten" (das. 1854); "Brachiopoden der Hallstätter Schichten" (das. 1855); "Der Boden der Stadt Wien" (das. 1862); "Über den Löß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Mollerusbis Mordwa |
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Monmouth (Insel), Vlltanes
Mönn, Faktoreigewicht l236,^
Monochromat. Abweichung, Gesicht
Hionoeoi äo, Klavier 816,2
Vloiw?rnp8N8, Graptolithen
Monokola, Strophe 395,i
Monopah, Monosee
Monopoltheorie, Bodenrente
Monoszlö, Belovär
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Kieselsaure Salzebis Kieselsinter |
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des Gesteins hervor. Größere organische Überreste finden sich, mit Ausnahme von Graptolithen, nur sehr selten im K. Der sehr deutlich geschichtete K. hat seine Hauptheimat in den paläozoischen Formationen, im Silur, Devon und Kulm, wo er in oft mehrere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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, eine ungeheuer lange Reihe von Tier-
generationen existiert haben muß, denn aus dem
Silur allein kennt man etwa 10000 Arten, die sich
fast ausschließlich auf Cölenteraten (Schwämme, Ko-
rallen, Graptolithen), Stachelhäuter (die Cystideen,
einige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Silobis Silva |
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absonderte. Diese Formation ge-
hört zu den ältesten versteinerungsführenden Bil-
dungen der festen Erdkruste (Primordialfauna);
sie wird besonders charakterisiert durch Graptolithen,
gewisse Arten von Orthoceratiten und Trilobiten
(f
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