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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Iasionbis Iberis |
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im Sandschak Novipasar, verfolgt anfangs nordöstliche, dann östliche Richtung und wendet sich erst bei Mitrowitza, wo er sich mit der Sitnitza vereinigt, nach N. Er nimmt dann links die Raschka auf und mündet wenige Kilometer unterhalb Karanowatz.
Ibarra
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0117,
Geographie: Australien |
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, s. Guayas
Babahoyo, s. Guayas
Manabi, s. Guayas
(Imbabura)
Ibarra
(Leon)
Tacunga
(Quito)
Esmeraldas
Otavãlo
Quito
Riobamba
San Francisco de Quito, s. Quito
Tunguragua 2)
Guayana
Guiana, s. Guayana
Guyana, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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Friesner *
Froben, 1) J.
Froschauer *
Fust
Gering *
Giunta
Gutenberg
Han *, s. Buchdruckerkunst
Hansard
Helye, s. Buchdruckerkunst
Ibarra
Koburger
König, 1) F.
Lufft
Manutius 1-3)
Mentel
Oporin
Pannartz
Pfister, 1) A.
Plantin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ecuador |
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ist in die Diöcesen Quito, Loja, Ibarra, Riobamba, Cuenca, Guayaquil und Puertoviejo eingeteilt. Außer dem weltlichen Klerus giebt es auch Ordensgeistliche, 30 Mönchs- und 11 Nonnenklöster. Mit dem Unterrichtswesen ist es schlecht bestellt. Außer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Hispaniolabis Hissar |
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574
Hispaniola - Hissar.
(ibarra, "Thalschlucht", anfangs auf das Thal des Ebro angewendet und später weiter ausgedehnt). Das römische H. umfaßte das ganze heutige Spanien nebst Portugal und wurde durch die Pyrenäen von Gallien geschieden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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in die heiße Region. Das Areal beträgt 10,700 qkm (1943 QM.). Die Bewohner (1878: 93,659) beschäftigen sich vorwiegend mit Landbau und Zucht von Rindern, Schafen und Maultieren. Hauptstadt ist Ibarra (2225 m ü. M.). Ihren Namen hat die Provinz vom Vulkan
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Ibâdhitenbis Iberis |
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, nimmt
von S. die ^itnica auf, wendet sich nach N. durch
die hohen Gebirge des südwestl. Serbien, empfängt
die Raska und mündet, 178 km lang, bei Kraljevo.
Sein Gebiet bedeckt 9407
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Imanbis Imbibition |
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ebenfalls I. oder Ibarra (s. d.).
Viehzucht und Landbau sind die Haupterwerbs-
Imbaubabaum, s. (^ci-opia. Zweige.
Imbecill (lat.), schwach, blödsinnig; Imbe-
cillität, Schwäche, namentlich Geistesschwäche,
Stumpfsinnigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
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, Hauptort der Provinz Carchi der südamerik. Republik Ecuador, an der Grenze gegen Columbia auf der Hochebene zwischen den Andenketten von 2200 m Höhe gelegen, im SO. des Vulkans von Cumbal, wurde 13. Aug. 1868 gleich Ibarra durch Erdbeben zerstört, hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
Ecuador |
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. Das Hochthal ist im N. bei Quito 28‒45 km, im S. bei Loja kaum noch 5 km breit. Man unterscheidet 7 interandine Hauptbecken, die durch hohe Querjoche getrennt sind, nämlich die Becken von Ibarra (2225 m), Quito (2850), Latacunga (2800), Riobamba
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0660,
Buchdruckerkunst |
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Meister der Stempelschneidekunst, und selbst in Spanien entwickelte sich durch Ibarra eine bessere Kunstrichtung. In Rußland begünstigte Peter Ⅰ. die B., wie alle westeurop. Kulturprodukte, selbst in der Türkei gelang es dem unermüdlichen Eifer Ibrahim
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