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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0013, von Halbton bis Hálek Öffnen
Sitz hat, und zum Teil nach wärmern Ländern exportiert, sind aber jetzt von den geköperten und gemusterten Paletotstoffen ziemlich verdrängt. Halbturm, s. Bastei. Halbvokale, s. Lautlehre. Halbwollenlama, s. Beiderwand. Halbzeug, s. Papier
86% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0670, von Halbritter bis Haldeman Öffnen
., von denen acht Stück zu einem Spieß (Bund) gezählt werden (s. Ganzvögel). Halbvokale nennt man Vokale, namentlich i und u, wenn sie nicht, wie z.B. in dem Anfang der Wörter "I-sar", "U-Hu", silbebildend auftreten, sondern unsilbisch, konsonantisch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
und Halbvokale, auf oder sind allein vorhanden. Auf diesem Vorhandensein oder Fehlen des Stimmtons beruht die Haupteinteilung der Konsonanten in tönende und tonlose, die teilweise mit der volkstümlichen, aber unklaren und leicht zu Mißverständnissen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0861, von Hysterophyten bis Iamblichos Öffnen
abgeschnitten, hat eine Militärschule und (1881) 4073 Einw. Östlich davon Shorncliffe, mit stehendem Lager. I. I, i, lat. I, i, Vokal, im griech. Alphabet Iota genannt. Das entsprechende phönikische Zeichen drückte den Halbvokal j aus; aber
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0111, von Izabal bis Jablonowski Öffnen
und durch diese Enge den Stimmton austreten läßt. Der entsprechende tonlose Reibelaut ist das ch in ich. Es gibt aber auch ein halbvokalisches, wie ein rasch gesprochenes i klingendes j, z. B. im englischen yes; auch in der süddeutschen Aussprache kommt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0855, von Semitismus bis Semmering Öffnen
, der (größere) diatonische Halbton (c:des); S. minus, der (kleinere) chromatische Halbton (c:cis). Semivocales (lat.), Halbvokale, s. Lautlehre. Semler, 1) Christoph, Gründer der ersten deutschen Realschule, geb. 1669 zu Halle, studierte
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0991, von Umlauf am Finger bis Umtrieb Öffnen
Vokale, auf die eine den Vokal i oder den Halbvokal j enthaltende Beugungs- oder Ableitungssilbe folgt oder einstmals folgte, welche Trübung aber nur die Qualität, nicht zugleich auch die Quantität derselben verändert. Der helle Vokal i übt nämlich
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0300, Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) Öffnen
300 Waadt (Kanton: geographisch-statistisch). wird; nach andern Konsonanten wird auch in Norddeutschland das w meistens bilabial ausgesprochen, z. B. in schwer, Quelle. Das englische w ist ein Halbvokal und wird wie ein unbetontes u
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0618, von Schrenck bis Schrift Öffnen
aneigneten und fortbildeten. Sie machten sich ein Alphabet von 22 wirklichen Buchstaben, d.h. Konsonanten und Halbvokalen, die von rechts nach links geschrieben wurden. Von diesem semit. Uralphabet stammen die verschiedenen Arten semitischer S
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0428, von Vulpanser bis Waadt Öffnen
mit Annäherung der beiden Lippen (labio-labiales w), in Norddeutschland nach Annäherung der Unterlippe an die obere Zahnreihe (labio-dentales w). Im Englischen dagegen bezeichnet w den Halbvokal u, d. h. das als Konsonant verwendete u. Als Abkürzung steht